New Zealand
Otira

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Travelers at this place
    • Day 156

      On a cassé le van !! 🚐💨

      March 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Aujourd’hui on avait décidé d’aller visiter Hokitika Gorge à 2h du Lodge sur la West Coast 🏔️
      On est partis à 8h30 ce matin et au bout de 45min de route le van avait du mal à avancer le moteur montait dans les tours ⚙️

      On s’est arrêtés au bord de la route on a appelé le père d’Arthur qui nous a conseillé d’appeler un ami d’Arthur qui est garagiste. Au final il nous a dit que c’était sûrement un problème d’arrivée d’air dans le moteur qui provoquait de la fumée noire et un mauvais mélange air/essence ⛽️⚖️

      On a marché jusqu’à l’endroit le plus proche on a trouvé Rata lodge à 500m de là où nous étions garés. Le propriétaire Gérard nous a rapporté des outils pour pouvoir jeter un coup d’œil. On a pas trouvé de solution donc il nous a proposé de garer le van dans le jardin et d’appeler l’assurance 📞

      L’assurance prenait en charge ce type de problème, elle nous a envoyé un mécanicien !
      On a attendu à Rata Lodge avec Gérard et on a mangé, il nous a gentiment proposé un café ☕️

      Ensuite le mécanicien est venu il ne pouvait pas réparer le van sur place donc il l’a mis sur la remorque et il nous a déposés au Lodge ☀️🌿
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    • Day 69

      Arthurs Pass

      May 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

      Im Morgengrauen ging unserer Reise weiter in den Süden und hierbei zunächst durch den Arthurs Pass Nationalpark, einem rauen Gebirgszug. Dicht bewachsene Berge, steinige Geröllhänge und wieder prärieähnliche Hochebenen, eingesäumt von riesigen Gebirgsrücken.Read more

    • Day 28

      איש גדול בארץ ההוביטים

      February 28, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      אשתף אותכם במוטיב חוזר בטיול שמאוד מתסכל אותי.

      משום מה, ניו זילנד בנויה לאנשים נמוכים. המקום שזה הכי בולט זה דווקא בחדרי השירותים. כמעט בכל מקלחת שהשתמשתי בה בינתיים הייתי חייב להתכופף כדי לשתוף את הפנים והשיער. שלא לדבר על זה שכל המראות תלויות ככה שאני יכול בדיוק לראות איזה חולצה לבשתי היום אבל לא שום דבר מעל.

      אגב לא ברור בכלל למה זה המצב כי הגובה הממוצע בניו זילנד זהה לישראל (כן. בדקתי).

      תמונות להמחשה.
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    • Day 35

      Arthur-Pass

      January 4, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Von Christchurch aus führt - so zumindest die Hinweise im Reiseführer - eine der schönsten Eisenbahnstrecken der Welt hoch zum Arthur-Pass. Also buchten wir einen entsprechenden Tagesausflug. Die Waggons des Zuges waren teilweise offen und vermittelten ein "Cabrio-Gefühl". Trotz einiger schöner Momente riss mich die Fahrt nicht vom Hocker. Die angekündigte spektakuläre Schlucht entpuppte sich als ein Schlüchtchen und die vielen Tunnel ließen so manches im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Zudem versperrten die an den Brücken angebrachten hohen Geländer die Blicke auf die Bergwelt und in die Tiefen. Schade.
      Am Arthur-Pass wurden wir dann mit einem Kleinbus abgeholt. Der Guide fuhr los und erzählte von Wasserfällen und lohnenden Spaziergängen in dieser Gegend, verzichtetet jedoch auf entsprechende Stopps. Endlich machte er an einem nach seinen Worten tollel Aussichtspunkt Halt. Neugierig kletterten wir aus dem Bus, gingen zum Geländer und schauten auf eine "spektakuläre" Autobrücke. Die Neuseeländer sind wohl sehr stolz auf diese Brücke. Ja, tatsächlich, man kann aus beiden Richtungen gleichzeitig über die Brücke fahren. Und ja, es hat jede Richtung eine eigene Spur. Tolle Brücke, die muss man einfach gesehen haben. Sie hat wirklich einen Aussichtspunkt verdient. 😉

      Aussichtspunkte anlegen, das können die Neuseeländer. Meistens sind sie schon früh ausgeschildert. „In 3 km auf der linlen Seite schöner Ausblick“ - so oder so ähnlich beschriftet stehen die braunen Schilder am Straßenrand. Breite Aus- und Einfahrten sowie großzügige Parkplätze - sogar für Wohnmobile.

      Sehr vorbildlich, nur an den falschen Stellen. Während an nicht wenigen Highlights entsprechende Stationen fehlten, war an den angelegten Aussichtsstellen teilweise nur schwer das "Sehenswerte" zu erkennen. Einmal schauten wir auf ein Gestrüpp oder standen vor einer Kuhweide. Oder, wie oben beschrieben, gab es nur eine aus unserer Sicht 08/15-Autobrücke zu bestaunen.

