New Zealand
Otorohanga District

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Top 10 Travel Destinations Otorohanga District
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Travelers at this place
    • Day 45

      Waitomo Caves ✨️

      April 15 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir uns heute Morgen von Sam & Penny verabschiedet hatten, fuhren wir zu den legendären Waitomo Caves. In der Finsternis der unterirdischen Kalksteinhöhlen leuchtete ein Sternenhimmel aus weißblau glimmenden Pünktchen auf. ⭐️ Dass die Lichter nicht von Glühwürmchen stammen, sondern von den klebrigen Fangfäden einer neuseeländischen Langhornmückenart, die damit ihre Opfer anlocken will, klingt nicht sehr romantisch. 🐛 Aber der Moment an sich war trotzdem unglaublich magisch! 😍 Anschließend begaben wir uns auf den Ruakuri Bushwalk, der durch den Regenwald führte, und machten einen Stopp in dem kleinen ländlichen Städtchen Cambridge. 🏘Read more

    • Day 44

      Sam & Penny 🐑

      April 14 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Während unserer Tour zu den Blue Mountains von Sydney trafen wir Sam und Penny aus Neuseeland, die uns spontan zu sich nach Hause einluden. 🏡 Heute haben wir sie besucht und ihre 320 Hektar große Farm in Wharepuhunga mit Sam's Quad erkundet. 🚜 Er betreibt dort einen Melkstand für 800 Schafe, produziert Schafsmilch und hat zusätzlich noch ca. 200 Kühe. 🐑🐮 Wir haben außerdem zusammen mit den Hunden Frank und Doug die Schafe umgetrieben und gemeinsam ein köstliches Lammsteak genossen. 🥩 Wir sind Sam & Penny unglaublich dankbar für ihre Gastfreundlichkeit und diese tolle Erfahrung❣️Read more

    • Day 51

      Mangaokewa nach Pureora

      November 21, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Das ist wohl mein Tiefpunkt auf dem Trail - bzw. hoffe ich dass, dann kann es jetzt nämlich nur noch besser werden. 😃🙈
      Das Wetter will einfach nicht besser werden und aktuell sieht es auch für die nächsten Tage noch richtig schlecht aus. 😔 Klar rechnet man mit Regen und das gehört auch dazu, aber seit 6 Tagen regnet es und es ist kein Ende in Sicht.
      Heute morgen war es zum Glück noch trocken, sodass wir wenigstens im trockenen zusammen packen konnten und dann sind wir los.
      Zum Tiefpunkt kam das dann heute noch dazu: es ging erst 25 km über eine gravel road - ja, die Landschaft war schön, aber 5 km hätten auch gereicht - dann 8 km an der Straße und noch mal 3 km gravel road! Und die letzten 4 Stunden hat es einfach nur geregnet!! Ich war einfach nur nass!! Und hatte keine Lust mehr!
      Der Plan war eigentlich zum campground zu gehen, aber zum Glück haben wir noch einen Platz in einer cabin bekommen!! Wir konnten duschen und es gibt sogar eine Heizung - vielleicht sind die Klamotten morgen sogar einigermaßen trocken 🙂 bevor sie dann wieder nass werden. 😃🙈
      Auf besseres Wetter. 🌞🌞
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    • Day 14

      Pirongia ➡️ Piopio

      February 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir haben uns von Pirongia zu dem 1h südlich entfernen Piopio aufgemacht. Ein kleiner Ort mit ca. 500 Einwohnern. Dafür gibt es hier aber den saubersten und zugleich billigsten Campingplatz, den wir bisher hatten. $5 kostet hier eine Nacht pro AUTO, auf den vorherigen waren es $8-10 pro PERSON. Außerdem hat der Ort mehrere Cafés, eine Tankstelle, eine Galerie, einen Supermarkt, kleinere Läden, ein Gemeindehaus, Werkstätten, Friseur, Parks, ... Da merkt man sofort den Unterschied in der kommunalen Verwaltung zwischen Deutschland, wo das Leben aus den Dörfern immer mehr verschwindet und hier, wo selbst so ein kleiner Ort alles hat. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dieser Ort schon größer ist, für neuseeländische Verhältnisse.

