New Zealand
Otago

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Top 10 Travel Destinations Otago
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Travelers at this place
    • Day 28

      Queenstown 🏙

      March 29 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute haben wir uns Queenstown angeschaut. Dort haben wir den berühmtesten Burger in Neuseeland probiert: den Fergburger. Wir haben etwa eine Stunde in der Schlange gestanden, aber es hat sich definitiv gelohnt – er war köstlich! 🍔 Anschließend sind wir den Tommy Tomson Scenic Drive gefahren. Diese 46 Kilometer lange Straße entlang des Ufers des Lake Wakatipu, die nach Norden in das Örtchen Glenorchy führt, gilt als eine der schönsten Straßen der Welt und erinnert an Mittelerde aus Herr der Ringe. 💍🎬Read more

    • Day 33

      Arrowtown

      April 2 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Arrivée à Arrowtown, un ancien village d’orpailleurs plein d’histoire. Nous avons pu nous balader dans le centre et faire la randonnée « sawpit gully track ». Beau point de vu et superbes couleurs automnales !

      PS : on a dormi sur un freecamp juste à côté d’un saut à l’élastique, du coup le matin on est allé les voir 🙄 courageux n’empêche ! On était frileux …
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    • Day 34

      Detour colis

      April 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Nous avions commandé un chauffage diesel pour avoir chaud dans le van l’hiver, car impossible d’en trouver en magasin. Mais sans adresse fixe, pas évident de se faire livrer … surtout quand le service de livraison est catastrophique (notes Google 1.5 étoiles 🫠). Ici ils n’ont pas de « relais colis » ou autre.
      On a finit par faire un détour et aller nous même récupérer le chauffage dans leur dépôt ! Sinon la suite de notre roadtrip nous nous serions encore plus éloigné de celui-ci…
      Journée installation & tests, courses et repos
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    • Day 106

      Queenstown

      April 1 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      01.04.2024
      Queenstown

      Ja...es war wirklich frisch in der Nacht, gut dass ich die Heizung hatte....und was ich besonders toll fand....und auch schon in anderen Unterkünften hatte..... ist eine Heizdecke unter dem Laken ....

      DAS will ich auch für Zuhause haben.....

      Das Wetter ist sehr bedeckt und so lass ich mir Zeit mit dem Start in den Tag....

      Queenstown ist ja das Mekka für alle möglichen sportlichen und verrückten Aktivitäten  ... Sky dive indoor Halle bis Fallschirmspringen, alles im und auf dem Wasser und in der Luft, Ski fahren und soweiter....ein Weinanbaugebiet und Brauereien gibt es auch und mit der Gondel kann man den Berg erklimmen und wandern oder so was ähnliches wie Gokart fahren....

      Jo.....was soll es also werden bei mir????
      Auf jeden Fall wollte ich mit der Gondel fahren....aber bei dem Wetter??? Der Wetterfrosch sagt gegen Nachmittag besseres Wetter an also.... Gondel am Nachmittag....

      Der Kiwi Park soll ganz toll sein....mit Kiwi Sichtungsgarantie.....meint mein Vermieter....
      Na Tierpark geht ja immer bei mir.....

      Erstmal in die Stadt und dann schau ich mal.....

      Steuer gleich den empfohlenen Parkplatz an.....ja in der Tat...die Stadt ist voll....schon die Anfahrt war schleppend...

      Heute ist ja Ostermontag...das scheint hier niemanden zu interessieren....alles ist geöffnet...

      Und was für ein Zufalll....der Parkplatz liegt fast direkt am Kiwi Park....okay...das ist dann wohl Fügung.....

      Her mit dem Ticket....55 NZD...stolzer Preis, das sind ca. 33 Euro...aber es gibt einen Audioguide und ein Großteil des Geldes fließt in Aufzuchtprogramme....
      Eine Kiwi "Sprechstunde" gibt es auch und eine Flugshow....
      Der Park ist nett angelegt....ich und neine Ohren sind froh über die Kopfhörer am Audioguide...es ist kalt....zum ersten Mal auf meiner gesamten Reise friere ich...

