New Zealand
North Auckland

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Travelers at this place
    • Day 116

      Glühwürmchen

      November 14, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Was aussieht wie ein Sternenhimmel sind die Glühwürmchen an der Decke der Waipu Cave. Wirklich beeindruckend. Weiter im Süden gibt es eine bekannte Höhle. Hier wird man allerdings mit dem Boot gefahren, es kostet eine ganze Menge Geld und man hat nur wenig Zeit.

      Durch Zufall haben wir die Höhle hier im Norden entdeckt. Direkt davor befindet sich ein freier Campingplatz. Daher waren wir die ersten und einzigen morgens in der Höhle. Schuhe sollte man lieber keine anhaben. Man muss erst durch knöchelhohen Matsch und anschließend durch Knie hohes Wasser. Das Licht dann aber ausgemacht sieht es wirklich irre aus.
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    • Day 29

      Immer weiter Nordwärts 🇳🇿🏝️🏕️

      October 10, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Ausgeschlafen und mit super Ausblick auf die Berge zum Frühstück, habe ich mich am Sonntag auf den Weg in Richtung Kauri Museum gemacht.
      Kauris sind die größten in Neuseeland vorkommenden Bäume (um die 50 Meter hoch, mit einem Durchmesser von bis zu 4 Metern). Gewaltige Dinger!😃
      Weiter ging es zu den nahegelegen Piroa Falls (Wasserfall) mitten in einer Schlucht im Wald.👍🏼
      Mit einer Stirnlampe ausgestattet, bin ich am Montag in die kalten und dunklen Waipu Caves (Höhle) hineingegangen. Nach ca. 100 Metern wird die Höhle von Tausenden von Glühwürmchen erleuchtet. Definitiv das Tageshighlight.🐛👍🏼
      Auf dem Weg nach Whangarei habe ich noch einen Zwischenstopp am Waipu Beach eingelegt.🏝️☀️
      Mit etwas Glück bin ich abends noch bei einem HelpX Host für die Nacht untergekommen.
      Im Gegenzug habe ich dafür heute einige Stunden gearbeitet und durfte den Gartenzaun mit Schaber bewaffnet an einigen Stellen von Farbe befreien.😃
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    • Day 114

      Waipu Caves

      July 17, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Petite expédition dans une grotte réputée pour les vers phosphorescents qui tapissent le plafond 🐛
      Nous y sommes allés avec deux françaises rencontrées à l’entrée de la grotte. Après 5 minutes de marche, dans la pénombre et les pieds dans l’eau, nous avons vu le plafond de la grotte scintiller. C’était le moment, nous avons éteint nos lampes torches pour admirer.
      C’était magnifique, c’était un peu comme regarder un ciel étoilé, sauf que les étoiles se trouvaient à quelques mètres 🌌
      Nous avons enchaîné avec une petite randonnée, et beaucoup parlé ! C’était une expérience insolite juste géniale ✨
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    • Day 15

      J13 : longest bridge!

      January 25, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Réveil dans notre aire le long de la mer.. L'eau est montée de manière impressionnante! Au loin on voit un long pont qui traverse la baie... On regarde sur internet et... il s'agit du plus long pont piéton de l'hémisphère sud!
      Ni une ni deux, il faut qu'on le traverse! Lino dans son écharpe, on a donc traversé les (presque) 400 m de pont qui séparent Whananaki nord et sud. Construit en 1947 initialement pour permettre aux enfants d'aller à l'école de part et d'autre.

      On décolle toujours en direction du sud, mais en empruntant la route de la côte.

      Que dire des routes en Nouvelle-Zélande... ?
      Autour d'Auckland :
      - on s'est dit qu'en terme d'autoroute ils sont balaises! On s'est retrouvé sur des tronçons à parfois 6 bandes !
      - comme on roule à gauche, on dépasse biensûr par la droite.
      - Autour d'Auckland toujours, il ne faut pas rester sur la bande la plus à gauche car...c'est une bande qui sort subitement! (pas comme chez nous où on a des bretelles d'entrée/sortie) Donc on doit rester sur la deuxième bande, ce qui nous donne l'impression d'être centristes...mais ici c'est normal.