      Leider ist das Wetter wechselhaft, jetzt heißt es auch mal ein paar Tage im Regen zu campen.
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    • Day 50

      Sue's Place nach Mangaokewa

      November 20, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Wieder ein Tag vor dem ich Respekt habe. Es heißt auf dem Abschnitt gibt es ein paar schwierige Stellen und der Regen hilft dann auch nicht unbedingt. 😅
      Heute morgen war es aber erst mal recht sonnig mit ein paar kleinen Wolken und gegen 7 Uhr sind wir los.
      Ein relativ kurzes Stück aus Te Kuiti über die Straße raus und dann ging es auch schon an den Fluss, den wir dann heute auch eigentlich den ganzen Tag gefolgt sind. Die ersten Kilometer waren ein Teil für jedermann und einfach zu laufen. Die ganze Zeit am Fluss entlang mit schönem Blick auf die Berge rundherum. 😊
      Den ein oder anderen Bach oder kleinen Wasserfall gab es auch.
      Nasse Füße hatten wir eigentlich gleich wieder von Anfang an, das reicht schon, wenn man durch das hohe Gras läuft. 🙈
      Eine Hängebrücke und dann kam das Schild mit '15 km - 5 Stunden'. 😃
      Der Weg an sich war sehr schön - es ging weiter am Fluss entlang durch Wälder und über Wiesen. Teilweise ging es aber auch recht steil am Flussufer hoch auf zum Teil sehr engen oder gefühlt kaum vorhanden Wegen und das hat es schwierig gemacht.
      Kurz vor der Mittagspause hat es dann auch noch angefangen zu regnen. Wir haben dann aber noch ein ganz gutes Plätzchen gefunden und Pause gemacht.
      Es hat von da immer mal wieder kurz geregnet - das heißt es war heute auch wieder ein ständiges 'Rucksack runter, Regenjacke an - es hört auf / die Sonne kommt raus - Rucksack runter, Regenjacke aus.'
      Aber eigentlich war ich heute noch relativ gut trocken. Die letzten 2,5 km waren dann auch recht einfach zu laufen und da fing es dann noch mal so doll an zu regen, dass man sich auch nicht mehr unterstellen konnte und wir dann doch noch mal klitsch nass geworden sind! Das war echt ärgerlich und so langsam macht der Regen auch echt keinen Spaß mehr!
      Ein Farmer hat hier eine Toilette und ein Abdach mit einem Tisch hingebaut, wo wir heute zelten können. Kurz vor dem Platz hat es dann wieder aufgehört zu regen, also ganz schnell Zelte aufbauen, trockene Sachen anziehen und was kochen.
      Wir sind zu fünft heute Abend. Wir habe alle unter dem Abdach gekocht und als es dann einmal wieder kurz trocken war, sind wir alle schnell ins Zelt. 😃
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    • Day 50

      Auf Karl Mays Spuren

      January 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Ihr erinnert euch: Wir sind jetzt für 6 Tage unterwegs ohne Einkaufsmöglichkeiten. Wir haben eine große Sektion von 161 Kilometern vor uns bis wir wieder in zivilisierte Gebiete kommen und uns versorgen können. Unser nächstes Ziel, der Timber Trail, ist noch 55 Kilometer entfernt.

      Dafür, dass wir so viel vorhaben, bummeln wir ganz schön rum. Es ist schon kurz vor 10 Uhr und sehr heiß. Mit bis zum Rand gefüllten Rucksäcken ziehen wir endlich von Te Kuiti los in Richtung Zeltplatz. Am nächstgelegenen Supermarkt kaufen wir sicherheitshalber noch 2 weitere Packungen gefriergetrocknetes Essen. Wir wollen für alle Fälle gewappnet sein und vor allem nicht hungern.

      Der Weg lässt sich anfangs noch sehr entspannt laufen, es geht vorbei an Kalksteinfelsen, einer alten Zementfabrik und über eine Brücke. Ein bisschen fühlen wir uns wie in einer Kulisse aus „Der Schatz im Silbersee“ mit Winnetou und Old Shatterhand. Statt von Banditen werden wir aber zum Glück nur von meckernden Bergziegen beobachtet.

      Irgendwann hört dieser schöne Western mit Danny und mir in der Hauptrolle abrupt auf. Die Wege sind keine Wege mehr, und wenn doch, dann kaum noch als solche erkennbar. Sie werden schmal, noch schmaler und führen steil zum Mangaokewa River hinab. Durch Starkregen und Unwetter ist der Trampfelpfad an einigen Stellen sehr aufgeweicht und unterspült. Mehrfach rutscht einer von uns aus und hängt mit einem Bein schon im Fluss. Nach steil hinab folgt steil hinauf. Meine absolute Lieblings-Vorwärtsbewegung! Das Ganze wiederholt sich zig-tausend Mal und ich bin schon wieder am Drehzahlbegrenzer.

      Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr, wird‘s erst recht besonders schwer. Jetzt dürfen wir uns durch Dornen, Disteln und Brombeerbüsche schlagen. Ein Busch ist stacheliger als der andere und zerkratzt Arme, Schienbein und Waden. Meine Wut nimmt Fahrt auf.

      Als dieser Dornengang endlich vorbei ist, geht’s…wieder steil hinab zum Fluss! Ich werde unaufmerksam, trete auf einen nassen Stein, rutsche aus und falle auf mein Schienbein. Ich schreie kurz auf und schaue nach Danny. Aber er ist mal wieder außer Hör- und Sichtweite. Nur gut, dass ER den Notfallsensor bei sich trägt. Dann ist wenigstens einer von uns gerettet. So erhebe ich mich klagend und fluchend und humpele weiter.

      „Am Ende wird immer alles gut. Und wenn es nicht gut wird, dann ist es noch nicht das Ende.“ Es ist leider noch nicht gut. Die Etappe hat als ganz besonderes Highlight noch einen 45 Grad steilen Hügel für uns im Angebot, den wir zu guter Letzt erklimmen dürfen. Wer, bitte schön, denkt sich so einen Weg oder sagen wir, so eine Tortur aus?

      Es ist 18:30 Uhr als wir endlich bei einer abgelegenen Wiese ankommen, die ein netter Farmer mit einem Plumpsklo, einer Blechhütte (inklusive Picknick-Tisch!) und einem Wasseranschluss versehen hat. Das ist heute unser Zeltplatz. Außer uns ist nur Brian, ein Australier, da. Es ist ein ganz abgelegener ruhiger Ort, eingebettet in Hügel, auf dem Schafe grasen. Wir sind so erschöpft und haben gar keinen großen Hunger mehr. Aber der Appetit kommt beim Essen und so teilen wir mit Brian unseren letzten Muffin, tauschen uns über den Tag aus und kochen eine Packung gefriergetrocknetes Essen. Winnetou-Danny und das Halbblut Apanachi-Charlotte sind endlich angekommen.
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    • Day 21

      Cutie in Te Kūiti

      August 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      Just a three hour flight over to New Zealand and it’s crazy how different the world looks suddenly. Goodbye flat landscapes and sandy beaches, hello rolling hills and eerie mornings. Fields of baby calves or sheep every few minutes.

      Amy is very excited given her love of the fall. The whole country seems to smell of campfire. “Wow! Do you think they have pumpkin spice in July and August then??”.

      New country also means our ritualistic stop at grocery store. Ben: a jar of peanut butter and bread. Amy: straight to the snack aisle to see what this neck of the woods has to offer.

      Te Kūiti, which in Maori means “the valley” or the “narrowing”, is also the sheep shearing capital of the world. It’s the host to the annual New Zealand National Shearing Championships. To commemorate this incredible feat, a 6-metre statue was erected in the centre of town and Amy was very excited. She used to be self-conscious when Jake W would mock her and call her “Hick Doyle”, but now she wears that moniker proudly!

      We’re staying 2 nights at a guesthouse on a farm and have some roommates - 2 cats barged into the guesthouse as we were settling in. It was quite cute until they started fighting, so we gently escorted them back outside. In the middle of the night, they wanted back in and banged on the door while scaring the shit out of us.
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    • Day 13

      Journée de la glande

      November 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Aujourd'hui c'était la grande journée du chill. Nous n'avons rien fait de grandiose à part regarder des films, se reposer dans la voiture (toujours en taxant la WiFi du restau 🤫) et manger.

      Nous sommes quand même sortie de notre véhicule pour aller faire un peu de sport histoire de ne pas finir comme des légumes, et ça a fait du bien 🏃‍♀️🏃‍♂️! En plus il faisait assez bon aujourd'hui.

      Nous nous sommes vite rendu compte que notre programme de base se faisait assez vite, d'autant plus que nous n'avons pas pu faire plusieurs activités à cause des prix élevés, alors ces derniers jours on voulait prendre notre temps pour tout, et qu'est-ce que ça fait du bien de ne plus être dans le train-train quotidien à courir partout ⏳. On voulait seulement chiller dans les endroits qui nous paraissaient cool, explorer un peu les environs et garder notre énergie pour les jours à venir.