      Vor meiner Kiwi Begegnung hab ich noch Zeit und gehe die Stationen in der Nähe ab....es gibt wirklich vielfältige Informationen....zu den Tieren, dem Park und seiner Entstehung, den Gründern und den Projekten im Park...

      Es wird viel Aufforstung betrieben mit einheimischen Arten.. es gibt eine natürliche Quelle im Park, die allen Tieren Zugang zu frischem Wasser gewährt, Bienenstöcke zur Bestäubung der Pflanzen im Park und vieles mehr...
      Langsam wird es Zeit Richtung Kiwi Haus zu gehen...damit sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen können, soll man schon ein paar Minuten eher da sein....das funktioniert ganz gut ...bald ist es nicht mehr so dunkel, wie es am Anfang erschien....

      Und es ist ein tolles Event...ganz toll 4 Kiwis mit einem mal...jeder in seinem separaten Wäldchen....

      Die Pflanzen sind alle echt....es werden aus den umliegenden Gebieten auch immer neue Stämme und Geäst ins Gehege gebracht, damit es ist wie in der Natur...zusätzlich werden immer noch Würmer, Käfer und andere Leckerbissen verteilt....Tag und Nacht sind umgekehrt, damit der natürliche Rhythmus erhalten bleibt....

      Nach der Vorstellung leert sich das Kiwi Haus recht schnell und ich hab die Kiwis für mich und kann sie in Ruhe beobachten.... putzige watschelnde Pompons...
      Die eifrig den Boden durchlöchern auf der Suche nach Nahrung....besonders die fetten Würmer, die es sich an der Scheibe zum Gehege bequem gemacht haben....sind interessant....und so lassen sich die Kiwis auch gut beobachten....

      Ich mach meine Tour noch zu Ende und freue mich, als die Sonne ein bisschen durch die Wolken lukt....
      Im Café gibt es noch einen schönen Latte mit Honig aus dem Park und immer mehr Sonnenschein.....

      Wenn das so ist.....kann ein Eis nicht schaden....das esse ich auf dem Weg zum Auto....will meine Regenjacke gegen meinen leichten Steppmantel austauschen, den ich mir hier geleistet habe....

      Ja....das ist jetzt Wetter bei dem ich gern mit der Gondel über Queenstown fahre....
      Es soll weltweit die Bahn mit der steilsten Auf und Abfahrt sein....na dann....

      Ach so Gondel fahren ist schon toll...leider auch schnell vorbei....oben gibt es ein Restaurant und Cafe....Souvenirshop und diesen Gokart Ersatz... und eigentlich Wanderwege....nur finde ich diese nicht....
      Dann einfach mal in der Sonne sitzen und die Wärme und das Treiben genießen....

      Auf der Aussichtsplattform hat man einen tollen Blick über die Stadt, den See und die Berge rumherum....
      Nee warte mal.....hihi...ich hab auch einen super Blick auf den Parkplatz auf dem ich stehe....und entdecke tatsächlich das gelbe Monster...doch nicht sooo verkehrt die Farbe....

      Wieder mit den Füssen am Boden bummle ich durch die Stadt und den Queens Park, der direkt am Wasser liegt....am Strand liegen die Menschen mit Decken und picknicken.....

      Am Hafen ist es besonders schön mit den vielen Restaurants am Wasser...
      Die ganze Stadt strahlt eine Urlaubsatmosphäre aus....

      Es ist Sunset Zeit und die Restaurants sind belebt, drinnen wie draußen....
      Ich entscheide mich für eins direkt  mit Blick aufs Wasser und lasse den Abend ausklingen....
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    • Day 136

      Himmlische Überraschungen

      April 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Danny:

      Die Sonne scheint, ich rasple entspannt meine 30 km in Richtung Te Anau von der großen Kilometeruhr und denke mir: "Zeit, mir eine Unterkunft für heute Nacht zu buchen.", als ich einen Schock bekomme. Nichts mehr frei!

      Wir kann das sein, frage ich mich - bis mir klar wird, dass Ostern ist. Karfreitag. Das hatte ich komplett vergessen.

