New Zealand
North Auckland

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Travelers at this place
    • Day 134

      Waipu Caves

      February 12, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem köstlichen Frühstück mit einem Tee aus Blättern der Lemon Verbena von Leanne geht es zu den Höhlen. Hier darf man eine Nacht kostenlos campen. Haben eine App, campermate, wo Campingplätze angezeigt werden, wo man eine Nacht schlafen darf. Manchmal liegen sie etwas versteckt, aber immer umgeben von traumhafter Natur. Häufig mit Dusche, aber auf jeden Fall immer recht saubere Toiletten mit Toilettenpapier, fließend Wasser und Seife.

      Nachts hört man die Kühe kommunizieren und überall hört man Grillen. 😊 Der Himmel ist wieder sternenklar, sehr romantisch. 😍 Die Natur erinnert teilweise sehr an Herr der Ringe 😉😍 Im Süden bestimmt noch mehr. 😄

      Auf dem Weg sind wir direkt an den Whangarei Falls vorbei gekommen und haben ein köstliches Picknick dort gemacht und natürlich die Falls angeschaut. 😊 Die waren nur 100 Meter von unserem Camper entfernt. 😊 Es hat sich ein schöner Regenbogen dort gebildet. 🌈

      Heute fahre ich auch mal mit dem großen Camper auf der linken Spur die Berge hoch. 😄
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    • Day 25

      Waipu Caves

      January 28, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 26 °C

      Auf dem Weg nach Norden machen wir einen Zwischenstopp bei den Waipu-Höhlen, einem Geheimtipp als Alternative zur berühmten Glühwürmchenhöhle. So geheim schien es dann aber doch nicht zu sein und Glühwürmchen haben wir leider auch nicht gesehen....Read more

    • Day 132

      Whangarei Falls und Waipu Caves

      April 5, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Die letzten paar Tage haben wir in der Gegend um Whangarei verbracht, weil es hier einige Möglichkeiten gibt, kostenlos zu campen.
      So auch auf dem Parkplatz der Waipu Caves. Nach einem leckeren Abendessen und kurz vor Einbruch der Dunkelheit haben wir uns auf den Weg gemacht, die Höhle zu erkunden. Nachdem man ein paar Meter in der Höhle ist, lohnt es sich schon, die Stirnlampe auszuschalten und einfach mal nach oben zu schauen. Die kleinen leuchtenden Punkte kann man kaum übersehen. Aber das reichte uns noch nicht und so sind wir tiefer in die Höhle vorgedrungen, was nicht immer ganz einfach war, da es über rutschige Felsen und durch Wasser ging. Aber dafür würden wir mit einem atemberaubenden Anblick belohnt. Als wir das Licht löschten funkelten über uns tausende Gloworms und vermittelten den Eindruck, man würde die Sterne sehen. Es war einfach magisch.
      Und im übrigen auch noch kostenlos.😅
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    • Day 131

      Roadtrip Day 1

      March 17, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir haben uns gegen 10.30 auf die Socken in Richtung Norden gemacht.
      Wir waren den Tag über eher weniger erfolgreich: erster Stop Murray's Bay. Da gab's einen Walkway, der zwischen Bäumen und Vorgärten entlang führte und dementsprechend sinnlos war.
      Danach sind wir in Richtung Whangaparoa (Neuseeland ist mir rästelhaft) und haben dort ein wenig Zeit am Strand verbracht dann sind wir weiter nach Puhoi und waren in einem ziemlich schlechten Museum und haben dann noch an einem Aussichtspunkt gehalten.
      Am Abend stellte sich raus dass das alle sehr Vorbereitung auf diese Höhlen war. Die Waipu Caves: unser erster Campingplatz und die erste Höhlenexpedition.
      Barfuß durchs kalte, dunkle Nass und nach 10 recht ungemütlichen Gehminuten entschlossen wir das erste Mal das Licht aus zu machen;und da waren sie: Glühwürmchen,die von der Decke hingen und die Höhle wie ein blaues Sternenzelt aussahen ließen.
      Fotos gibt's irgendwie keine 1. Wegen fehlender Begeisterung und 2. Es ist stockdüster in so einer Höhle.
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    • Day 22