      Et en dehors des grosses villes...
      - les autoroutes tout à coup c'est plus qu'une bande dans chaque sens.. Elles sont payantes (Toll roads) mais ici, pas de péage : ta plaque est enregistrée dans le système et il faut te rendre sur le site internet pour effectuer ton paiement sous 5 jours...
      - les routes principales sont goudronnées et bien entretenues, mais peu nombreuses et dès que tu veux en sortir tu tombes sur un chemin en gravier!
      - les limites de vitesse c'est généralement 100 sur les grosses routes, et quant il y a un virage, ils mettent un panneau avec le sens di virage en approche et la vitesse max a laquelle tu es supposé le prendre.
      (je crois que c'est tout pour le moment) :) )

      Chemin de la côte donc : superbes vues à chaque tournant, que ce soit sur les collines ou sur la mer.. On s'arrête à un peu avant Matapouri (oui oui), une bonne dose de crème solaire pour tout le monde et en route pour la promenade. On retrouve la Whale Bay, qui est superbe mais déjà pas mal investie par les hédonistes en tous genres (à savoir ceux qui nagent, ceux qui jouent, ceux qui bronzent, ceux qui snorkellent (oui,oui),...). On poursuit donc notre route à la recherche des fameuses "pools" aux sujet desquelles j'avais lu quelque chose sur internet. Malheureusement cette zone (je savais pour la piscine mais par pour la promenade autour) n'est plus accessible depuis 2019 car ce lieux sacré des maoris a été trop abîmé par les visiteurs. Bon, tant pis pour nous et tant mieux pour la nature et les maoris! On s'est rabattus sur la plage de Matapouri, qui est superbe aussi. Lino a eu son plouf dans une micro-piscine et nous dans la mer.

      Sur la route, on a fait un arrêt rapide aux chutes d'eau de Whangarei puis notre journée se termine à l'air de freedom camping des Waipu caves.. Qu'on visitera plus en profondeur demain!
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    • Day 39