      Auf den Schreck will ich mir nach meiner Ankunft in Te Anau erstmal ein Bier gönnen, aber da kommt auch schon Schock Nummer 2 um die Ecke: Kein Bierverkauf am Karfreitag, heißt es im Supermarkt. Es gibt auch keinen Wein, nichts. Sollte ich jemals auch nur die leisesten religiösen Gefühle in mir gehabt haben, sind sie jetzt weg. Ich würde mir die Situation gern schöntrinken: Ich bin 30 km in Crocs gelatscht, habe keine Unterkunft für die Nacht und gefrorene Wanderschuhe am Rucksack baumeln.

      Ich suche auf allen möglichen Webseiten nach einer Unterkunft. Aber nichts. Bis, ja bis mir ein Zirkuswagen angeboten wird.
      € 80 pro Nacht sind zwar nicht billig, aber dafür ist alles drin: Bett, Kochstelle, Dusche, Toilette, Heizung - und Frühstück gibt's auch. Ich schlage zu - und wenig später vor Ort auf.

      Der Zirkuswagen gehört zu einer großen Lodge, auf deren Gelände noch ein Zirkuszelt, ein Eisenbahnwaggon und eine kleine Kirche stehen, und alle kann man mieten. Dazu gibt es noch ein Haupthaus mit mehreren Zimmern, und als ich erfahre, dass dieses Haus vor vier Jahren noch 100 km entfernt stand und ein altes Nonnenkloster war, falle ich endgültig vom Glauben ab.

      "Sie haben das Haus abgebaut?", frage ich die Managerin der Unterkunft.
      "Abgebaut, in mehrere Teile zerlegt und hier wieder aufgebaut.", sagt sie - und ich kann es nicht glauben. Es ist ein großes, gemauertes Haus, innen vertäfelt, mit neun Zimmern, einer großen Küche, einer Bibliothek und sogar einem Beichtstuhl, der jetzt allerdings als Gepäckablage fungiert. "Sie sind TA Hiker", sagt die Frau als sie meinen Rucksack sieht. "Bin ich."
      Sie gibt mir einen Cookie und jenen anerkennden Blick, den wir hier oft bekommen. Ich hätte gerade aber lieber ein kühles Bier statt herzenswarmer Anerkennung und sage: "Niemand verkauft Bier weil Karfreitag ist." „Ich gebe dir eins.“, sagt sie, greift in den Kühlschrank hinter sich und drückt es mir in die Hand. Ich bin überrascht. Im ehemaligen Nonnenkloster gibt's Bier. Am Karfreitag. Halleluja!!

      Schwer beeindruckt und glücklich beziehe ich meinen Zirkuswagen, trockne mein Zelt und lasse es mir gutgehen. Am nächsten Morgen stärke ich mich beim Frühstück mit Eiern, Bohnen, Würstchen, Toast, Croissants und jeder Menge Kaffee, bevor ich mich zurück auf den Trail mache. Erneut stehen knapp 30 km auf dem Programm, doch diesmal gibt's keine Schotterstraße, sondern Wald - und das heißt: steile An- und Abstiege, unzählige Wurzeln, Flüsse und Schlamm.

      Durch den Wald komme ich ganz gut. Doch dazwischen gibt es immer wieder offene Ebenen, die mit mannshohem Tussock-Gras bewachsen sind. Was drunter ist, sieht man nicht. Und es ist einiges drunter: Bäche, Schlammlöcher, offene Gräben...

      Es ist extrem schwer, in diesem Gelände zu laufen - und gefährlich. Mehrfach knicke ich um, falle in Löcher oder versinke fast bis zur Hüfte im Schlamm. Einen Weg gibt es hier schon lange nicht mehr, nur orangefarbene Pfosten, an denen man sich orientieren soll, die aber oft genug vom Gras überwuchert sind, sodass mich am Ende nur das GPS vorm Verlaufen bewahrt.

      Am späten Nachmittag komme ich völlig kaputt und verdreckt an der Hütte an, öffne die Tür - und stoße einen Freudenschrei aus. Lee, ein amerikanischer Wanderer, den ich seit drei Monaten nicht mehr gesehen habe, steht plötzlich vor mir. Er erkennt mich nicht gleich - ich bin komplett verdreckt, habe seit unserem letzten Treffen mindestens 10 Kilo verloren und auch meine besere Wanderhälfte nicht bei mir - aber dann checkt er doch noch, wer vor ihm steht und wir fallen uns in die Arme.

