New Zealand
Opotiki District

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Top 10 Travel Destinations Opotiki District
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Travelers at this place
    • Day 49

      Ohope!

      March 27 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Today we started off at Mt Maunganui, I did a sunrise run up the mount and the views were great 👍 Although the salt baths after the girls went to bed last night we're better!
      We then drove to Ohope and found an amazing freedom camp on the estuary. We parked so close to the water that I could tie my fishing rod to the van and watch it out the window. We went for a walk along the beach to the mouth of the estuary and back. It seemed pretty remote for all of it with no one around and no foot prints in the sand. Rosie loved it though and ran over a kilometer on the sand, we struggled to keep up! When we got back to the van we caught a snapper which we ate 10 minutes later 😁 Great way to end the day!Read more

    • Day 84

      Zurück auf der Nordinsel

      March 6, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nun war es für uns bereits die zweite Fährüberfahrt mit der Interislander. Auch diese war wieder sehr schön, obwohl das Wetter nicht ganz mitspielen wollte. Kurz vor Wellington begrüssten uns dann sogar ein paar Delphine. Nur doof das Ilona genau in diesem Moment das stille Örtchen aufsuchte und dies somit verpasste...
      Was uns leider nicht begrüsste war die Sonne. entsprechend wenig Lust hatten wir auf Sightseeing zum Glück waren wir ja schon in Wellington.

      Wir wollen Sonne!

      Somit auf hinters Steuer und ab Richtung Napier.
      Diese Strecke war aber etwas weit und wir parkten auf einer riiiiiiiiesigem total leeren und auch noch kostenlosen Campingplatz.
      Hier bleiben wir, direkt am Fluss inmitten von Bergen und sattem grün. Nur kurze Zeit später nähern sich einige Autos. Die Dorf-"Jugend" kommt. Eine Gruppe älterer Damen alle min. 70 Jahre alt mit Klapstuhl und Verpflegung für zehn Jahre bewaffnet parken genau neben uns.
      Schluss mit schönem ruhigen Platz.....
      Jedoch sehr unterhaltsam und lustig war es, RTL 2 könnte mit diesen medels sicher eine neue Serie starten.

      Am nächsten Tag ging es dann aber definitiv nach Napier. Erneut ein super Schlafplatz direkt am Meer. Napier selbst ist Traumhaft, wäre doch entlich kein Regen mehr. Die ganze Stadt erscheint im ArtDecoStil und Luca war schon etwas enttäuscht, viel dies etwas ins Wasser. Naja dann eben Alternativprogramm Irish Pub, was solls.

      Siehe da, am Morgen wurde es trocken. Eine erneute Stadtbesichtigung bevor es weiter geht. Im Norden soll es richtig sonnig sein, da wollen wir hin. Wir entscheiden uns für eine Übernachtung in Gisborne bevor es zum Pacific-Coast-Highway geht. Wer hätte es gedacht, abseits der Touristen genau an diesem Highway werden wir mit der Sonne belohnt.

      Für uns hat es sich gelohnt, bis zum nächsten Footprint könnte es etwas dauern denn wir geniessen nun die Sonne.
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    • Day 67

      Rotorua - Neuseeland

      February 22 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      22.02.2024
      Rotorua
      Ich mache die Augen auf...was ist das???
      REGEN....mmhhh war das überhaupt vom Wetterfrosch vorhergesagt?
      Na es ist wie es ist...
      Erstmal die Hühnchen füttern...die haben trotz Regen den Weg hergefunden....

      Erledigt... dann bin ich wohl dran mit Frühstück...
      Langsam dann alles fertig machen für den Aufbruch in die nächste Unterkunft..
      Der Abschied fällt schwer....das war hier wirklich was besonderes in diesen kleinen Häuschen....auch meine Gastgeber hätten mich gern länger bei sich gehabt.... aber ich kann ja wieder kommen....
      Wenigstens auf einen Kaffee wenn ich auf dem Rückweg nach Auckland bin....

      Der Regen hat auch aufgehört...
      Heute geht es nach Rotorua....auf direktem Wege..
      Das ist die Hochburg der Maori Kultur und das geothermische Wunderland.. ...
      Na ich bin gespannt....

