New Zealand
Old Mill Nugget

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Travelers at this place
    • Day 7

      Stewart Island an expensive day trip

      December 18, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      I decided we should take a day trip to Stewart Island, one hour ferry ride $400 return for two. When we got there it was obvious that a little more homework on this place would have been useful. It would seem that most people come to Stewart Island in order to get to another island Ulva, to see a wide variety of wildlife. Our boat trip will stop there so there was not much pointing us spending money to get there.

      It's a large island 40ks in any direction. Coffee and cake fortified us for a walk. After an hour or so it was apparent that we had seen what we could on foot unless we wanted to take a 30+ kms hike (sorry tramp). Next option pay $100 for four hour car hire. We had 3 hours before the return ferry so we hired a car.

      It is a pretty place but windy and overcast for most of the day. Three layers were definitely necessary. It was worth hiring the car as we got to see some of the beaches that, although those more intrepid than us walked to, we would not otherwise have seen. Not much by way of bird life apart from gulls. Apparently the kiwi population outnumber the human kiwis on the island but they are shy birds so no sightings.

      The lady in the fish shop told us that today she would be open and she had fresh blue cod coming in. This was our dinner plan, bottle of pinot and blue cod, fish and chips. Alas she is not open and nothing is open in Bluff the other modest looking hotel and restaurant can't find a chef so no go there. Apart from sandwiches, our only real option is a 20 minute drive north to Invercargill to find a pub. We are very confident something there will be one open.

      The research suggested The Southern Tavern was a good place to eat. Not quite. Bob's of the day was ham, my fresh cod was excellent but the chips not so fresh. Keeping up the Pinot tasting. This one cost just $10 for a large glass, better than the $13 one not as good as the others. The bottle of Toi Toi I bought is very nice.
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    • Day 38

      1,2 oder 3? - Stewart Island

      March 24, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 7 °C

      Gestern sind wir am Morgen von unserem schönen Hostel in einem viktorianischen Haus in Invercargill gestartet um rechtzeitig unsere Fähre in Bluff zu erwischen, die uns in einer schaukligen Überfahrt von einer Stunde nach Stewart Island brachte, die drittgrösste Insel Neuseelands. Auf Stewart Island's Hauptort, Oban, leben nur ca. 400 Leute. Es ist die einzige Ortschaft, klein, überschaubar und schön an einer Bucht, der Halfmoon Bay gelegen. Nachdem wir gestern mit dem Wetter kein Glück hatten, standen wir heute bei traumhaften Sonnenschein auf und entschlossen uns den ersten Teil des Rakiura Tracks (ein weiterer Great Walk) in Angriff zu nehmen. Der Weg führte uns über die wenig befahrene und malerische Strasse aus Oban heraus, vorbei an wunderschönen Buchten bis zum Ausgangspunkt. Stewart Island ist ein Vogelparadies und überall wird man von den zauberhaften Stimmen begleitet. V.a. der Tui macht so viele verschiedene Geräusche in seinem Gesang, dass man das Gefühl hat es müssten mind. 5 verschiedene Vögel sein. Der Track führte uns erneut durch traumhaften neuseeländischen Regenwald fast immer am Meer entlang und die Buchten und Strände die man da zu sehen bekommt sind vom feinsten. Das Wasser blau und türkis, der Sand golden, der Wald mit seinen Farnen und fast niemand unterwegs. Am Maori Beach genossen wir unser Picknick, die Sonne und der Sand zwischen unseren Zehen, denn viel mehr tauche ich nicht ins kühle Nass des Pazifiks :) Nur schwer konnten wir uns von diesem Anblick trennen, jedoch mussten wir zurück, da wir uns für eine Kiwi Nachttour angemeldet hatten.
      Nach einem leckeren Fisch und Chips Znacht erhielten wir einige Infos zu diesen fast blinden, aber gut hörenden und riechenden Tieren und dann ging es auch schon mit dem Boot los in eine abgelegenere Bucht. Auf Stewart Island leben ca. 15'000 Kiwis. Mit unserem begeisterten Führer Johnny schlichen wir also bei Mondschein durch den Busch, trafen noch auf ein hier verhasstes Possum (die fressen all die Flügellosen Vögel). Jedoch von einem Kiwi keine Spur trotz "fresh kiwi poo" und frischen Grablöchern von der Futtersuche.
      Doch am Strand wartete die grosse Überraschung auf uns. Zuerst konnten wir eine lange Zeit ein Kiwi Männchen beobachten (haben einen geraden Schnabel) und dann meinte es das Glück sehr gut mit uns und wir bekamen noch ein Weibchen zu Gesicht. Wie diese Vögel ihren Schnabel und teilweise ganzen Kopf in den Sand stecken um ihn dann zu schütteln, das ist einfach herzallerliebst. Ach wie sympatisch mir diese Vögel doch sind, die sich für Essen für nichts zu schade sind :) Wir machten uns auf den Rückweg, als unser Guide angefunkt wurde vom zweiten Guide, dass sogar ein Kiwijunges am Strand sei. Wie glücklich wir waren. Da Kiwis fast blind sind, können sie das rote Licht, mit dem unser Guide sie suchte nicht sehen. Es war auch sehr wichtig, dass wir ganz ruhig waren und genügend Abstand hielten. Die Tiere hören sehr gut, durch die Wellen wurde ev. Geräusche von uns aber übertönt und unser Geruch vom Wind davon getragen, so waren sich die Tiere unserer Anwesenheit gar nicht bewusst und wurden auch nicht gestört.
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    You might also know this place by the following names:

    Old Mill Nugget

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