      Der Abend vergeht wie im Flug und am nächsten Morgen heißt es schon wieder Abschied nehmen. Lee will nur bis zur nächsten Hütte gehen, ich dagegen 25 km bis zu einer Wiese weiterziehen, auf der ich zelten kann. Vorher aber muss ich noch mehrere Berge überqueren, darunter den letzten Eintausender dieser Reise. Ich quäle mich unter der immer heißer brennenden Sonne zur Spitze. Doch gerade als ich oben bin, schlägt das Wetter um. Nebel zieht auf. Es wird kalt und ein heftiger Wind bläst über den Kamm. Eigentlich hätte ich von hier oben erstmals das Meer und die kleine Stadt Bluff sehen können, das Ziel unserer Reise, der Endpunkt des Te Araroa Trails. Aber ich sehe kaum die Hand vor Augen.

      Der Abstieg runter zum Zeltplatz geht deshalb nur langsam voran. Als ich ankomme, ist niemand da. Die anderen sind also noch hinter mir. Ich baue mein Zelt auf, werde aber sofort von Sandfliegen überfallen. Mir bleibt nur die Flucht ins Zelt. Ich bin total k.o., dreckig und habe Hunger. Aber draußen kochen geht nicht. Bevor das Essen fertig wäre, hätten mich die verdammten Sandfliegen aufgefressen. Also bleibe ich drin, mache im Vorzelt Wasser heiß, ziehe dann den Topf zu mir rein und übergieße mein gefriergetrocknetes Essen damit. Lecker ist was anderes, aber es macht mich satt, immerhin.

      Am nächsten Morgen ist es wieder sehr kalt. Meine Schuhe und Socken sind leicht angefroren, aber es hilft alles nichts: Ich muss rein. Außerdem geht es nach einer halben Stunde ohnehin schon wieder durch einen Fluss. Hier bleibt nichts und niemand trocken. Zu den nassen Füßen kommt noch der Schweiß, denn immer wieder geht es steil hoch und ich keuche ganz schön. Die letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Die Hirsche in den Wäldern sind dagegen noch voller Kraft. Es ist Brunftzeit und sie röhren so laut, dass es kilometerweit aus den Wäldern zu mir herüberschallt.

      Der heutige Weg führt mich über die Mount Linton Farm. Es ist eine der größten in Neuseeland. 12.000 Hektar, d.h. 120 km², auf denen vor allem Schafe und Kühe grasen. Die Schafe sind kein Problem, aber die Mutterkühe haben Kälbchen an ihrer Seite. Der Weg durch die riesigen Kuhherden ist nicht ganz ungefährlich. Ich habe von mehreren Wanderern gehört, die von aufgebrachten Kühen gejagt wurden. Aber einen Weg rundrum gibt es nicht. Also Augen auf und durch. Angst habe ich keine. Als ich jung war, war hinter unserem Haus eine Kuhweide. Die Viecher sind mehrfach ausgebrochen und haben das Haus umzingelt. Später habe ich die Kuhweide zu einem kleinen Golfplatz umfunktioniert und jeden Tag die Bälle in hohem Bogen über die Kühe geschlagen. Ich musste dabei immer wieder durch die Herde laufen. Ich bin das also einigermaßen gewöhnt, aber trotzdem vorsichtig, weil man nie sicher sein kann, wie Kühe mit Kälbchen an ihrer Seite reagieren. Ich mache deshalb ordentlich laut als ich durch die Herde laufe und halte jede Kuh, die mir zu nah kommt, mit meinen Wanderstöcken auf Abstand. Das funktioniert super und nach acht Stunden habe ich mein Ziel erreicht: Ich bin auf der nächsten Farm. Die Leute dort haben eine ihrer Scheunen zu einer Wanderer-Unterkunft umgebaut. Die Betten sind zwar alt und durchgelegen und die hygienischen Verhältnisse wie so oft in diesen Te Araroa Unterkünften eher etwas zweifelhaft, aber es gibt ein wärmendes Kaminfeuer und einen Pizzaofen. Die dazugehörigen Pizzen hat die Farmersfrau fertig zubereitet und in den Kühlschrank gepackt. Herrlich! Ich lasse es mir schmecken, denn ich weiß, bald kommen die gefürchteten Schlammwälder und da werde ich alle Energie, die ich im Körper habe, gebrauchen können...
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    • Day 38