      Ja....ich bin richtig...es riecht übel nach verfaulten Eiern...
      Parke im Zentrum und halte erstmal nach der Touristen Info ausschau....

      Oh das ist ja ein netter Bau... wie ein alter Bahnhof mit einer hübschen Turmuhr...
      Ich bewaffne mich mit allen möglichen Flyern für die Freizeitgestaltung in der Umgebung....

      Nun.....erstmal wartet Rotorua darauf von mir entdeckt zu werden....keine ganz so hübsche Stadt...bis auf ein paar alte Bauten...der Rest ist ziemlich hässlich...
      Natürlich sind da die Thermalquellen und der See...der Spaziergang am See und durch den Gouverneurs Garten ist auch sehr schön...

      Es gibt eine Eatery Street mit verschiedenen Restaurants....
      Oh da ist was aus dem Reiseführer....da nehme ich doch mal Platz....

      Sehr nett mit großen und kleinen Gerichten...bei mir gibt's ein Steaksandwich...

      Oje...da bin ich, glaub ich, satt bis übermorgen....

      So abgefüllt mach ich mich erstmal auf den Weg zur Unterkunft....soll ein 4 Sterne Spa Hotel am See sein...

      Es ist am See....ja... aber 4 Sterne????
      Mein Zimmer zeigt leider nicht zum See sondern zum Pool....der geschossenen ist...es gibt aber einen Wirlpool.... meint der Herr an der Rezeption....
      Ähhh nee Danke...denke ich mir.....
      Das Zimmer ist groß und sauber....was ja die Hauptsache ist...

      Ich packe das Nötigste aus und plane für morgen...Maori Dorf...Therme... Gondelfahrt...
      Was soll es sein???

      Als erstes buche ich mal ein Ticket für das Maori Dorf... da gab es nicht mehr viele....

      Upps....wie ist das denn passiert...mmhh bin wohl eingeschlafen... erschrocken werde ich nach meinem "Nachmittagspäuschen" wach...
      Soviel recherchiert...da sind mir einfach nur die Augen zugefallen...

      Na dann halte ich hoffentlich abends länger durch...
      Ich pack meinen Badeanzug und die Latschen ein und mache mich auf den Weg zum Polynesian Spa...einer Therme, die von zwei Thermalquellen gespeist wird...der Priest Spring und der Rachel Spring ....beide sollen heilende Wirkung haben...
      Das kann ich auf jeden Fall gebrauchen....

      Im Spa gibt es verschiedene Poolzonen...man muss sich also für eins entscheiden...
      Ich nehme das Luxury Spa... das hat 5 verschiedene Pools mit Blick auf den See, Handtuchservice, Liegen und Pflegeprodukten...

      Herrlich....ab ins warme Wasser....die Pools haben eine Temperatur von 36 bis 41 Grad....sie sind alle nicht tief und gestaltet wie aus Fels entstanden...an denn Geruch hab ich mich schon gewöhnt....

      Geniesse das Wasser und den Blick auf den See...
      Unterhalte mich mit einer netten Dame aus Kanada....kenn jetzt die besten Reisezeiten und Orte für den nächsten Urlaub in Kanada ...

      Auf der Liege aus warmen Stein treffe ich Deutsche.... ansonsten sind hier ganz schön viele Asiaten unterwegs...
      Diese hier sind nicht so angenehm... laut und undiszipliniert....

      Da suche ich mir lieber einen anderen Pool....die Sonne ist schon untergegangen...und der See wirkt ganz mystisch mit all dem Dampf der da empor steigt.....

      Es hat angefangen zu Nieseln....ganz angenehm....wenn das untere Ende von einem bei 41 Grad brutzelt....

      Die Poollandschaft ist nett beleuchtet...sehr entspannend...

      Ich dümpel so vor mich hin....und werde vom nächsten netten Mitmenschen angesprochen....

      Er ist Matt....und wer bist du??? Na drei mal darfste raten ....
      Nee nee unterhalten uns ganz nett....

      Sooo wie schaffe ich jetzt den Absprung???
      Ääääh ich glaube für mich ist es jetzt Zeit zu gehen... Au revoir.... Goodbye.... Aufwiedersehen...

