New Zealand
Opotiki

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Travelers at this place
    • Day 37

      MOVIE & HOUSEKEEPING

      April 15, 2017 in New Zealand β‹… πŸŒ™ 10 Β°C

      Am Dienstag, den 4. April, haben Fabienne und ich beschlossen gemeinsam ins örtliche Kino zu gehen und uns den langersehnten Film Die Schöne und das Biest an zusehen, da es über Nacht dermaßen geschüttet hat, dass unser Luz in einem kleinen See stand und es tagsüber nicht besser werden sollte β›†πŸ˜‚. Da unser Luz immer noch nicht ansprang, hat die liebe Nadja uns den 5 Minuten Fußweg hingefahren, da wir sonst platschnass angekommen wären πŸ‘Œ.

      Das Kino beinhaltet genau ein Saal mit 7 Reihen, eine Kasse und zwei Mitarbeiterinnen, sowie KEINE Popcornmaschine πŸ˜‚.
      Als Fabienne und ich zu der Kasse gegangen sind, werkelten die beiden Mitarbeiter (zwei alte Damen) am Computer herum und baten uns um Hilfe diesen anzuschalten. Doch auch wir beiden kriegten das Gerät nicht zum laufen und sind dann schließlich mit einen von beiden ins Gespräch gekommen, nämlich, wie sich heraustellte einer Holländerin, die vor über 40 Jahren nach Neuseeland hingeheiratet hat. Sie hat uns angeboten bei ihr zu wwofen und beim Streichen zu helfen und im Gegensatz dürften wir bei ihr kostenfrei wohnen. Wir tauschten zwar Nummern aus, aber da wir ja im Moment zu viert sind, wollten wir das erstmal auf sich beruhen lassen.

      Nach dem wir uns am Mittwoch um unseren Luz gekümmert haben, in dem wir mit ihm in die örtliche Werkstatt gefahren sind, stellte sich heraus, dass unsere Batterie nicht nur 30 % Akku aufwies, sondern überhaupt für unseren Campervan viel zu klein sein würde. Aus diesem Grund ließen wir gekonnt eine neue Batterie für nur 130 Dollar einbauen, die sicherlich gut halten wird, denn die Batterie enstammt der deutschen Marke Bosch πŸ˜‚.

      Am Donnerstagmorgen bekamen wir tatsächlich einen Anruf von Marama, der älteren Frau aus dem Kino, dass wir zu viert bei ihr bis Montag wohnen dürften um auf ihr Haus aufzupassen, da sie für die Zeit zu ihrem Sohn nach Rotorua fahren würde.
      Wir haben natürlich direkt unsere Sieben Sachen gepackt und sind los, denn die Aussicht auf ein richtiges Bett mit einer richtigen Matratze war grandios πŸ˜πŸ˜‚.
      Das Haus war sehr interessant und künstlerisch eingerichtet und ist mit einer Terasse und anliegendem Garten komplettiert. Im Garten hielten sich freirumlaufende Hühner und ein Hahn auf, welche wir morgens und abends füttern sollten, sowie die zusätzlichen im Teich schwimmenden Goldfische. Also eine sehr anstrengende und zeitaufwändige Arbeit πŸ˜‚πŸ–’.
      Auch wenn wir tagsüber Kiwis pflücken waren, war die Zeit im Haus richtig witzig und auf jeden Fall eine tolle Erfahrung wert zu sehen, wieviel Vertrauen die Frau in eigentlich widfremde Personen steckt.
      Zu dem wurden Michelle und ich abends von Fabienne und Nadja genötigt die Herr der Ringe Filme zu schauen und leider muss ich zugeben, dass der letzte Teil doch gar nicht so doof war πŸ˜‹πŸ˜„.

      PS: Die Schöne und das Biest ist ein traumhaftes Filmerlebnis gewesen und ich freue mich darauf diesen mit Mama in Deutschland nochmal zu gucken, wenn der Film dann auf DVD draußen ist πŸ˜πŸ’•.