      Bay of Islands 🏝️

      October 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Guten Morgen zusammen😁
      Am Mittwoch Morgen sind wir bevor es weiter hoch ging zu den Waipu Caves gefahren. Wir haben nämlich gelesen, dass das eine Höhle sein soll in der ganz viele Glühwürmchen leben, wenn man ein bisschen tiefer in die Höhle geht und nasse, schlammige Füße in Kauf nimmt🤩.
      Jojo ist mit Adiletten rein, ich hab mich für die Wanderschuh-Variante entschieden. Als wir in die Höhle reingegangen sind hat es im Eingang schon bestialisch gestunken. Wir mussten eigtl direkt links abbiegen und durch ein bisschen Wasser tiefer in die Höhle gehen. Weil ich aber wissen wollte warum es hier so stinkt bin ich ein paar Schritte weiter geradeaus gegangen und habe die Höhlenwand mit meiner Stirnlampe abgeleuchtet. Und dabei habe ich einen Tierkadaver gefunden, aus dem noch ganze Knochen rausguckten…🤢. Er lag hinten rechts in der Höhle halb im Wasser. Deshalb hab ich das auch erstmal für mich behalten, weil wir ja vorne links noch durch das Wasser mussten um tiefer in die Höhle zu gelangen😂. Später haben wir erfahren, dass es sich bei dem Kadaver um eine Kuh handelt, die vor einiger Zeit in die Höhle gestürzt ist und erst heute Morgen aus dem Wasser gezogen wurde. Fragt man sich warum man den Kadaver dann hinten an der Höhlenwand liegen lässt und nicht direkt aus der Höhle rausholt🫣.
      Da wir den Gestank schnell hinter uns lassen wollten, sind wir zielstrebig durch und ich dank einzelner Steine über das Wasser in den zweiten Bereich der Höhle gegangen. Wir mussten echt gucken wir wir uns fortbewegen, weil es aufgrund des Schlamms total rutschig und natürlich auch dunkel war. Da wir nur eine Stirnlampe hatten, hat der eigtl recht kurze Weg bis zu den Glühwürmchen ein bisschen Zeit gekostet, wir haben es aber sicher, wenn auch schlammig zu den Glühwürmchen geschafft😍. Wir haben das Licht ausgemacht und die Glühwürmchen bestaunt, die an der Höhlendecke saßen🤩. Ein wunderschöner und sehr besonderer Anblick🥰. Und das alles kostenlos🤓. Zumindest finanziell, ein bisschen was bezahlt haben wir, bzw. ich auf dem Rückweg schon. Da ich mit der Stirnlampe auf dem Kopf fleißig nach unten geguckt hab um den rutschigen Boden auszuleuchten habe ich für einen Moment nicht wahrgenommen, dass auch in dieser Höhle einige Stalaktiten von der Decke hängen🙃. Ich habe mich aus gebückter Position zu früh wieder aufgerichtet und mein Kopf hat einen Stalaktiten geküsst🤕. Jojo hat den kleinen Knall gehört obwohl sie vor mir gegangen ist😂. Ich hab sofort gespürt, dass sich eine ordentliche Beule gebildet hat, geblutet hat’s aber zum Glück fast garnicht. Wir sind dann vorsichtig aber zügig wieder raus und Jojo hat meine Platzwunde desinfiziert. Ich hatte den restlichen Tag dann ganz gut Kopfschmerzen, der Fahrtwind hat‘s aber ganz gut gekühlt👌. Viel Programm hatten wir für den Tag auch zum Glück nicht mehr auf dem Plan stehen. Wir sind noch zu einem Wasserfall gefahren und dann weiter nach Paihia. In Paihia haben wir für Donnerstag Morgen um 09:00 eine Bootstour in der Bay of Islands gebucht😍. Anschließend haben wir gegen 16:00 noch eine Pizza Cheeky Chook und Prosciutto gegessen, die Prosciutto war echt lecker, die Cheeky Chook war aber mit BBQ Sauce und nicht mein Fall. Dann lieber italienische Pizzen😋. Es gab aber nichtmal Margherita auf der Speisekarte, die kennen hier gefühlt nur ihre Fleischpizzen😂. Abends haben wir uns auf einen Top Ten Holiday Park in Paihia direkt am Meer gestellt und nochmal Reis mit Curry gegessen. Die Pizza war erst vier Stunden her… Einen Tag nachdem wir Barbara beim Geburtstagstelefonat stolz erzählt hatten, dass wir noch kein Essen weggeschmissen haben war es dann soweit. Wir mussten ein bisschen Curryreis wegschmeißen, weil uns die Pizza noch im Magen lag😂. Abends haben wir noch einen Film geguckt, haben unsere Geräte über Nacht in einen Auflade-Spint geschlossen und sind Morgens pünktlich zu 8:45 im Paihia Hafen angekommen. Um 09:00 haben wir dann abgelegt und sind für 4 1/2 Std. durch die Bay of Islands gefahren😍. Wir haben zuerst an einer ganz kleinen Insel angehalten, die eine abgelegene Bucht hatte und einen unglaublich schönen Lookout, zudem wir in den 30 Minuten die wir hatten problemlos hoch- und wieder runterlaufen konnten. Dann sind wir weitergefahren zum „Hole in the rock“ und dem „Bay of Islands Lighthouse“. Früher gab es drei Lighthouse Keeper die mit ihrer Familie betrieben und gewartet haben. Die Leute waren total abgeschnitten von jeder Art von Versprgung und musste deshalb Mechaniker, Elektriker, Lehrer, Ärzte, und vieles mehr sein… Deshalb ist der Leuchtturm heute wohl auch automatisiert und wird vom Department of Conservation vom Festland aus zur Wartung per Helikopter angeflogen. Den letzten Stop haben wir an einer zweiten Insel gemacht, die einen traumhaften kleinen Strand und saftig grünen Rasen vor dem Waldrand hatte🤩. Wir haben ein kleines Picknick am Strand gemacht und sind in das kristallklare Wasser auch mit den Füßen reingegangen. Zum Schwimmen war es aber zu kalt, und wir hatten auch nur eine Stunde Zeit🥹. Kurz bevor wir weitergefahren sind hat unser Skipper dann am Steg einmal die Fische gefüttert und sie für die Touris damit an die Oberfläche gelockt. Sah schon cool aus, verliert aber irgendwie auch seinen Reiz, wenn es so künstlich herbeigeführt ist🤷🏻‍♂️
      Gegen 13:30 waren wir zurück im Hafen und haben anschließend das bislang beste und wärmste Wetter (19 Grad Sonne, keine Wolke🤩☀️) genutzt um einmal ins Meer zu gehen und uns anschließend ein wenig zu sonnen👙🩳.
      Ich musste zwar ein bisschen auf meine Platzwunde aufpassen, aber mit Tshirt und Mütze aufm Kopf ging das wohl😁.
      Der letzte Stopp für den Tag auf unserem Weg bis ganz in den Norden war dann Kerikeri. Wir sind zu den Rainbow Falls gegangen, die vermutlich so heißen, weil sich bei der Betrachtung des Wasserfalls häufig Regenbögen bilden🌈😍. So auch bei uns😁. Zum Abend sind wir dann zu einem Freedom Campingplatz nach Mangonui gefahren und sind erstmal auf‘s Klo gegangen. Als ich wieder rauskam aus dem Toilettenhaus ist mit lautem Motorgeräusch ein schwarzer Van vorgefahren mit einem Einheimischen am Steuer, der mich mit den Worten „who the fuck are you“ und einem lauten Lacher dahinter begrüßte. In dem Moment war mir klar, der Kollege darf kein Auto mehr fahren🍻. Er ist dann auch ausgestiegen und wollte wohl aufs Klo gehen, hat aber wohl beim Aussteigen vergessen dass er dafür ins Toilettenhaus gehen muss, taumelt zwei Schritte nach vorne, dreht sich zu seinem eigenen Auto und pinkelt an seine Seitentür🤢. Auf dem Beifahrersitz lag ne Pallette Dosenbier… Er stieg danach wieder ein und heizte vom Parkplatz. Er ist später auch noch zweimal an dem Campingplatz vorbeigefahren, hat aber zum Glück nicht nochmal angehalten. Man kann nur hoffen, dass er irgendwo betrunken eingeschlafen ist und niemanden mehr verletzt hat..🙏
      Jojo hat den Braten schon vom Waschbecken der Toilette aus gerochen, weil man es deinen hören konnte und ist vorsichtshalber lieber drin geblieben bis der Typ wieder weg war. Danach haben wir den sonnigen Abend dann aber in vollen Zügen genossen und zum ersten Mal den Campingtisch ausgepackt darauf gekocht und uns in die Sonne gesetzt😁.
      Kurz nachdem wir den Tisch und die Stühle aufgebaut hatten sprach uns Ole, 19 aus der Nähe von Schwerin an, weil er gehört hatte, dass wir auch Deutsche sind und fragte ob er sich zu uns setzen könne. Wir haben natürlich ja gesagt und haben ihn dann spontan auch noch zu Penne mit Tomatensauce und Gurkensalat eingeladen😋. Das passte perfekt, denn Ole hat uns später erzählt, dass er noch keinen Gaskocher und auch noch keine Gasflasche hat und sonst seine Waffeln gegessen hätte. Er hat sein Auto auch erst vor ein paar Tagen gekauft und ist jetzt eine Woche nördlich von Auckland unterwegs, weil er noch auf einen Banktermin in Auckland wartet. Und wir hatten das Gefühl er hat sich sehr über Gesellschaft gefreut😁 Deswegen hab ich ihm auch noch ein Bier in die Hand gedrückt und wir haben noch zwei Runden Tutto mit Ole gespielt bis es dunkel wurde und wir uns alle dann in unsere Autos begeben haben. Wir haben noch Fotos durchgeschaut, den Hobbit angefangen und sind dann nach einem endlich mal wieder total sonnigen Tag eingeschlafen😴.
      Sonnige Grüße, Jojo & Max🥰☀️
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    • Day 170