      Also stiegen wir wieder in den Bus und steuerten den nächsten Programmpunkt an: Restaurantbesuch auf einer neuseeländischen Hochalm mit einem typisch neuseeländischen Essen. Ich weiß bis heute noch nicht, was das war. Vielleicht typisch neuseeländischer Humor? Es war keine Hochalm, aber ein Hotel mit Restaurant. Hm, so nannte es sich auf jeden Fall. Von außen sah es schon so aus, als würde die Bude beim nächsten Windhauch auseinander fliegen. Auf dem Dach saß ein hässlicher Wicht mit dem Ring von den Hobbits. Jede Menge Tierschädel und kaputte Wagenräder, alte Kutschen und Merlin und .... was für ein durcheinander. Der Innenbereich ähnelte einer Rumpelkammer mit einer willkürliche Ansammlung von ausrangierten Sachen, zu denen u.a. auch etwas extravagante Toilettenschüsseln gehörten. Das Essen war lieblos und ziemlich chaotisch auf dem Teller angerichtet, geschmeckt hat es trotzdem einigermaßen. Aber das war es auch schon.

      Es wurde aber besser. Am Castel Hill war unser nächster Stopp. Seinen Namen bekam der Hügel wegen seiner großen Anzahl von unterschiedlich großen in der Gegend verstreut liegenden Felsblöcken aus Kalkstein. Diese erinnern entfernt an eine alte, heruntergekommene Burg. Im Jahr 2002 bezeichnete Tendzin Gyatsho, der 14. Dalai Lama, den Castle Hill als ein "Spirituelles Zentrum des Universums". Der Castle Hill selbst ist eines der wichtigsten Zentren der neuseeländischen Kletterszene. Des Weiteren bieten sich die zahllosen unterschiedlich großen Kalkblöcke äußerst gut zum Bouldern an. Also hier wäre ich gerne etwas länger geblieben.

      Auf unserem Ausflug ging es weiter zu einer Schlucht. Hier erwartete uns ein Abenteuer der nassen Art. Wir fuhren Jetboot. Das besondere, unser Fahrer drehte zwischen den Felsen das Boot um 360 Grad. Ein komisches Gefühl mit einem Affenzahn die Felsen auf sich zu kommen zu sehen. Ich habe versucht, Bilder zu machen. Das ist mir aber leider nicht gelungen An einer etwas ruhigeren Stelle konnte Herbert ein Kurzvideo drehen. Wenn ich mal wieder zu niedrigen Blutdruck habe, schaue ich es mir an. Ich glaube, danach geht es dem Kreislauf wieder gut. Ziemlich viel für einen Tag, aber er war noch nicht zu Ende.
      „Come back Jack“!
      Wer ist Jack? Jack ist ein Hütehund, der darauf abgerichtet wurde, die Schafe zu den Hirten zu treiben. Was aber erstmal richtig schief ging. 😂 Als er auf die Schafe zustürzte, liefen diese zu erst einmal alle auseinander und verteilten sich auf dem großen Wiesengelände. Schafe und Hund waren mehr oder weniger verschwunden. Auch das Kommando des Hirten "Come back Jack“ änderte daran zunächst nichts. Es dauerte eine Weile bis der Hund seiner Aufgabe gerecht wurde und die Schafe als Herde vereint zur Farm zurückführen konnte.
      Als nächstes hatten wir die Gelegenheit, uns das Scheren von Schafen anzusehen. Eigentlich wollte Herbert es auch einmal versuchen. Letztlich verzichtete er hierauf jedoch. Dies war - so glaube ich - ganz im Interese der Schafe. :-)
      Es war ein Ausflug mit Startschwierigkeiten. In dieser Form würde ich ihn nicht noch einmal buchen. Die angefahrenen Etappenziele lassen sich auch auf eigene Faust erkunden. Beim nächsten Mal sind wir schlauer.
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    • Day 4

      Alpine Crossing

      February 5, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 64 °F

      Today is our first day on our Backroads tour. We met the 20 other travelers at the train station in Christchurch, then boarded the TranzAlpine train (note the ‘NZ’ they like to slip in whenever they can). We disembarked about 20 miles from the west coast and biked through constant rain for 20 miles. We rode through verdant farmland but didn’t stop for photos. Our hotel at the Arthur’s Pass National Park provided free dryers — whew! It took some work to get the water out of the shoes though.

      The others on the tour are mostly pretty avid bicyclists, but they are all friendly and well-traveled, and interesting to talk with.

      Shuttling up to the lodge after our ride, we were treated with some sunshine and a rainbow. A good omen for our next day!
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    You might also know this place by the following names:

    Otira

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