      Cheers Jana πŸŽ‰
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    • Day 11

      Little break(-fast)

      October 27, 2018 in New Zealand β‹… β›… 22 Β°C

      Wir waren froh, als wir morgens noch vor dem Frühstück den Campingplatz verlassen konnten. Die ganze Nacht hatte ein Sturm an unserem Van gerüttelt und die Wellen waren so laut, dass wir dachten, wir werden jeden Moment weggeschwemmt.
      In Opotiki konnten wir in der Touristinfo endlich die Gelegenheit einer heißen Dusche wahrnehmen. Komisches Gefühl, am Schalter zu fragen, ob man duschen kann. Danach gönnten wir uns ein Frühstück in einem Café und machten uns dann wieder auf den Weg.
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    • Day 13

      CHILLING DAYS IN OPOTIKI

      March 22, 2017 in New Zealand β‹… β›… 17 Β°C

      Das Kiwi pflücken hat leider immer noch nicht angefangen, so dass wir am Montag erstmal schön und relativ lange (wenn man von 9:00 Uhr von ausschlafen reden kann βœ‹) ausgeschlafen haben. Beziehungsweise ich, denn Michelle wacht witzigerweise immer noch früher auf πŸ˜‚.

      Nach dem wir zwei nette Mädels beim Handyaufladen kennengelernt haben, sind wir alle vier zusammen zum angeblich 5 Minuten entferntem Strand gelaufen, welcher Weg sich aber locker als eine halbe Stunde herausstellte (ist ja aber auch nicht schlimm, denn die Landschaft hier so schön 😍). Am Strand angekommen, haben wir uns in den Sand gepflanzt und über Gott und die Welt gesprochen und sind anschließend in das "Zentrum" des kleinen Städtchen Opotiki gelaufen um noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen.
      Am Abend haben wir auch zusammen unser Essen gekocht, wobei sich das "Kochen" diesmal auf zwei Dosen Milchbrei reduzierte, die noch vor den Vorbesitzern des Wagens gekauft und dort deponiert waren πŸ˜‚. Ich musste wieder einmal feststellen, dass ich doch eher der herzhaftere Typ bin 😊.

      Da es nächsten Tag, den 21., wieder nicht mit der Arbeit losging, aber es 29 Grad wurde und wirklich nur die Sonne schien 🌞, habe Michelle und ich bschlossen, einen langen Beach Day einzulegen und im pazififischen Ozean zu schwimmenβ›±πŸ–πŸ. Ich habe seit langem mal wieder richtig schön mit meinem eReader gelesen und es hat mir so sehr Spaß gemacht einfach mal am Strand zu chillen und dieses Urlaubsfeeling aufklingen zulassen πŸ’•. Habe sogar ein bisschen Farbe bekommen πŸ’ͺ.
      Später gesellten sich auch wieder Fabienne und Nadja hinzu 😊.
      Zum Abendessen haben wir dann wieder diverses Gemüse geschnibbelt und zu braunem Vollkornreis alles in eine Pfanne gegeben und mit Fetakäse verfeinert, sehr lecker 😍.

      Nach einer verheißungsvollen Botschaft von unserem Arbeitgeber am Vorabend, dass wir höchst wahrscheinlich am Mittwoch mit der Arbeit starten, wurden wir leider am nächsten Morgen um 7:00 Uhr doch mit einer negativen Nachricht geweckt, so dass wir nach weiteren drei Stunden Schlaf erneut eine Waschmaschine angestellt haben bevor wir frühstückten.
      Danach haben wir als eine kleine Gruppe von Backpackern die winzige Stadt erkundet und haben auf Tipp von anderen eine günstige bakery angesteuert, in der wir uns für nur 1 Dollar einen großen und zudem leckeren Donut gegönnt haben 😁πŸ’ͺ. Außerdem hat sich Michelle an ihren Nähkünsten versucht und tatsächlichen unseren kaputten Vordersitz in einen nigelnagel neuen verwandelt πŸŽ‰πŸ’ͺ.
      Am Abend waren wir noch in New World (teuerster Supermarkt in Neuseeland) und haben das erstmal Fleisch (Hack πŸ˜πŸ˜‚) gekauft, endlich πŸ˜‚πŸ˜‚πŸ˜‚.
      Ich bin halt kein Vegetarier πŸ™ˆπŸ˜‚. Aus diesem Grund habe ich mich auch besonders auf das Abendessen gefreut: Reis-Hack-Gemüsepfanne, mal was ganz anderes πŸ˜πŸ˜‚. Nun lassen wir den Abend mit Fabienne und Nadja mit kühlen Weinnund Chips ausklingen 🍷🍷😍😊.

