New Zealand
Oban

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Travelers at this place
    • Day 7

      Antarktis nästa!

      February 3, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Nu är vi på Stewart Island!
      New Zealand har ca. 600 öar. De öar som flertalet kommer i kontakt med är Nordön eller Sydön som givetvis är de största. Idag har vi lämnat Dunedin och kört 3 timmar söderut till Stewart Island, ja egentligen blev det 4 timmar för vi gjorde ett antal avstickare till sk Scenic Roads. Vi kan helt enkel inte se oss mätta på alla vackra vyer. Tyvärr fick vi leva med ett lätt regndis, men blev ändå helt förundrade över alla vackra kullar, ängar och 10-tusentals får. Överallt på bergssidor, kullar och dalar ser man får som har tjock härlig ull medan en del verkar nyklippta. Undrar när det är säsong för fårklippning?

      Stewart Island ligger söder om Sydön och är något större än Öland. Söder om ön och oss finns bara Antarktis! Vi kom hit med färja, blev hämtade i hamnen och körda till vårt B&B som heter Stewart Island Lodge. Runt omkring oss sjunger färgglada fåglar. En typ av ganska stor papegoja fattade tycke för oss och satte sig på räcket precis framför vår terrass.

      För att verkligen framhäva utsikten så har rummet skjutdörrar med fåtöljer och dubbelsäng innanför. Nedanför oss ligger en av öns stränder och även hamnen och framför oss mil efter mil av hav och himmel.
      Vilken utsikt att vakna till!

      Efter en första kort rundvandring kring hamnen bokade vi bord för kvällens middag och satte oss sen på terrassen. Gun-Britt med en kopp kaffe och chokladkex, själv föredrog jag öl och chips.

      I morgon börjar äventyren på ön med båttur, Kiwi-spotting och trekking.

      Massor med kramar till er alla som orkar följa oss!
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    • Day 116

