New Zealand
Orewa

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Travelers at this place
    • Day 27

      Tag 25 - Warkworth - Puhoi - Orewa

      October 26, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Nachdem wir die vergange Nacht super im Garten unserer Trailangels Carolyn & John verbracht haben, ging es um kurz nach acht auf die Straße nach Puhoi.

      Viele Kiwis hatten uns den Pub dort empfohlen, weshalb Christian natürlich auch dorthin wollte😄.

      Da wir den Trail in Mangawhai ja verlassen haben, mussten wir leider den Weg an der Straße in Kauf nehmen. Hier klappt das nicht so gut, querfeldein wieder auf den Trail zu kommen, da (bisher) praktisch jedes Stück Land in Privatbesitz ist und entsprechend umzäunt ist, außerdem ist der Wald generell so dicht bewachsen, dass es praktisch unmöglich ist, da durch zu kommen 😄.

      Auf dem Weg nach Puhoi lag ein kleiner Wasserfall off trail, den wir unbedingt mitnehmen wollten. Auf dem kleinen Parkplatz an dem wir dafür rasteten, lernten wir Agatha kennen, ein einzelnes, scheinbar dort ausgesetztes Huhn. Um die Bänke herum lagen zwar Körner, also musste es jemand füttern, es stürzte sich jedoch förmlich auf die Crossaint-Stücke die wir ihr gaben. Auch Wasser nahm sie gerne an. Leider konnten wir Agatha nicht mitnehmen, sonst hätten wir nun ein neues Familienmitglied.

      Nach guten 4 Stunden auf der Straße sind wir am Pub in Puhoi angekommen. Ein Treffpunkt für Biker, Trucker und Sportwagen-Ortskontrollfahrten. Hier gab's erstmal einen Burger mit Pommes.

      Nichts ahnend saßen wir speisend am Tisch, als ein Kiwimann Namens Marko auf uns aufmerksam wurde. Der hatte auch gleich einen Narren an uns gefressen, als er unsere Geschichte hörte.🙃😉 Nach 20 Minuten Burgermampf trennten sich unsere Wege, so dachten wir.

      Nachdem wir fertig mit essen waren, sollte es zu Fuß 4km weiter nach Weiwera zur Bushaltestelle gehen, da wir keine Lust auf weitere 13 Kilometer Roadwalk bis nach Owera hatten. Wir waren noch nicht aus dem Ort raus, da hielt Marko neben uns mit seinem Toyota-Bus plus Jetski-Anhänger an.

      Er nimmt uns mit nach Owera und einen Wiederspruch ließ er auch gar nicht zu.

      Samt Rucksack und Hund wurden wir in den Kofferraum geladen und los ging die wilde Fahrt😅😅. Ja, nachdem wir drin 'lagen' (viel Platz war nicht) wurde der Mini-Hund hinterher geworfen und die Klappe vom Van scheppernd zugeschmissen. Der Laderaum beherbergte alles mögliche, von Benzinkanistern über Matratze und Bettwäsche bis hin zu Angeln und Kühlboxen. Die zusammengefalteten Kartons wurden für den Hund das größte Problem, da er versuchte über uns und über die Kartons nach vorne zu laufen, aber, glatter Karton + kurze Krallen = kein Ergebnis. Kein Problem für Marko und den Toyota. Einmal kräftig gebremst und der Hund saß wieder vorne.

      Wir hatten den Spaß alleine und Marko und seine Frau Roxanna auch. Er fuhr wie ein Berserker, gröhlte zur kratzigen Musik aus den voll aufgedrehten Lautsprechern und zeigte uns noch ein paar tolle Aussichtspunkte bevor er uns kurz oberhalb von Owera wieder absetzte. Noch ein schnelles Foto zusammen und Marko und Roxanna rauschten mit ihrer Möhre samt Inhalt davon.😅😅
      Geschichten schreibt das Leben, unglaublich.