      Cheers Jana πŸŽ‰
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    • Day 78

      Opotiki

      March 14, 2020 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 23 Β°C

      Nachdem ich die letzten Tage nur faul im Bett rumlag habe ich mich heute mal wieder nach draußen begeben. Ich bin zum Strand gelaufen, der ist zu Fuß ca. 40 min von meinem Hostel entfernt. Da hab ich mich dann ein bisschen in die Sonne gelegt und habe die Ruhe genossen. Ein wunderschöner Strand und keine Menschenseele da.Read more

    • Day 89

      Opotiki

      January 9, 2015 in New Zealand β‹… β›… 23 Β°C

      A jsme zase na ceste. Prvni zastavka - Opotiki. Krome prochazky historickym centrem mesta (napr. kolem art deco zachudku) jsme trochu smejdily po sekacich (no, je to teda misty zazitek) a hledaly nejake low-cost funkcni triko pro Helcu a mocca konvicku na kafco pro me.
      Nu, clovek mini, zivot meni: Helca si nic nekoupila a ja jsem ukoristila bezva letni saticky do mesta (jiste se objevi v nejakem z dalsich footprintu ;-)).
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    • Day 38

      HAPPY EASTERN

      April 16, 2017 in New Zealand β‹… β›… 18 Β°C

      Nach dem wir Samstagabend/nacht zwar keinem Osterfeuer beigewohnt, sondern gemütlich abends Wein getrunken und mit den anderen Leuten in der Küche celebriert haben, sind wir (Michelle, Fabienne und ich) Ostersonntag früh aufgestanden und sind um 10 Uhr in die örtliche protestantische Kirche gegangen πŸ°πŸ£πŸ˜„.
      Ich habe mich dafür tatsächlich mal "schick" gemacht, welches ein bisschen Wimperntusche und eine Jeans impliziert πŸ˜‚. Ja, ich habe tatsächlich seit 6 Wochen, die ich hier in Neuseeland bin, das erste Mal für 2 Stunden eine Jeans getragen. Ich hatte echt Angst, dass ich nicht mehr reinpasse πŸ˜‚πŸ˜‚πŸ˜‚.

      Der Pfarrer empfing uns in einem weißen Sacko und einem weißen Rock. Ja richtig gelesen, der männliche Pfarrer trug tatsächlich einen weißen Rock πŸ˜ƒπŸ˜‚.

      Der Gottesdienst hat sich neben ein paar Kleinigkeiten zu einem deutschen Gottedienst aber kaum unterschieden. Beispielsweise (darauf hat mich Fabiennen hinterher angesprochen und mir war es nicht aufgefallen πŸ˜‚) wurde das "Vater unser" nicht gebetet und der Pfarrer hat den Kindern Schokoleier geschenkt. Was auch unüblich gewesen ist, meiner Meinung nach, war, dass der Pfarrer mit dem "Publikum" interaktiv gewesen ist und Fragen gestellt hat, auf die man Antworten sollte.
      Richtig niedlich war auch, dass man uns vor allen Anderen auf Deutsch begrüßen ließ, nämlich mit 'Willkommen' 😍. Die Gemeinde hatte es ganz toll gefunden, dass Deutsche Mädels dem Gottesdienst zu Ostern in Neuseeland beigewohnt sind.
      Anschließend nahmen wir noch dankend die Einleidung zum nachfolgendem Kaffe/Tee und Gebäck an und unterhielten uns noch einwenig mit den Einheimischen πŸ˜„.

      Nachmittags haben wir noch ein paar Gesellschaftsspiele gespielt und zur Feier des Tages gab es Burger mit Pommes πŸ”πŸŸπŸ˜(was natürlich sehr zum Osterfest passt πŸ˜πŸ˜‚).
      Abschließend haben wir den Abend wieder gut alle zusammen ausklingen lassen πŸ·πŸ·πŸ·πŸ˜‹πŸ™ˆ.

      Ostermontag haben wir schön ausgeschlafen, gebruncht und anschließend wieder UNO gespielt bis wir uns entschlossen haben, da das Wetter gut wurde, zusammen mit Fabienne und Nadja an den Strand zu fahren und die letzten Stunden gemeinsam zu genießen, da Michelle und ich am Dienstag weiter fahren werden.