      Waipu caves

      December 1, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Meine erste Erforschungstour von Whangarei ging in die Waipu Caves, in etwa eine halbe Stunde Fahrt Vin Whangarei. Ich habe ja schon viele NZ Glühwürmchen gesehen, aber diese Höhle toppt wirklich alles!! Man kann nach Waitomo und eine Menge Geld ausgegeben, um Glühwürmchen zu sehen.... Man kann aber auch in die Waipu Caves kostenlos und diesen magischen Moment genießen. Tagsüber ist die Höhle voll mit Touris. Geht am Morgen oder am Abend! Ich habe mich gefühlt wie in einem Märchen. Russell hatte eine Gopro dabei, die den Augenblick ein wenig festhalten konnte. Trotzdem kein Vergleich zu dem, wie es in Realität aussieht. Natürlich nicht!!!!Read more

    • Day 129

      Waipu Caves

      November 5, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 29 °C

      We drove to the Waipu Caves to see glowworms! It was a long (quiet) road off the main highway. When we got there the parking lot was full of camper vans. A short walk took us down to the entrance. We hopped across some rocks to cross a stream flowing into the cave. Then, turning the corner, it quickly became too dark to see, even a meter in front of you! We waited patiently behind a giant stalagmite* for our eyes to adjust**.

      *Stalagmites (with an "M") are icicle shaped rocks that "grow" from the ground. Stalagtites (with an extra "T") hang from the ceiling. How are they formed? Water condensates against the cave ceiling, dissolves a little limestone (calcium carbonate), runs down the ceiling and deposits lime at the lowest point. This is the tip of the icicle or stalagtite. Water drops can also deposit lime where they fall. And since the drops keep falling on the same spot, the deposit "grows" up, forming a stalagmite!
      **The rods in your eyes need to produce an enzyme for you to be able to see in the dark. It takes about 7 minutes. We need to fact-check the enzyme part, but the timing was pretty good!

      In the meantime, other people were tromping by with flashlights and cellphones. We kept our heads down and carefully felt our way along the slippery walls and muddy floor. The light from the other tourists was more than enough. We could see a few lights, like stars, hanging from the ceiling. A little deeper into the cave and the large cavern ceiling was decorated with tiny specks of light all over. But since it was so dark, it looked as if they were floating above us in the air, just like the Milky Way in the nightsky. Really beautiful!

      Mats went deeper into the cave, climbing over large boulders. Here you really needed your flashlight, since only few others ventured further. The cave went back down to the creek. Knowing that the cave was a dead-end, and it was impossible to get lost, Mats followed the creek deeper into the darkness. At some points, you had to wade waist deep through the creek. At other points, another cavern opened with more glowworms, and no flashlights around! You might wonder, if the creek flows into the cave, and it's a dead-end, where does all the water go? Well, a blockage of tree stumps at the end still lets the water through, but barred the way for the cave explorers. Following the creek back up the cave, you could really see how the cave has been shaped by water over time. The smooth rock features were really cool.

      Climbing out of the dark cave was an experience in itself. Try explaining colour to a person who is colourblind, and you won't be able to use words to describe concepts like green, blue, orange. We just take colour for granted. After being in the dark, black-and-white cave for over an hour, the colours outside the cave were super-vivid. Incredible!
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    • Day 6

      Waipu Caves

      June 21, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Auf Empfehlung von Mathias, aus dem Brown Kiwi in Auckland, fahre ich am nächsten Morgen zu den Waipu Caves. Bei diesen Höhlen handelt es sich um Lebensräume der so genannten "glow worms", die an der Decke hängen, Glibberfäden bilden und leuchten um somit Insekten in den Fäden einzufangen. Ich erinnere mich in der Dokuserie "Planet Erde" mal einen Beitrag über diese Würmer gesehen zu haben.