      Nun ging es noch ca. 3 Kilometer bis zu unserem Campsite. Dort angekommen, hätten wir fast einen Korb vom Betreiber bekommen. Denn die Kiwis haben ein langes Wochenende, denn am letzten Montag im Oktober ist der Labour Day. Der Campingplatz ist brechend voll, aber trotzdem hat man uns noch ein Plätzchen zwischen zwei Campern anbieten können. Gerne nahmen wir den Platz an, denn das Wetter war für heute auch nicht mehr so gut gemeldet. 🌧️🌧️ Wir zahlten 40 NZD (~23€) und bauten unser Zelt auf. Kurz hatten wir uns auf den Boden gesetzt, als zwei Kiwis zu uns kamen und uns zwei Stühle hinstellten. Wir bedankten uns und nutzen diese Stühle auch gleich 😊😊.
      Es ist unglaublich, wie lieb, offen und freundlich die Kiwis hier sind. Vor allem wenn sie unsere Geschichte hören.

      Gelaufen sind wir heute gute 22 Kilometer, für Nicole noch völlig ausreichend. Mal sehen was der morgige Tag an Geschichten bringen wird.😉😉

      Die Nacht über hat es bitterböse geschüttet und das Zelt hat gezeigt, dass es sein Geld wert war. Nach kurzen WhatsApps mit der Trailfamily, die mittlerweile 2-3 Tage hinter uns sind, lasen wir von gebrochenen Zeltgestängen aufgrund von Regen und Sturm.

      Gute Nacht und bis morgen, Nicole & Christian 🪅

      Die lesenswerte Geschichte von Puhoi hier ebenfalls im Anhang.
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    • Northland Eastcoast

      November 17, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Tage 18-25
      Km 356-550

      Das erste Kapitel geht zu Ende und ich bin so dankbar, hier zu sein und diese Erfahrungen machen zu dürfen. Was ein Privileg, ein solches Projekt zu verfolgen! Deshalb sage ich für diesen Abschnitt Danke.

      Danke an

      - Helena, Moana und Ben, die mich in ihrem Zuhause willkommen geheissen und gefüttert haben, und mich auf ihrer Couch haben schlafen lassen.
      - Blair, für die Überfahrt von Whangarei Heads nach Marsden Point und den Tipp mit dem Food Truck.
      - Christina, für die super Idee, an einem regnerisch stürmischen Zero Day eine Sauna mit Cold Plunge zu buchen.
      - den Mann, der für zwei durchnässte, schlammige, stinkende Hiker am Strassenrand angehalten hat und uns ins nächste Städtchen fuhr.
      - das "So French" Café in Warkworth, dass sie uns 6 Stunden lang geduldet haben und unser Gepäck für uns lagerten.
      - Carolyn und John, für ihre Leistung als Trail Angels und für die Erlaubnis zur Benützung ihres Hot Tubs.
      - Steve vom Tea Room in Puhoi, dass er für 5 hungrige Hiker an seinem freien Tag Znacht gemacht hat.
      - mein linkes Knie, das einen potenziell schmerzhaften Sturz im Schlammwald aufgefangen hat.
      - mein Vergangenheits-Ich, das ins Fitnesscenter ging.
      - mein Supportsystem Zuhause, love you guys ♥️!

      Ab hier überspringe ich 220km bis nach Hamilton. Bis bald :-)
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    • Day 31–43

      Endlich wieder gesund

      January 28, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 25 °C

      Hallo liebe Klasse, wie geht es euch?
      Nachdem ich zwei Tage im Byron Bay und drei Tage in Noosa krank war, geht es mir wieder gut. Heute ging ich mit meinem Vater meinem großen und kleinen Bruder Golfen. Zuerst gingen wir zu der Driving Range, dort kann man den Abschlag üben. Als jeder etwa zehn Bälle geschlagen hatte, wollte mein Vater noch neun Löcher spielen. Wir mieteten einen Golfwagen und fuhren mit dem von Loch zu Loch. Wir sahen auf dem Weg Sehr viele Kängurus, drei, sehr, sehr große, eine Familie mit drei Kindern und noch viele mehr. Wir sahen auch noch eine gelb schwarze Echse die war etwa 1,10 m lang. Zum Schluss gingen wir noch in ein Golf Restaurant und aßen dort zu Mittag. als wir wieder zurück waren, sprangen wir in den Pool vor unserem Haus. Später gab es Abendessen, und eine Mutter, lasst uns wieder von unserer Gutenachtgeschichte vor.Read more