      PS: Euch allen in Deutschland eine frohes und wunderschönes Osterfest! 🐣🐀πŸ₯πŸ“πŸ˜˜

      Cheers Jana πŸŽ‰
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    • Day 38

      EVACUATION - CYCLON COOK

      April 16, 2017 in New Zealand β‹… β›… 22 Β°C

      Am Mittwochmorgen wurden wir mit Sonnenstrahlen geweckt β˜‰.
      Trotzdem kam jedoch direkt nach dem wir aufgestanden waren die Besitzerin des gesamten Platzes auf uns zu und erzählte uns, dass sie uns um 11 Uhr in der großen Küche vorfinden möchte.
      Der Grund: Es wurde vorhergesagt, dass es ab dem Abend 48 Stunden durchregnen sowie stürmen soll und da die Stadt Opotiki direkt zwischen zwei Flüssen liegt und die Deiche brechen könnten, wir in der Nacht evakuiert werden könnten.
      Die Besitzerin erklärte uns, dass sie dafür sorgen würde, dass wir alle auf eine nahe gelegene Farm unterkommem könnten und dass wir bis dahin alle auf uns Acht geben sollen.
      Es ist wirklich total toll und niedlich, wie sie sich um ihre über 60 Besucher kümmert, als wären wir hier alle ihre Schützlinge 😍.

      Letztendlich fing es zwar abends an zu regnen, aber von einem gewaltigem Sturm konnte nicht die Rede sein. Auch nachts über wurden wir nicht geweckt oder geschweige denn evakuiert. Selbst Donnerstagmorgen hatte es nicht mehr geregnet und das Wetter schien auch gut beziehungsweise trocken πŸ˜‚. Witzigerweise meinte ich trotzdem noch zu Michelle, dass wir heute Abend noch evakuiert wurden und dass wir lieber jetzt am Morgen noch duschen sollten πŸ˜‚πŸ˜‚πŸ˜‚.

      Wir haben den Tag in der großen Küchenhalle verbracht und zusammen Narnia geschaut. Als die Anderen nach dem Film den nächsten angemacht haben, bin ich zur Spüle gelaufen und habe mich um unser dreckiges Geschirr gekümmert.

      Plötzlich knallte und schepperte es über mir dermaßen, dass ich zur Seite gesprungen bin und laut geschrien habe. Da ich aber leider ein sehr schreckhafter Mensch bin, dachte ich zunächst, ich habe mega übertrieben, aber als ich sah, dass alle Anderen (8-10 Leute) aufgesprungen und rausgerannt sind, habe ich es wirklich erst realisiert was geschehen war. Draußen wütete tatsächlich ein Cyclon und der Wind pustete so stark, dass es sich angehört hatte, als würde über mir die Decke zusammen krachen. IST SIE GOTT SEI DANK NICHT. Trotzdem werde ich dieses Geräusch und die Situation nie wieder vergessen und ich war nicht die Einzige, die weiche Knie bekommen hatte. Den Anderen stand die Angst auch ins Gesicht geschrieben 😨😒.

      Danach sind wir direkt zur Rezeption/Aufenthaltsraum, wo sich schon viele Leute versammelten und auf Anweisung warteten. Schließlich haben alle 26 Fahrzeuge eine Fahrkette gebildet und sind hintereinander im Schneckentempo über die Straßen zur Farm gefahren. Dabei hatte ich echt ab und zu das Gefühl, dass der Wind uns wegbläst πŸŒ¬πŸ˜…. Die letzten 20 Meter zur Farm, wo man parken sollte, war eine schmale Straße umringt von Bäumen. Direkt als Michelle rauffahren wollte, knickte genau vor uns ein Baum ein. Wir hatten mega Glück, dass und dieser nicht erwischt hat πŸ€, denn zweit andere Backpacker hatte nicht so viel Glück. Direkt auf deren Autodach krachte ein dicker Baum ein und quetschte volle Kanne den Wagen. Die zwei Franzosen taten mir so leid, aber Hauptsache ist, dass niemanden etwa passiert war.

      Als vor uns der Baum weggesägt wurde und wir parken konnten, sollten wir durch ein Garagentor in zwei Räume gehen, in denen wir dann erstmal bleiben konnten und es uns auf Matratzen, die uns gegeben wurden, "gemütlich" machen konnten. Typischerweise habe ich natürlich mit meinem Schädel die Garagentorkante gegküsst, so dass mir heftige Kopfschmerzen, ein bisschen Überlkeit und eine Schramme mit Beule nicht verwehrt blieb 😒😑.