      Ben Lomond & luges

      April 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Au départ de Queenstown, nous avons pris un téléphérique pour débuter l’ascension de la montagne Ben Lomond.
      3h plus tard et les cuisses en feu nous voilà tout en haut ! La météo est superbe et la vue panoramique sur le lac Wakatipu et Queenstown vaut le coup !

      Au retour de la rando, nous nous sommes arrêtés faire quelques descentes en luges d’été ! Ambiance Mario kart, c’était très fun !
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    • Day 64

      Kakanui Beach Reserve

      April 11 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Headed off to Timaru this morning as the guide book made it sound very quaint and pretty. Turned out to be a big town with lots of industrial areas and a big port! Had lunch on the beach nevertheless and at least we got out on the beach for a bit whilst the weather was ok.
      It's Matt's birthday so Rosie and I bought a few little gifts for him this morning. Rosie suggested flowers, coffee and hot choc choc which was very sweet. I explained the flowers might take up a bit too much space in the camper! But a lovely thought.
      Matt found a campsite right by the beach for tonight. We arrived just as the rain and wind picked up so not great for fishing. Instead Matt went for a run and I did some painting with Rosie whilst Poppy watched us intrigued. Once the rain cleared up Poppy and I went for a walk so she could have a sleep in the sling, whilst Rosie and Matt played with the campsite toys.
      Oh and Matt found the most amazing shell on the beach, looks like he bought it from a shop ! I don't have a photo to add yet but it's really cool. Loads of big mussel shells on the beach here too and huge bits of washed up seaweed.
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    • Day 114

      Dunedin/ Oamaru

      April 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      09.04.2024
      Dunedin / Oamaru

      Ich werde schon vor dem Weckerklingeln wach....was wollte ich denn heute machen??....ach ja....mal wieder Museum....
      Wetter ist eh nicht doll heute und Danedin an sich hab ich ja schon mit den Mädels von der Kreuzfahrt gemacht ....

      Ich grüble immer noch über die vielleicht verpasst Gelegenheit nach...die kleinen blauen Pinguine zu sehen....
      Wo gibt es die denn noch???

      Ach was....im nächsten Ort wo ich Station mache in Oamaru gibt es auch ein Zentrum für Pinguine mit Pinguintour.....
      Lese die Rezessionen....eigentlich positiv....
      Eine schreibt...sie haben nur 7 Pinguine gesehen...sind gerade in der Mauser...ja...bis Ende April...das hab ich auch gelesen....aber es hat sich trotzdem gelohnt....waren auch Robben zu sehen....

      Okay....ich buche das mal....18.30 Uhr geht es da los....Stunde und 30 Minuten brauche ich von hier...
      Hab also quasi den ganzen Tag Zeit...

      Strategisch...steuer ich erst das Otago Settlers Museum an....Eintritt kostenfrei....

      Toller Willkommensfilm.....Angefangen mit der Entstehung der Erde und der Sage der Maori dazu....epische Musik....eine tolle eindrucksvolle Stimme und viel Maori ....das ist vielleicht eine Sprache....

      Wieder sehr interaktiv....mit vielen Stories auf Monitoren und einer tollen Gemäldegalerie...mit den ersten Siedlern in Dunedin und ihren Geschichten per Knopfdruck auf Monitoren....

      Und alles kann man benutzen...vom ausgestellten ersten Bus...bis zum aktuellen Polizeiauto....

      Danach hab ich mir doch ein Käffchen verdient....und damit es nicht so einsam ist noch ne Pastete dazu....
      Käffchen kommt recht zügig....super...