      Das mache ich dann auch ...im Hotel falle ich dann nur noch ins Bett....
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    • Day 25

      Gisborn

      September 25, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      Wir sind seid Donnerstag auf einer kleinen Farm - mitten im Nichts und 45 Minuten zur nächsten größeren Stadt. 🙈
      Aber genau das wollten wir: Arbeiten auf einer Farm, betrieben von nur einem Ehepaar und sehr familiär. Somit lernen wir das ländliche Leben und deren Alltag am besten kennen. ☺️
      Am Freitag ging die Arbeit los. Die erste Aufgabe - die Scheiße der Kühe wegmachen. Gleich die schlimmste Arbeit abbekommen. Doch wir taten dies gut und zur "Belohnung" durften wir mitkommen, einige Bäume neu zu pflanzen. 🌳🌲
      Am Samstag klingelte der Wecker schon um 4 Uhr in der Früh. Wir hatten einiges zu tun an dem Tag, denn wir fuhren in die Berge zu den vielen (3000!) Schafen. 🐏
      Am Abend zuvor wurde uns nur grob gesagt, was unsere Aufgaben werden, doch es stellte sich schnell raus - das wird kein leichter und angenehmer Tag...
      Was wir tuen mussten?
      Schafe zusammentreiben - Lämmer aussortieren - markieren - Hoden abklemmen (Lucas Aufgabe) - Schwänze abschneiden - mit Desinfektionsmittel sofort reinigen (Lauras Aufgabe).
      Die ersten Lämmer waren für uns grausam, da wir es noch nie gemacht haben und sie uns doch schon Leid taten... Aber wir sind an der Aufgabe gewachsen.
      Nach gut 1100 Lämmern und 10h auf den Beinen war die Arbeit geschafft. Der Besitzer meinte, wir haben super als Team zusammen gearbeitet und es war ein erfolgreicher Tag. 💪🏼
      Sonntag (heute) sind wir in die Stadt gefahren, um mittags mit der Familie in deren Stadthaus zu essen. Danach ging es noch zum Stadtstrand und wir machten einen kleinen Spaziergang. 🚶🏼🚶🏼‍♀️
      Montag (morgen) werden wir noch ein bisschen helfen und am Dienstag geht die Reise für uns weiter zu neuen Abenteuern 🌏
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    • Day 329

      Kiwi Kiwi Kiwi

      June 12, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Hallo ihr Lieben!
      Wir wissen ihr habt lange nichts von uns gehört aber die letzte Zeit war auch nicht sooo spannend. Wir sind zurück in Opotiki bei unserer Gastfamilie, bei der wir schon letztes Jahr gewohnt haben. Seit 4 Wochen arbeiten wir hier jetzt schon in der Nachtschicht im Kiwi-Packhaus und verpacken fleißig Kiwis, die dann unter anderem auch bei euch in Deutschland landen. Normalerweise arbeitet man in der Kiwiverpackung 6 Tage die Woche a 10 Stunden, was zwar viel Arbeit ist aber auch viel Geld :D. Leider haben wir immer bloß 4 oder 5 Tage arbeiten können, da die Saison nun bald zu Ende ist und alle Kiwis abgeerntet sind. Und so geht es auch für uns ab nächster Woche weiter. Es folgen die letzten 4 Wochen im wunderschönen Neuseeland und wir sind jetzt schon ganz traurig darüber, das Land bald verlassen zu müssen!Read more

    • Day 67

      Direkt vor der Haustür

      September 23, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute Abend waren wir zum Geburtstag eingeladen. Es gab lustige Leute, lecker Essen und tolle Gespräche am kleinen, aber feinen Lagerfeuer. Nachdem wir wieder nach Hause gefahren sind, kam ich auf die Idee einfach mal die Kamera rauszuholen und den Sternenhimmel bzw. die Milchstraße festzuhalten. Direkt vor unserer Haustür konnte wir so viele Sterne sehen wie lange nicht. Selbst die Milchstraße war sehr deutlich zu erkennen. Der erste Versuch eines Panoramas der Milchstraße verlief dann doch recht gut.
      ___

      Right in front of the house

      Tonight we were invited to the birthday party. There were funny people, delicious food and great conversation at a small, but fine camp fire. After we drove back home, I came up with the idea of simply getting the camera out and capturing the starry sky and the milky way. Right in front of our front door we could see so many stars. It has been a long time since we saw this many stars before. Even the milky way was very clear. The first attempt at a panorama of the milky way went quite well.
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    • Day 65

      Onekawa and Nukuhou Saltmarsh

      February 3, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 29 °C

      For the next walk, I went to Onekawa, a part of the Te Mawhai Regional Park.