      Letztendlich war es auch irgendwie ganz witzig mit allen zusammen in einem Raum eingepfercht zu sein ohne Elektrizität und Wlan πŸ˜‚. Als es dann circa 2 Uhr nachts war und wir uns schon seit 19 Uhr in diesen Räumen befanden, hatte sich der Sturm gelegt und wir konnten in unseren Campervans schlafen. Nächsten Morgen war es dann als wäre nie etwas gewesen. Strahlend blauer Himmel mit Sonne und wir machten uns alle wieder auf zurück zum Campingplatz.

      PS: Leider kann man auf den Bildern alles nur ganz schwer erkennen πŸ™.

      Cheers Jana πŸŽ‰
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    • Day 37

      Work, work, work...

      April 15, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 31 Β°C

      Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Wir haben Samstag, Sonntag und Montag von morgens bis abends gearbeitet, dass ich einfach nur froh war, dass für Dienstag schlechtes Wetter angesagt wurde, denn dann würden wir nicht arbeiten.
      Falsch gedacht - Vormittags war das Wetter gut und wir sollten uns bei der Riverlock-Company um 9 Uhr versammeln, weil wir dieses Mal bei einem Orchard pflücken sollten, der eine Stunde entfernt ist und wir sollten Fahrgemeinschaften bilden.

      Letztendlich saß ich hinten auf dem mittleren Sitz eingequetscht zwischen einem Italiener und einer Australierin, die nach Neuseeland gezogen war. Vorne saßen zwei weitere Italiener, denen der Wagen gehörte.
      Die Fahrt war so lange, weil es die ganze Zeit kurvig um die Berge ging. Dazu dann noch das Geprappel der Australierin und dem Italiener und ich konnte nicht mehr. Mir war einfach nur schlecht 😡.
      Als die Australierin mich dann fragte, wie das Wetter in Deutschland so sei, hat sie relativ schnell mir angemerkt, dass es mir nicht gut ginge und sorgtr dafür, dass das Auto anhielt und ich erstmal frische Luft schnappen konnte πŸ˜…πŸ˜‚.
      Die Italienerin auf dem Beifahrersitz war sogar so lieb und hat mit mir Plätze getauscht πŸ˜‚.

      Da es mir auch während der Arbeit nicht wirklich besser gehen wollte, war ich einfach nur froh, dass es nach 3 1/2 Stunden Picken anfing zu regnen und die Arbeit deswegen vorbei war πŸ’ͺ😁.

      Die Rückfahrt war dann auch viel besser, weil ich direkt vorne sitzen durfte und der Italiener, der hinten saß, uns erstmal ein kühles Bier in die Hand gedrückt hat πŸ˜πŸ˜†.

      Cheers Jana πŸŽ‰
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    • Day 24

      KIWI PICKING

      April 2, 2017 in New Zealand β‹… ☁️ 29 Β°C

      Endlich!
      Am Freitag, den 31. März, bekamen wir wiedererwarten eine Nachricht, dass wir doch schon einen Tag vorher anfangen Kiwis zupflücken, als wie erst geglaubt am Samstag😁. Da Fabienne und Nadja dummerweise den Tongariro Alpine Crossing (der natürlich nicht doof, sondern mega Hammer ist) liefen, wollten wir uns alleine auf den Weg zur Redpath Orchard machen, wo die Kiwis nur daurauf warteten endliche gepflückt zu werden πŸ˜†.
      Unser Luz πŸš— wollte uns allerdings einen Strich durch die Rechnung machen, da er beim starten nicht ansprang, mal wieder die Batterie πŸ˜‘.
      Unsere Retter "in der Not" waren die lieben Berliner Daniel und Zora, in deren Campervan wir dann hinten gelegen haben (unerlaubter Weise πŸ˜‚), während wir zusammen dahin gefahren sind.

      An der Plantage (Orchard) angekommen, sollten wir uns zunächst in Listen eintragen: 15 Personen gelten als eine Gruppe, die einem leitenden Supervisor folgen. Als Ausrüstung dienen zwei Häkelhandschuhe und eine Art Korbtasche, die um die Schulterpartie getragen wird.