      Die Wartezeit vertreib ich mir mit lesen....lese gerade eines der Flohmarkterwerbungen....
      Weiß nicht, ob es am meiner Stimmung liegt....aber ich weine ich lache....genau das richtige Buch für mich zur Zeit....
      Ja... und Zeit vergeht.....meine Kellnerin kommt und stellt mir zur Pastete noch einen zweiten Teller mit Kuchen hin....
      Sorry...das es so lange gedauert hat....
      Na ich hab nichts mitbekommen....aber Danke....

      Ein kleines kompaktes Monster ist das.... mit einer Fruchtschicht und einem pinkfarbenden Überzug.....der förmlich Zucker Zucker schreit...
      Uhhh und das ist es auch super süsssssss.

      Otago Museum ist als nächstes auf meiner Liste...am Settlers Museum hätte ich noch den Japanischen Garten besuchen können...das hab ich mir bei dem Wetter aber gekniffen...

      Vor dem Otago Museum stehe ich....mmhh das sah im Internet ja viel größer und irgendwie anders aus....

      Tja...geh ich mal zum Eingang und schaue....
      Und ich schaue auf ein Schild.....
      "Wenn sie auf der Suche nach dem .....Otago Museum sind .....das ist das große Gebäude hinter ihnen...aber keine Sorge....wir verraten es keinem, dass sie es nicht sofort gefunden haben...."

      Hihi ach so .....hinter mir...ich stehe vor dem Museumsarchiv....
      Schnell umdrehen und in die richtige Richtung schreiten.....

      Auch das ist an sich kostenlos....will ich das Wissenschaftszentrum mit Regenwald und Schmetterlingen besuchen???? Jo...klar....das kostet dann was......ist ja für die Bildung.....

      Ich fange von oben an...3 Etage....wurde mir am Einlass empfohlen....
      Da gehts mit Natur los....
      Mit der Nachbildung von den neuseeländischen Lebensräumen und den Insekten die dort zu finden sind.......
      Also Natur bitte nur noch durch die Autoscheibe.....buuhhh was gibt es hier den für fette und große Insekten....
      Das AHA Erlebnis hatte ich ja schon mal...bin beim ersten Mal wohl nicht schlau geworden....

      Das Gebäude ist ein sehr altes....unter dem wunderschönen Dach gibt es eine alte Tierausstellung....manche sind schon seit über 100 Jahren hier konserviert...

      Nun kann ich mich nicht mehr drücken
      ...und zücke mein Ticket für den Regenwald mit Schmetterlingsevent..buhuuu...

      Ääähhh was für ein Geflatter ....nee das ist nicht schön....die sind recht groß und flink....bbuuhh schnelle Runde und dann raus hier....
      Am Ausgang werde ich kontrolliert.... dass sich nicht einer als blinder Passagier an mich rangehangen hat....

      Das Wissenschaftszentrum ist echt cool ....es gibt lauter Sachen zum Ausprobieren...am besten gefällt mir der Lichtraum.... da flirren und flackern die Glühbirnen um ein herum....

      Soooo nun muss ich aber nach Oamaru....will ja rechtzeitig bei der Pinguintour sein und noch vorher in meiner Unterkunft einchecken....

      Das ist wieder ein Motel....ganz geräumig und gut ausgestattet....
      Zeitlich passt es ganz gut....hab noch Zeit mich für den Abend zu präparieren....lange Leggins und Jeans und besonders dicke Socken....dann mal los...bin gespannt....

      Am Hafen treiben sich schon einige Leute rum....es gibt hier auch eine Kolonie von Kormoranen.....hier wimmelt es tatsächlich von Vögeln....

      Auch in dem Pinguinzentrum ist schon einiges los....ich tausche meine Buchung gegen ein Ticket ein.... und kann schon in den Besuchernereich..... das ist wie ein kleines Theater aufgebaut... dazwischen ein Strandstück abgetrennt und dahinter die "Wohnungen" der Pinguine....

      Auf dem Strandstück tummeln sich tatsächlich eine Menge Robben...manche faul....andere recht aktiv...
      Jetzt kann ich mir auch vorstellen warum sie Robben heißen........sie robben über den Strand und ich hoffe mal es ist spielen....miteinander....