      Waipu Caves

      June 27, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Après une gravel road assez étroite vers la fin, nous arrivons aux Waipu Caves. L'accès est plutôt boueux en cette période et nous découvrons qu'il faut marcher dans l'eau fraîche un moment avant d'accéder aux zones avec vers luisants.
      Nous hésitons et la motivation de David est entraînante. C'est vrai nous ne sommes pas venus jusqu'ici pour finalement ne pas y aller.
      La traversée de la grotte n'est pas si longue et l'eau pas si froide. Après avoir éteint toute lumière et que la vue s'habitue, le spectacle est apaisant.
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    • Day 175

      Waipu Caves

      June 21, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Und nochmal eine Glühwürmchenhöhle. Diesmal ganz naturbelassen und nicht kommerzialisiert. Corona und obendrein Nebensaison tragen dazu bei, dass wir diese recht bekannte Attraktion ganz für uns alleine haben. Weder auf dem Wanderweg noch in der Höhle treffen wir eine Menschenseele. Mit Wasserschuhen waten wir durch das maximal kniehohe Wasser und erkunden die Gänge der Höhle. In der absoluten Finsternis gelingt es mir sogar ein Glühwürmchen von ganz nahmen zu fotografieren. Deutlich sind die wie Perlenketten herabhängenden Fangfäden und der blau glühende Kopf des Wurms zu erkennen.Read more