    • Day 37

      Gondelfahrt

      February 3, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Hallo liebe Klasse, was habt ihr heute so gemacht?
      Heute gingen wir an einen Strand. Es gab sehr große Wellen. Ich hatte zuerst ein bisschen Angst. Aber nach 1,2 Wellen ging es. 3 Stunden am Strand liefen wir wieder zurück zu unserem Auto und fuhren in unser Haus. Vor dem Mittagessen fingen wir ein Monopoly an. nach dem Mittagessen spielten wir noch ein wenig im Pool und danach gingen wir in ins Dorf. Und Ort machen wir eine Gondelfahrt ganz alleine.Auf der Gondelfahrt sahen wir Pelikane und den Sonnenuntergang. als wir wieder zurück waren, gingen wir noch in ein Restaurant. Wir bauten an einem Strand ein riesengroßen Sandturm.
      Liebe Grüße von Sol
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    • Day 51

      Rugby Match

      February 17, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

      Hallo liebe Klasse
      Heute Nachmittag fahren wir los und ein Rugby Match an die beiden Teams die gegeneinander gespielt haben hiessen Chiefs und Blues am Schluss endete das Spiel für die Blues34 und für die Chiefs 24. nach dem Matsch konnte man noch mit den Spielen bei den Teams Fotos machen und es waren sogar ein paar All Blacks dabei.
      Wenn ihr wissen wollt was die All Blacks sind erzähle ich es euch gerne in der Klasse.
      Liebe Grüsse von Sol
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    • Day 49

      Zwei Tages Ausflug

      February 15, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Hallo liebe Klasse wie geht es euch?
      Nach dem Frühstück fuhren wir los an den Hot Sand Beach. Am Hot Sand Beach konnte man mit Schaufeln Löcher graben und dann kommt heisses Wasser aus dem Boden heraus. Es gab aber auch kalte Quellen und dann musst du mal probieren dass die heisse und kalte Quelle zusammen fliesst. So gab es wunderschöne warme Pools. Als die Flut kommtBauten wie eine Mauer um unsere warmen Pool zu schützen. Am Ende waren Der Pool meiner grossen Schwester meines grossen Bruders und mir der. einzige der noch warm blieb. Am nächsten Tag fuhren wir zurück nach Auckland an einen Street Racket Kurs. auf dem Areal der Universität trafen wir einen Goldmedaillengewinner von paralympischen Spielen. Er will uns helfen das Street Racket im Sport für Menschen mit Beeinträchtigung eingesetzt wird. Er ist im Rollstuhl und wir haben mit ihm Street Racket Übungen vorgezeigt.
      Viele Grüsse von Sol
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    • Day 41

      Die letzten zwei Tage in Noosa

      February 7, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Hallo liebe Klasse.
      Heute Morgen gingen wir zum letzten Mal an den Strand und surften, Boogye Boardeten und Skim Boardeten dort. Wir mussten schon nach 1 Stunde wieder zurück, weil wir uns noch um das packen kümmern mussten. Wir packten und packten zwei Tage lang, bis wir dann endlich um 19:00 Uhr losfahren konnten, nach Brisbane. Dort übernachten wir in einem Flughafenhotel. Am nächsten Tag ging es um 7:00 Uhr weiter. Unser Flug ging um 9:00 Uhr, und er dauerte 4 Stunden. In der Zeit habe ich ein Minion Film und Ice Age geschaut.
      liebe Grüße von Sol
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    • Day 46

      Bei der Polizei

      February 12, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Hallo liebe Klasse