      Bon du coup aujourd'hui je n'ai pas de photo(s) à vous faire partager, à part celle-ci où vous pouvez voir 3 canards se balader en centre-ville en toute quiétude. Vous avez les pigeons, nous les canards... 🦆

      Notre aventure ici en Nouvelle-Zélande se termine bientôt ! Il nous reste plus que 4 petits jours. 🇦🇺
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    • Day 41

      J41, km 882, Te Kuiti

      November 24, 2022 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Le parcours depuis Hamilton le long de routes rurales aura surtout été marqué par la traversée d’un bel arboretum, qui nous mènera après quelques kilomètres chez une famille de trail angels à Whatawhata - juste en face d’un domaine privé nommé… « Interlaken »! Pour une modique somme, on pourra y dormir dans une annexe construite exprès pour l’accueil des randonneurs. On aurait même pu prendre un jacuzzi dans leur jardin, mais comme ils étaient attablés juste devant à discuter avec leur voisine, ça nous aurait paru…un peu étrange!
      La petite journée du lendemain nous amènera rapidement jusqu’au camp de base du Pirongia, de quoi y faire une sieste et se reposer en vue de la grosse journée du lendemain.

      Une journée boueuse et épique
      Après une nuit orageuse, un réveil à 4:45, et un départ à 6:00, on entamera l’ascension du Pirongia, dont le sommet culmine à près de 1’000 m d’altitude, par un chemin facile et dans une ambiance magique au milieu d’une luxuriante forêt. Les oiseaux accompagneront nos pas, et la brume rendra l’atmosphère irréelle. Avec l’altitude, le vent se lèvera et deviendra tempétueux jusqu’au sommet. Des pluies intenses se mettront également à nous arroser copieusement. La cabane au sommet nous permettra de nous mettre à l’abri pour un repas de midi à 10:45… Comme attendu, sur la base des infos que nous avions, la partie ardue commencera avec la descente. Le chemin se fera tortueux au possible, et surtout boueux: on y rencontrera des « puits de boues » dans lesquels on s’enfoncera presque jusqu’aux cuisses, et entre lesquels des racines glissantes serpenteront. La descente durera 3h30 pour une distance de 4 km. On aura donc fait du 1.1 km/h… La sortie de forêt nous apportera un soulagement de courte durée: même si le tracé deviendra une route en gravier, les vents puissants et les pluies torrentielles nous glaceront et nous mouilleront même sous nos meilleures couches étanches. L’eau s’infiltrera jusque dans nos sacs pourtant bien protégés.

      On finira la journée avec bonheur chez Jo, une trail angel de la première heure qui exploite sa ferme seule, et nous cuisinera un repas délicieux fait à base de ses propres produits. Le déjeuner sera autant copieux avec des œufs de canards en bonus! On aura également de passionnantes discussions avec elle et avec Jean-Francois, un randonneur québécois autant sympathique qu’intéressant, sur la production de proximité / les circuits courts, et les contraintes administratives auxquelles une exploitation fermière est confrontée.

      La journée suivante, qui nous mènera à Waitomo, aura été marquée par des pluies à nouveau très abondantes, un orage monstrueux, et par une traversée de rivière…chanceuse. Effectivement, on aura franchi cette rivière en début d’orage, avec de l’eau jusqu’au genou, alors que des hikers passant plus tard nous raconteront avoir dû patienter 5 heures sur place afin que le niveau baisse.

      La dernière journée nous ayant mené à Te Kuiti, où nous passons actuellement un « zero day » (le premier jour sans marcher depuis Auckland), se fera à travers des pâturages mal balisés et inondés par les pluies, et de petits bush et forêts très glissants.

      Vous l’aurez compris, la pluie est particulièrement importante ces derniers jours. De nombreux glissements de terrains et inondations affectent de grandes zones de l’île du Nord. Ceci pourrait affecter nos plans: plusieurs sections de marche à venir sont (temporairement) fermées pour les raisons invoquées. Déjà demain, nous marcherons le long d’une rivière sur un chemin qui pourrait s’avérer impraticable. Qui vivra verra…

      Voici les étapes réalisées depuis Hamilton :
      - km 790 Whatawhata
      - km 810 Kaniwhaniwha
      - km 834 Te Rauamoa
      - km 868 Waitomo
      - km 882 Te Kuiti
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    • Day 37

      Timber Trail

      December 6, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach der Uberbrückung von 34km Roadwalk mit einem Shuttle, geht heute der 5tägige Timber Trail los. Wir haben uns den Shuttle zu viert geteilt, womit er ziemlich günstig war (ca. 17€ pro Nase).

      Let's start!

      P. S. Mein erstes Paar Socken ist durchgelaufen 😂
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    You might also know this place by the following names:

    Otorohanga District

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