      Bei den Höhlen angekommen, rüste ich mich mit Gummistiefeln, Kamera und Taschenlampe aus und begebe mich mit 4 Franzosen, die kurz nach mir eingetroffen sind, in die Höhle. Es wird sehr schnell richtig dunkel und wir müssen über rutschige Steine klettern und mehrere Wasserstellen überqueren wofür sich die Gummistiefel als äußerst nützlich erweisen. Als ich kurz stehen bleibe um mir die Höhlendecke und alles ringsherum anzuschauen, ist der eine Franzose, der schon mal hier war und die ganze Zeit voraus gegangen ist, plötzlich verschwunden. Leicht beunruhigt schaue ich mich mit der Taschenlampe suchend um und vermute, dass er zu den restlichen Franzosen zurückgekehrt ist, die eh etwas zurückgefallen sind. Naja, gehe ich halt alleine weiter, denke ich und treffe nur kurze Zeit später auf einen neuen Lichtkegel. Der Lichtkegel gehört zu Julia, selbstverständlich aus Deutschland, die mich, nach dem üblichen kurzen Kennenlerngeplänkel, darauf hinweist mal die Taschenlampe auszuschalten. Gesagt, getan und sofort fallen mir die bläulich leuchtenden Punkte an der relativ niedrigen Höhledecke auf. Wahnsinn! Sowas habe ich noch nie (live) gesehen. Echt toll. Gemeinsam beschließen wir noch tiefer in die Höhle vorzudringen.

      Wir müssen ordentlich klettern und ich wünsche mir, dass ich dem Rat meines Bruders gefolgt wäre und mir eine Kopflampe mitgenommen hätte, da ich zum Klettern beide Hände benötige. Die Klettertour endet an einem Vorsprung eines größeren Hohlraumes und als wir die Lampen ausschalten, stehen wir unter einem wunderschönen Sternenzelt aus glow worms. Je länger man die Lampen ausgeschaltet lässt, desto mehr "Sterne" werden es, so scheint es. Wir versuchen uns noch an ein paar Aufnahmen, die aber aufgrund unserer mangelnden Fähigkeiten nur semi erfolgreich ausfallen. Ich entscheide mich auch deshalb dann dazu die Kamera wegzupacken und dieses Highlight der Natur einfach zu genießen.

      Auf dem Rückweg aus der Höhle rutsche ich vor einer Gruppe von vier deutschen Mädel aus und setze mich ordentlich auf den Hintern. Peinlich, peinlich.

      Wieder draußen angekommen entscheiden wir uns noch ein bisschen zu wandern, kehren aber, aufgrund von immer wieder einsetzenden Regenschauern, bald wieder um und fahren anschließend gemeinsam zum nächsten Campingplatz nach Ruakaka.
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    • Day 11

      Glühwürmchen Höhe

      November 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Wie ein Sternenhimmel, so unfassbar atemberaubend ✨

      (Wußtet ihr, dass um so hungriger die Würmer sind, desto heller leuchten sie)

    • Day 55

      Waipu Caves

      October 25, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Durch diese Höhlenexpedition muss man sich alleine durchkämpfen, doch bei völliger Dunkelheit im Innersten der Höhle angekommen kann man ein atemberaubendes Spektakel miterleben, da tausende von Glühwürmchen an der Decke einen ganz persönlichen Sternenhimmel über uns aufspannten!✨Read more

    • Day 18

      Waipu Caves

      August 22, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 26 °C

      Today we headed out to see glowworms. On our way, we stopped in at the tourist attraction Hundertwasser's Toilets. LOL!

      Exploring Waipu Caves was so fun. We waited seven minutes for our eyes to adjust to the darkness, then headed further back into the caves to see the glowworms.

      A shortened description, thanks to Lonely Planet: Glowworms are the larvae of the fungus gnat. They have luminescent organs that produce a soft, greenish light. They weave sticky threads that trail down and catch insects that are attracted to its light.
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    You might also know this place by the following names:

    North Auckland

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