New Zealand
Orini River

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Travelers at this place
    • Day 18

      Whakatane

      April 20 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Nach dem Besuch im Maori Dorf sind wir weiter gefahren an die Ostküste nach Whakatane. Hier haben wir uns wieder einen Campingplatz gesucht. Ein total verträumter Platz, dachten wir. Plötzlich ist hier eine Großfamilie von einheimischen Iwis eingeflogen. Ehe wir uns versahen, waren wir mittendrin beim Abendessen. Sie haben uns so herzlich eingeladen und bewirtet. Alles original maorische Gerichte, zubereitet auf heißen Steinen bzw in heißen Thermalquellen. Das Erlebnis war unbezahlbar und lecker obendrein.
      Die folgenden Bilder sind noch aus dem Maori Dorf Whakarewarewa.
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    • Day 19–20

      Sonniges Whakatane

      April 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir haben uns entschieden, noch eine Nacht in Whakatane zu verbringen. Nach einer verrückten Regennacht mit reichlich Wind, so dass wir manchmal das Gefühl hatten auf dem Pazifik zu sein und nicht auf dem Campingplatz, empfing uns heute morgen die Sonne 🌞.
      Wir haben dieses wunderschöne, milde Wetter genutzt, um die Gegend zu erkunden - teilweise zu Fuß und teilweise mit dem E-Scooter.
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    • Day 68

      Whakatane Gardens

      December 19, 2014 in New Zealand ⋅ ⛅ 30 °C

      Special pro sestricku aneb trocha Japonska na Novem Zelandu. Kamagaya je partnerskym mestem naseho Whakatane, a tak tady v parku na pobrezi Ticheho oceanu pomohli Japoncici vybudovat pidi zenovou zahradku.
      Krome ni je tady jeste par radecku ruzi a dalsi typicke zahradky, ktere jsme bohuzel nebyly schopne identifikovat. Ale hezke pri patecnim slunecnem popracovnim odpoledni.
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    • Day 148

      Frohe Ostern

      April 21, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Irgendwie ist Ostern im Herbst mit bunten Bäumen komisch... Aber das war Weihnachten im Sommer ja auch.
      Aber die Jahreszeit ist nicht alles, was hier anders ist.
      Chris und ich hatten die wohl verrückteste Ostereiersuche aller Zeiten. Nein, wir haben nicht nach riesigen Schätzen gesucht. Alles was wir haben wollten, waren ein paar weiße Eier, die wir zu Ostern bemalen wollten. Tja, blöd nur, dass es hier in keinem Laden weiße Eier gibt.
      Nagut, dachten wir uns, fragen wir doch mal auf Facebook in der Backpacker Gruppe, vielleicht hat da jemand ne Idee, wo man weiße Eier herbekommt. Dummerweise hatten wir nicht bedacht, dass sich dort zu viele Menschen mit eingeschränkter Denkfähigkeit aufhalten und so haben nur ein paar wenige die Frage überhaupt verstanden und uns ein paar Hinweise gegeben. Der Rest hat mir erklärt, warum es weiße und braune Eier gibt (viele Erklärungen waren übrigens falsch), mich gefragt, ob es geschmacklich einen Unterschied gibt oder mich direkt als rassistisch beschimpft 🤦
      Damit erklärten wir den ersten Versuch offiziell als gescheitert. Aber so schnell geben wir nicht auf. Und so haben wir versucht Wochenmärkte abzupassen und immer wieder die Einheimischen in den Touristeninformationen gefragt, auch wenn uns die Frage immer wieder ungläubige Blicke eingebracht hat.
      In Paeroa war uns das Glück dann hold. In der Touristeninfo gab es endlich eine Spur, wenn auch eine etwas ungewöhnliche. Wir wurden zu einem Augenoptiker die Straße runter geschickt und sollten dort nach der Eier Lady fragen. Und genau das haben wir getan und erfahren, dass die sie erst in einer Woche wieder in der Stadt ist, aber wir könnten sie anrufen und nach weißen Eiern fragen. Und so sind wir mit der neu gewonnenen Telefonnummer zurück ans Auto, um in Ruhe telefonieren zu können. Nach ein paar Versuchen haben wir sie auch tatsächlich erreicht. Leider haben wir erfahren, dass sie selbst keine weißen Eier verkauft. Aber sie konnte uns die Telefonnummer von Otto, dem egg farmer, geben. Er hat mehrere große Ställe und möglicherweise weiße Eier. Keine 5 Minuten später hatten wir Otto am Telefon. Und er wollte versuchen uns zu helfen. Die meisten seiner Hennen legen braune Eier, sagt er, aber er hat in einem Stall noch ein paar wenige ältere Tiere, die weiße oder besser sehr helle Eier legen. Also haben wir ausgemacht, dass wir bei ihm vorbeischauen, sobald wir in der Gegend sind.
      Und ein paar Tagen später haben wir genau das in die Tat umgesetzt. Otto hat uns am Tor in Empfang genommen und ist mit uns durch seine Farm gefahren, hat uns einige seiner Ställe gezeigt und uns erklärt, warum es in Neuseeland (und übrigens auch Australien) keine weißen Eier in den Läden gibt. Auf den weißen Eiern hat man Dreck und kleine Fehler in der Schale gut gesehen und die Leute dachten, sie Eier sind schlecht und braune Eier sind ja sowieso gesünder. Und so hat keiner mehr weiße Eier gekauft. Und ja, das ist absolut bescheuert 😂
      Wir konnten uns dann aus ein paar Stiegen mit Eiern die hellsten raussuchen. Und wie man auf den Bildern erkennen kann, sind die auch nicht wirklich weiß. Aber für uns war das ausreichend. Und nachdem wir Otto als Dankeschön noch einen Schoko Osterhasen überreicht hatten, ging es dann weiter.
      Auf dem nächsten Campingplatz haben wir die Eier dann ausgeblasen und angemalt.
      Und so endet unsere verrückte Ostereiersuche.
      🥚🎨🖌
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    You might also know this place by the following names:

    Orini River

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