      Wir bekommen noch Anweisungen....möglichst sehr ruhig sein....keine Aufnahmen und Fotos machen...

      Hihi und irgendwann kommen sie dann....erst warten sie unten am Strand....bis sich ein Grüppchen gesammelt hat.....und einer watschelt dann mutig voran ....der Rest folgt in sicherem Abstand... müssen sich ja durch die Robben kämpfen...und die machen es den Pinguinen nicht leicht....

      Im Laufe des Abends kommen mehrere Grüppchen....ich schätze so um die 40 Tiere sind es...
      Und einige kommen doch tatsächlich ganz nah an mir vorbei....
      Die sind wirklich ganz niedlich....so kleen mit bläulich schimmernem Fell....die Äuglein wach und aufmerksam....
      Würd am liebsten welche knuddeln....

      Ach das war doch wirklich ein lohnendes Erlebnis....das muss noch ein bisschen zelebriert werden....
      Drum mach ich noch Halt an einem Brauhaus....die Außenbeleuchtung sieht so einladend aus....
      Mit Futter und Getränk beschließe ich den Abend und freue mich wie Bolle über mein Pinguinevent.....
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    • Day 65

      Otago Peninsula

      April 12 in New Zealand ⋅ 🌧 8 °C

      Poppy was doing some great yoga on the bed this morning. It's amazing how strong and flexible they are at this age.
      Quite rainy again today so we carried on driving south. Visited the Otago Museum in Dunedin this morning. Had a delicious lunch in their cafe before exploring the Science Centre there. Rosie loved all the different interactive experiments. Think her favourites were the 'river' and the ball run. And of course the butterflies in the tropical room. So many different beautiful butterflies and some were huge! Great for Poppy too as she was enjoying watching them fly past.
      Then we drove up to the tip of the Otago Peninsula where the Albatross centre is. Saw several Albatross flying above the centre itself. They are massive! And made the seagulls look tiny.
      We booked to do the Penguin tour from the beach there last minute as it sounded good. Had dinner from the van in the car park beforehand as it was going to be nearly the girls' bedtime when we finished. Listened to the interesting talk first with the rest of the group then headed down to the viewing platform overlooking the beach. After about 15mins, 3 Little Blue Penguins swam onto the beach and waddled up towards us. Followed by another two groups later. They're so small they look like fish swimming to the shore. And they make a kind of quacking sound when talking to each other. Very cute ! Rosie and Poppy did great. Poppy had a good sleep and whilst we waited for penguins Rosie had some hot chocolate we took down.
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    • Day 66

      Purakaunui Bay

      April 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Had a quick run on the Otago peninsula this morning. Felt really good to do some exercise after lots of driving! Found a headland of grasses and gorse, looked very familiar!
      We drove to Purakaunui Bay Campsite today. One of the Department of Conservation campsites. Stopped off for lunch on the way and got Poppy a cute knitted hat - it's quite chilly here from time to time and we're expecting Tasmania to be colder.
      It was a long gravel road to the campsite, but totally worth it for the beautiful beach and dramatic cliffs. We arrived at 2pm so we had time to play on the beach which was lovely. Rosie is always so excited to have a big sandy beach to run around on. She was loving climbing over the rocks too. Poppy was awake so could face out in the sling and smile at all the silly running about!
      We walked through the river to get to the larger part of the beach and Matt came across a sealion! It was really cool to see a sealion somewhere so remote. We watched it walk down to the sea and swim off. I kept on expecting it to move like a seal, but being able to walk like a sealion seems much more sensible than how seals have to flop about! Found some huge kelp on the beach as well. One piece washed up must have been 12m long!
      Had dinner on the grass outside the camper watching the sunset. Rosie did such good eating - which was a relief as that's not always the case! Off further south to Curio bay tomorrow which looks like the furthest south we'll get!
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    You might also know this place by the following names:

    Otago, Отаго, Otago eskualdea, אוטגו, オタゴ地方, ოტაგოს რეგიონი, 오타고 지방, Ōtākou, Wilayah Otago, 奥塔哥大区

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