      Steward Island, 17-20.12.2018

      December 21, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Auf Steward Island hatte ich mich schon seit Tagen gefreut. Drei Tage wollte ich auf der drittgrößten Insel Neuseelands, die südlich der Südinsel liegt und bekannt für Kiwis, Pinguine und sehr viele andere Vogelarten ist, verbringen.
      Mit einer Fähre bin ich am Montagnachmittag auf die Insel übergesetzt, was eine schaukelige Angelegenheit war. Eine Stunde später hatte ich dann die Insel erreicht. 300 Einwohner leben hier, doch außer einzelnen Häusern, der sehr überschaubaren "Stadt" Oban mit wenigen Geschäften und ein paar Untetkünften bildet der Rakiura Nationalpark den Großteil der Insel.
      Gleich am ersten Abend wurde ein großer Wunsch von mir erfüllt: ich konnte Zwergpinguine beobachten, die jeden Abend in der Dämmerung um ca. 21 Uhr an den Hafen geschwommen kommen, wo sie im Sommer nisten. Ich habe mich direkt in die putzigen Tiere verliebt, es ist echt zu süß, wie sie ihre Flügel zur Seite ausstrecken und auf den Steinen entlangwatscheln.
      Der Hauptgrund für den Besuch auf Steward Island ist jedoch für viele das Kiwi-Beobachten. Kiwis sind die Nationaltiere Neuseelands, es handelt sich dabei um ziemlich große, aber flügellose Vögel mit extrem langem Schnabel, mit dem sie Insekten und Würmer aus dem Boden ziehen. Allerdings bekommt man sie nur sehr selten zu Gesicht. Zum Einen, weil sie nachtaktiv sind, zum Anderen aber, weil in den letzten Jahrzehnten immer mehr Tiere in Neuseeland eingeführt wurden, die es hier ursprünglich gar nicht gab. Vor einigen Jahrhunderten gab es nur Vögel auf Neuseeland, wodurch sie kaum natürliche Feinde hatten und sich deshalb bei vielen Arten, wie auch beim Kiwi, die Flügel im Laufe der Zeit weg entwickelt haben. Neuartige Feinde wie Ratten, wilde Katzen, Possums etc., haben jedoch dafür gesorgt, dass viele Vogelarten heutzutage vom Aussterben bedroht sind. Auf Steward Island wird sehr darum gekämpft, all diese "Eindringlinge" zu beseitigen, indem überall Gift und Fallen ausgelegt werden, um die Vögel zu schützen. Deshalb werden hier mittlerweile wieder über 15.000 Kiwis gezählt, weshalb es gute Chancen gibt, einen Kiwi zu sehen.
      So bin ich gleich am Montagabend mit ein paar Anderen losgezogen, ausgestattet mit roter Folie, das wir vor unsere Taschenlampen geklebt haben, da Kiwis kein rotes Licht sehen können. Nach ein paar Stunden mussten wir jedoch resigniert aufgeben, wir konnten einfach keinen finden. Glücklicherweise hatte ich ja noch zwei andere Nächte Zeit.
      Die nächsten Tage war das Wetter nicht besonders toll, es war ziemlich kalt und regnerisch, was mich jedoch nicht davon abgehalten hat, am Dienstag eine große Wanderung zum "Maori Beach" zu unternehmen, die mich durch Regenwald an traumhaften Buchten mit türkisblauem Meer vorbei geführt hat. Es war meine erste Wanderung alleine in Neuseeland, was auch mal eine schöne Erfahrung war.
      Am Mittwoch bin ich mit einer Fähre zur kleinen Nachbarinsel Ulva Island übergesetzt. Auf Ulva Island ist die Vogelvielfalt nochmal größer als auf Steward Island, man fühlt sich wie im Dschungel, die Luft ist von dem unterschiedlichsten Gezwitscher erfüllt. Ich habe mir eine Broschüre gekauft, mithilfe deren ich stundenlang Vögel gesucht und bestimmt habe. Tatsächlich habe ich unheimlich viele entdeckt, teilweise sehr farbenfrohe, teilweise sehr große, papageienähnliche oder auch andere flügellose Vögel - aber wieder keinen Kiwi, obwohl man ihn hier teilweise sogar tagsüber sehen kann. Als die Sonne nachmittags rausgekommen ist, habe ich mich für ein paar Stunden einfach an den Strand gelegt und mich gesonnt, es gibt hier die schönsten Strände, an denen nichts los ist.
      Alleine die Fährenfahrt zwischen Ulva und Steward Island hat sich gelohnt, ich konnte ein paar Delfine sehen, ebenso riesige Albatrosse, die die Fähre umkreist haben.
      Da der Mittwochabend meine letzte Chance war, einen wilden Kiwi zu sehen, habe ich mich nach meinem alltäglichen abendlichen Besuch bei den süßen Pinguinen nochmal auf die Suche gemacht. Schon nach wenigen Minuten habe ich ein paar Leute getroffen, die mir signalisiert haben, dass ich leise näher kommen soll. Tatsächlich waren hier zwei Kiwis im Gebüsch, die mit ihren langen, spitzen Schnabeln im Boden gewühlt haben. Nach einem kurzem Streit ist der eine Kiwi weggerannt, der andere hat sich jedoch durch uns Beobachter nicht stören lassen und hat ganz in unserer Nähe weiterhin herumgehackt. Im Gegenteil, nach einer Weile ist er sogar auf den Weg gelaufen und mir fast über die Füße getrampelt, bevor er schließlich im Dickicht verschwunden ist, wo er für uns nicht mehr sichtbar war. Ich habe dann noch ein paar Minuten weiter gesucht, habe aber keine weiteren Kiwis mehr gefunden, aber es war auf jeden Fall ein tolles Erlebnis, einen Kiwi in freier Wildbahn zu sehen. Sie sind größer als ich dachte!
      Auch wenn ich hier nicht wohnen wollen würde, weil Steward Island einfach sehr abgelegen ist, habe ich mich absolut in die Insel mit ihrer Tiervielfalt verliebt. Trotzdem hat mich die Fähre auf einer noch wilderen Überfahrt als auf der Hinfahrt wieder zurück auf die Südinsel transportiert, wo ich die Nacht in Invercargill, der größten, aber nicht sonderlich interessanten und schönen Stadt der Südinsel in einem ungewöhnlich leeren Hostel verbracht habe.
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    • Day 17

      Stewart Island Day 2

      December 29, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Hired electric bikes and rode out to Lee Bay which is the start of the national park. Joined the Rakiura Track for 30min walk to Small River and spent some time exploring the beach.

      Lunch back in Oban and then on the bikes to Ackers Point. Then over to Golden Bay for a swim.

      In the evening we went looking for Kiwi and had an amazing experience when two came hurtling through the bush chasing one another. They stopped by us and walked between our legs, pecking at shoes and socks before heading on back into the undergrowth. Heading back to the Hostel we saw another along the road.
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    • Day 12

      Oban, Stewart Island

      February 9, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Bit cool today but relatively good crossing for Fouveaux Strait. Took the bikes across for transport -rode over to Lee Bay for the photo of the anchor chain coming up on Stewart Island - about 5km each way. When we got back from there it was off to the South Seas Hotel for a lunch of blue cod and a drink. After that it was back on the bikes to go around to Harrolds Bay and Acker Point to see the stone cottage. It was built in 1834 and Capt. Acker who built it used to build boats there. The cottage housed Acker, his wife and nine children!
      Bit boisterous coming back across the Strait but nothing terrible. A day we'll remember.
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    • Day 252