      This walk was a little bit steeper than I was expecting it to be and in the heat, it was getting really tough to walk up the hill.
      So I was actually deciding that I am not going to to the whole walk once I was up on the first hill.

      The view from here was amazing and an enjoyed it for a couple of minutes until I walked back to my car.
      I found some blackberries on the way back that I totally missed on the way up. It's just a little bit to early jet to eat them.

      Back in my car, I decided it's enough for today and wanted to go straight to my next campground in Whakatane.
      It's just a 35 min drive from here.
      As so often here, I anyway don't go a straightway t my destination as I always find something more to stop at.
      Here it was Nukuhou Saltmarsh, last two pictures!
      Luckily it was only a short walk to the two lookout points!

      After that, I went to the campground.
      And spend the next if the afternoon in the shadow as it was just too hot again.
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    • Day 130

      Top 10 Holiday park - Ohope beach

      May 18, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Pour notre première nuit de camping, nous profitons d'une super offre tarifaire en se connectant la veille au soir à l'appli campermate, notre fidèle outil de choix de camping depuis le début.
      Première fois que nous dormons dans un Top 10 une chaîne de camping confortables présent sur tout le territoire.
      Douche chaude incluse, grande cuisine et vaste espace salon. La salle de "jeux" est fermée.
      Accès direct à la longue plage d'Ohope. Le littoral est très plat depuis Tauranga où finalement la plage ne cesse presque jamais.
      Il n'y a que des résidents longue durée dans le camping, où nous passons donc une bonne nuit très calme.
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    • Day 59

      Gisborne - das erste Mal wwoofen

      December 8, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      In Gisborne angekommen hatten wir keine Ahnung wie wir zu unserer wwoofing Farm kommen sollten, da unser Gastgeber auf seinem Profil angab, es gäbe einen täglichen Transport, von dem aber weit und breit nichts zu sehen war. Nachdem unser stray Busfahrer uns freundlicherweise in die Stadtmitte gefahren hat, wo es endlich wieder Empfang gab, konnten wir unseren Host anrufen und einen Treffpunkt vereinbaren, von dem er uns abholen konnte. Dass es definitiv keinen Bus oder ähnliches zu seiner Farm gab wurde uns spätestens dann klar, als er uns im Auto erklärte, dass es bei ihn weder Empfang noch Wlan gäbe. Nach einer fast halbstündigen Fahrt durch das Nichts erreichten wir das Haus seines Nachbarn und nochmal circa 10 Minuten später erreichten wir dann endlich sein Haus! (An seinem Briefkasten sind wir schon 5 Minuten vorher vorbeigefahren). Die Farm an sich war zwar sehr schön und wir durften auch reiten gehen aber dadurch, dass es doch seeehr weit ab vom Schuss war, konnten wir den ganzen Tag lang nicht sonderlich viel machen. Ohnehin mussten wir deutlich länger arbeiten als es beim wwoofen üblich ist. Normalerweise arbeitet man so ca. 4 Stunden am Tag für sein Essen und die Unterkunft, bei uns konnte es auch gut mal ein ganzer Tag arbeit sein.. Obwohl die Umgebung echt sehr schön aussah, war ich froh nach dieser Zeit wieder in der Zivilisation angekommen zu sein und werde mich, falls ich nochmal wwoofen werde vorher besser über die Lage der Farm informieren. Der Traktor war übrigens für die Zeit meines Aufenthaltes mein neues Gefährt 😋Read more

    • Day 98

      Zurück zum Ursprung

      December 22, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Gemüsebauern sind fleißig! And so are we. 😄 Vom Ernten und putzen des Gemüses bis hin zum Verkauf am Bauernmarkt, wir wurden rundum eingspannt und danach zu Ninas Freude mit kiloweise Gemüse versorgt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Opotiki District

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