    • Day 21

      Waipu Caves

      October 13, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Hallöle ihr lieben 🥰 kurzes Update, wir sind auf dem Rückweg nach Auckland, bedeutet einige Kilometer mit dem Auto voll machen! Ich hab mich jetzt auch hinters Steuer getraut, sehr ungewohnt auf der falschen Seite zu sitzen! Den Blinker suche ich immer noch vergeblich, aber der Rest klappt dann doch einigermaßen.
      Wir besuchen die waipu caves, Höhlen mit Würmern die Leuchten! Das wäre was für meine Oma hihi (beste Grüße an dich Omi! 👋❤️). Durch Wasser und Schlamm Stiefeln wir ins dunkle, die Höhlen wirken wie Tropfsteinhöhlen. Und mitten im Dunkeln schaut man an der Decke in lauter leuchtende Sterne 🌟beziehungsweise Würmer..😅 auf dem angrenzenden Campingplatz verbringen wir die Nacht bevor es weiter zurück Richtung Auckland geht.. 🚗
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    • Day 51

      Waipu Cave / Mt Victoria Auckland

      March 23, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Ein letztes mal sind wir heute mit dem Camper in Neuseeland unterwegs, da wir ihm morgen um 10 Uhr in Auckland abgeben müssen 😢. Einerseits ist es schade, dass sich die Zeit hier in Neuseeland schon wider dem Ende neigt und andrerseits freu ich mich auch schon wieder auf zuhause 😃. Doch bevor es am Dienstag in Richtung Heimat geht, habe ich sicherlich noch ein Paar spannende Tage in Auckland vor mir. Auf dem Weg in Richtung Auckland kammen wir heute an der Waipu Cave vorbei, die man auf eigene Faust erkunden kann. Mit Wanderschuhen und Stirnlampe machten wir uns vom Parkplatz auf den Weg zum Höhleneingang. Nach einigen Metern war er bereits stockdunkel, so dass man nur mit Licht weiter gehen konnte. Durch die Höhle fließt ein kleiner Bach, den es mehrfach zu durchqueren galt. Von der Höhlendecken hingen rissige Tropfsteine, sogenannte Stalagtiten. Es war sehr rutschig und man musste aufpassen wo man hin tritt! Nach etwa 100m kamen wir in eine große Halle mit tausenden von grünen Glühwürmchen 🤗! Diese waren nur zu sehen, wenn alle ihre Lampen ausmachte. Sah aus wie in Waitomo beim Black Water Rafting 😃! Echt toll 👍. Als das Wasser immer tiefer wurde, kehrten wir um und gingen zurück zum Höhleneingang.
      Anschließend fuhren wir weiter nach Auckland und gingen auf den Mt Viktoria, von wo aus man einen tollen Ausblick auf die Stadt und den Hafen hat! Abends auf dem Campingplatz hieß es dann noch waschen, putzen und packen für die weiterreisen ohne Camper.
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    • Day 3

      Unterwegs in Northland

      February 28, 2019 in New Zealand

      Am nächsten Tag, gleich nach dem Frühstück, machten wir uns auf den Weg zu den Waipu Caves. Dort mussten wir in die etwas rutschige Höhle hineinklettern und einem schmalen Pfad in das Höhleninnere folgen. Dort erwarteten uns wunderschöne, von Glühwürmchen beleutete Höhlenwände. Man fühlte sich fast so, als würde man unter dem traumhafte Sternenhimmel in Neuseeland stehen⭐⭐
      Nach dem ersten Großeinkauf unserer Eltern im Pack'nSave (eine totale Überforderung 😂😂), ging es zu den Whangarei Falls, inklusive einen kleinen Spaziergang bis zum Fuß des Wasserfalls. Da es auf dem Weg zum Cape Reinga, recht wenig zum Besichtigen gibt, außer natürlich wunderschöne Strände, haben wir heute recht viele Kilometer hinter uns gebracht. Unterwegs waren wir noch auf den Hundertwasser Toiletten eine Pipipause einlegen und den Abend haben wir dann sogar schon direkt ganz oben, neben dem Cape verbringen können. Die Sanitätern Anlagen waren zwar wirklich sehr ecklig, aber es war die schönste Lage die ein Campingplatz überhaupt haben kann, der Tapotupotu Campsite😍😍 Wir standen direkt an einer Bucht, in der ein Fluss auf das Meer traf. Im Fluss konnte man in einer blauen Lagune baden, bevor man sich in das stürmische Meer stürzte umgeben von Meter hohen Felswänden und Wald. 🏞️🌴
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    You might also know this place by the following names:

    North Auckland

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