      Stewart Island

      April 18, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Um 9.30 habe ich die Fähre nach Stewart Island genommen, wo ich gegen 11 angekommen bin. Dann habe ich zuerst meinen Rucksack im Hostel abgeladen und dann den Ort (oder treffender: das Kaff) erkundet. Den Nachmittag habe ich lesend auf der Terrasse des Hostels in der Sonne verbracht. Dann geht man einmal kurz in der Küche und schon ist ein Kaka der Meinung, dass Bücher und Kopfhörer ein tolles Spielzeug sind. 😂 Ganz schön frech.Read more

    • Day 65

      Rückfahrt

      May 14, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Um 15 Uhr ging es dann zurück mit der Fähre nach Bluff und dann mit dem Bus weiter nach Queenstown. In Queenstown waren wir so gegen 19:30 Uhr. Ich habe im selben Hostel wie vor drei Tagen geschlafen. Mein Rucksack war ziemlich durchnässt, sodass ich noch ein paar Klamotten in den Trockner schmeißen müsste. Dann bin ich noch mit meinen Holländern, einem Deutschen und einem Ami zwei Bier trinken gewesen. Mit Bart und Behrend war ihr jetzt fast zwei Wochen unterwegs, sodass dies unsere Farewell Drinks waren. War echt eine schöne Zeit. Nach dem Bier musste ich dann doch noch einen Burger von Fergburger essen. Der Ami hat mich begleitet, sodass dies auch noch ein schöner Abschluss war. Schade, mit Jakub (seine Familie kommt aus Polen) hätte ich noch mehr Zeit verbringen können. Das letzte Bild ist bei Fergburger.Read more

    • Day 63–66

      Stewart Island

      January 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Rakiura Track & Beach Hopping ☀️🌊🌿🌦️

    • Day 310

      Not Quite As Cold

      April 9, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 61 °F

      I was so cold yesterday that I stayed in bed reading all day long. It was soooo nice in my room once I got the extra blanket put on the bed and the hot water bottle refilled. I did however, go for pizza at the local pub where we had quiz night.

      Today, I checked out and was hanging out on the sofa until they kicked everyone out at 11:30 for an hour to clean. So, I went down to the beach for a little while, where I am now. The wet weather really brought the temperature back in to not so cold, about 16°C/60°F right now, which is good in the semi-sun.

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
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    • Day 64

      Geschafft

      May 13, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einer Stunde war es geschafft. Die letzten Bilder sind die Blicke vom Hostel. Gegen 20 Uhr haben wir uns dann aufgemacht Kiwis zu suchen. Aber gegen 22:30 Uhr haben wir dann aufgegeben. Keinen Kiwi gesehen, dafür aber komplett durchnässt. Ohne Einsatz kein Kiwi 🙋.

      Stewart Island (Māori: Rakiura), offiziell Stewart Island/Rakiura genannt, ist die drittgrößte Insel Neuseelands. Sie schließt sich 30 km südlich an die Neuseeländische Südinsel an. Ihre Fläche von 1680 km² entspricht 65,4 % der Fläche des Saarlandes.

      Die Insel beheimatet den Tokoeka oder Südlichen Streifenkiwi (Apteryx australis), eine der fünf Arten des Kiwi, des neuseeländischen Wappenvogels. Auf Stewart Island befindet sich auch eine Brutkolonie des seltenen Gelbaugenpinguins.

      Schon bei den Māori als Nahrungsquelle begehrt war Titi – das Küken des Dunklen Sturmtauchers (Puffinus griseus). Eine warme Strömung verbindet das australische Great Barrier Reef direkt mit der Stewartinsel und sorgt in den flachen Gewässern vor der Küste für besonders klares, warmes Wasser und eine artenreiche Unterwasser-Fauna.
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    • Day 393

      SI: Freshwater Hut/Oban/Bluff

      November 9, 2015 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Celou noc prselo a oproti predpovedi bylo i rano daleko do jasna. Robert se rozhodl zustat na chate. Fair enough. A ja koneckoncu rada chodim sama. Route na 549 m vysokou Rocky Mountain byla slusne rozbahnena a misty pod vodou, nahore jsem toho skrz mraky moc nevidela a cesta dolu po kluzkych korenech stala taky zato. Ale slusna 5km a 2hod rozcvicka a dustojne zakonceni naseho putovani po Stewart Islandu ;-).
      V 1 nas z mola u Freshwater Hut vyzvedlo water taxi a o 30 min pozdeji a docela dobrodruzne jizde po rece Freshwater jsme byli v Obanu. Robert se vyhladovele vrhl na svoje touzebne ocekavane fish&chips, ja jsem se odmenila opravdovou kavou a zakuskem, podivali jsme se na vystavu v DOC centru a v 5 vzali posledni ferry do Bluffu. No a pak uz sprcha, ciste obleceni... jak vonave a ciste se clovek citi, kdyz ze sebe po 10 dnech smyje bahno, asi nemusim popisovat ;-).
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    Oban

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