      Dann geht es auch schon los: Die gepflückten Kiwis werden zunächst in die Tasche vor der Brust geschmissen. Ganz wichtig :
      Sie müssen stockless sein πŸ˜‚!
      Wenn die Tasche voll ist und du nach einer Weile das Gefühl hast, deine Schultern brechen ab, leerst du diese in einen sehr großen Wagen, wo der Supervisor steht und darauf achtet, dass keine Blätter oder geschweige denn Kiwis mit den Stielen noch dran reinwandern. Ganz schwieriger Job πŸ˜….
      Wir haben circa 5 1/2 Stunden gepflückt mit zwischendurch einer Viertelstunden Pause. Ich muss sagen nach so 3 Stunden Arme runter, Arme hoch, ist es schon irgendwann anstrengend. Auch wenn man echt überhaupt keine Lust mehr hat, arbeitet man trotzdem ständig weiter. Man funktioniert quasie irgendwann wie Maschinen πŸ™„.
      Völling verschwitzt und drecking haben wir uns abends eine schöne Dusche verdient und sind nach dem Essen dann auch früh ins Bett, weil wir erstens völlig k.o. waren zweitens am nächsten Tag wieder arbeiten sollten.

      Die nächsten zwei Tage haben wir leider nur 2 - 3 Stunden gearbeitet, weil alle Kiwis wohl noch nicht reif genug zum Pflücken wären. Nervig, weil wir ja pro Stunde bezahlt werden, cool weil ich echt Nacken- Schulterschmerzen hatte, nach dem zweiten Mal Pflücken 😩.
      Danach haben wir uns im New World eine Packung Eiscreme in der Geschmackrichtung Cookies Creme gekauft und haben diese dann zur Belohung uns schön genehmigen lassen 😍😊.
      Und da sonntags so schönes Wetter war β˜‰, sind wir nach den zwei Stunden Arbeit direkt zum Strand gefahren und haben uns im pazifischen Ozean abgekühlt πŸ˜πŸ‘Œ.

      Cheers Jana πŸŽ‰
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    • Day 17

      BACK IN OPOTIKI

      March 26, 2017 in New Zealand β‹… β›… 6 Β°C

      Nach dem Michelle und ich vergebens versucht haben bei prasselndem Regen die Kofferraumtür zureparieren, haben wir nächsten Tag Hilfe von Maoris und einem Urlauber in Anspruch genommen, die ebenfalls versagt haben πŸ˜‘. Letztendlich war Michelle es, die die Tür wieder funktionstüchtig gemacht hat, nach dem wir den Schlüssel noch einmal umgedreht haben und den Hebel gedrückt haben πŸ˜€πŸ˜‚.
      Danach habe ich mir erst mal einen Caramel Latte gegönnt.

      Bevor uns wieder auf den Rückweg nach Opotiki begeben haben, sind wir im The Warehouse und ordentlich auf Vorrat im Pac n Save einkaufen gewesen und haben uns anschließend eine Ham and Cheese Pizza bei Dominos schmecken lassen πŸ’ͺ😍.

      Nach dem wir uns in Opotiki wieder alle fresh gemacht haben, haben wir zum Abendessen mit frischem Baguette und diversen Zutaten Croques gezaubert und anschließend einer Beer-Pong spielender Gruppe zugeschaut, bevor wir selbst noch eine Runde Skip-Bo gespielt haben 😊.

      Nach einem entspannten Frühstück (Porridge + Brötchen und gekochtes Ei 😍) am Montag Morgen, fing es wieder dermaßen an zuregnen, dass wir uns in der Hoffnung auf Sonne in den Aufenthaltsraum gechillt haben. Tatsächlich machten wir uns um halb 2 bei wieder trockenem Wetter auf den Weg zum Waioeka River, in den wir von ein paar Metern Höhe reingesprungen sind, das hat richtig Spaß gemacht! Zu dem war das Wasser kälter als der Wind, sodass man beim Aussteigen aus dem Fluss vom Wind trocken geblasen wurdeπŸ˜‚πŸ˜†πŸ€—.

      Nach dem Wein - und Bierkauf im New World, gab es zum Abendbrot wieder Reis mit Scheiss und anschließend mit ein paar anderen Backpackern Trinkspiele. Später haben wir eine gefühle Ewigkeit Phase 10 gespielt, bei der ich schließlich alle abgezockt und gewonnen habe πŸ˜‚πŸ’ͺπŸ‘Œ.

      Cheers Jana πŸŽ‰
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    You might also know this place by the following names:

    Opotiki

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