      Heute gingen wir zur Polizei an einen Street Racket Kurs. Ich war sehr aufgeregt. Nach der Fahrt liefen wir direkt in die Polizeistation. Dort wurden wir sofort in ein Raum geführt. In dem Raum warteten etwa zehn bis zwanzig Polizisten und Polizistinnen . Ein Teil der Polizisten und Polizistinnen waren Maori. Maori sind die Ureinwohner von Neuseeland. Zuerst gab es ein Lied auf Maori und dann haben sie noch das Essen das es später gab haben Sie auch noch gesegnet. Auf dem Büfett lagen Würstchen im Teig, Schokoladenkekse,Melonen,Orangen und Muffin. Nach dem Essen gingen wir runter in das Parkhaus. Im Parkhaus waren Plätze auf den Boden aufgezeichnet. Wir spielten mit den Polizisten und Polizistinnen. Als wir ein Spiel spielten bei dem man eins gegen eins spielt. Konnte ich meinen grossen Bruder raus werfen. Mein grosser Bruder fand das nicht toll. Nach zwei Stunden liefen wir wider nach oben. Wir verabschiedeten uns von den Polizisten und Polizistinnen und fuhren in unser Haus zurück. Auf dem Weg machten wir noch einen Mittagessen stopp im Hafen von Auckland. Nach dem Mittagessen gingen wir Laser Tag spielen. Bei Laser Tag hat jeder eine Weste mit Leuchtende Kreisen und Rechtecke. Dan hat man noch eine Pistole mit der man auf diesen leuchtenden Kreise und Rechtecke zielen. Nach einer halben Stunde Laser Tag spielen fuhren wir endgültig in unser Haus. Wir machten noch einen gemütlichen Abend.
      Liebe Grüsse von Sol
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    • Day 45

      Zweiter Tag in Neuseeland

      February 11, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Hallo liebe Klasse, was habt ihr heute so gemacht?
      Heute fuhren wir an einen Strand, bei dem man schnorcheln konnte. Wir gingen sofort raus ins Wasser zum schnorcheln aber eigentlich hatte es gar nicht so viele Fische, eigentlich nur eine Art. Wir gingen nach einer Zeit wieder aus dem Wasser und noch etwa noch mal 1 Stunde am Strand fuhren wir an eine Glühwürmchen Tour. Auf diese Glühwürmchen Tour waren wir ganz alleine und wir gingen in eine Höhle, bei denen es viele viele Würmchen gab. Es war sehr schön. Aber wusstet ihr, dass, wenn ein Glühwürmchen das Nest zu nahe an einem anderen Glühwürmchen Nest baut, dass es dann zu einem Kampf kommt und ein Glühwürmchen schmeißt das andere runter wenn ich Glühwürmchen Glück hat, passiert ihm nichts und es fällt nicht ins Wasser und wenn es Pech hat, dann ertrinkt es. Am Schluss gab es gar kein Licht mehr in der Höhle, und wir mussten uns vorsichtig voran Tasten, ohne dass wir irgendwo den Kopf an schlugen. Wir fuhren nach einer halben Stunde wieder nach Hause aßen zu Abend.Read more

    • Day 44–55

      Erster Tag in Neuseland

      February 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

      Hallo liebe Klasse.
      Heute Morgen waren meine Schwester und ich natürlich sehr müde. Trotzdem wurden wir nach dem Frühstück fuhren wir an den Strand. Auf dem Weg kamen wir an einem
      Haus vorbei, bei dem man Minigolf spielen, Baseball spielen, Luftgewehr schießen konnte. Die Kinder wollten das alles einmal ausprobieren mein Vater wollte uns diesen Gefallen tun und voraus. Als erstes spielten mein großer Bruder, mein Vater meine Schwester und ich Baseball. in der Zeit spielten meine Mutter und meine kleiner Bruder Minigolf. Als wir fertig waren mit dem Baseball spielen, durften wir noch Luftgewehr schießen ausprobieren. zum Schluss bekommen wir noch ein Eis weiter an einen Strand. Dort gab es Super Wellen. Dort konnte man Felsen klettern und an einem geheimstrand kommen. Wir gingen ins Meer. Es war Etwa 15-20°. wir spielt noch eine Weile in den Wellen. Irgendwann bekommen wir Hunger, und mein Vater schlug vor, in ein Restaurant zu gehen. Alle fanden diese Idee gut, und wir gingen also in ein Restaurant. In dem Restaurant machten wir Spiele, und nachdem wir gegessen, hatten, fuhren wir,
      wieder ins Haus und ich und meine Schwester waren wieder die letzte die einschliefen, weil wir mit den slime gespielt hatten und nicht mehr aufhören konnten, zu lachen.
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    You might also know this place by the following names:

    Orewa

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