New Zealand
Otunui Stream

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Travelers at this place
    • Day 10

      Te Toto Gorge

      December 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      After a calm morning at the campground with some washing and reading on the beach, I went to Te Toto Gorge to move a little bit what would hopefully help with the pain in my muscles from yesterday...

      This area here is really beautiful everywhere you are looking around!
      The road to Te Toto Gorge was really narrow and I had to drive extremely slowly and carefully but I had an amazing view over the Tasman sea and the land around 😊
      On the way back I Stopp on many different lookouts and beaches, watched the surfers for a while at Whale Bay!

      Then it was more than time to think about lunch.
      I heard a lot about a place called The Wharf and that they should sell the best fish and chips in the country.
      I can with no doubt say, it was definitely the best fish and chips I have been eating so far! 😊
      And more than enough for dinner as well!
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    • Day 9

      Sorry, too late hatte kein Internet

      February 2, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ging's mit der neuen Gruppe Richtung Raglan 🚐
      Endlich angekommen, sind wir auf ein Boot gegangen und haben dort Burger gegessen 🍔
      Wir sind dann auch noch von Boot gesprungen (ca. 3 Meter) war ganz lustig 👀🙃
      Wieder zurück, gibt's dann gleich zu der nächsten Aktivität - Kajaking 🛶
      Wir sind auf dem Meer gefahren und haben uns zwischen kleinen und engen Öffnungen durchgezwengt. Später ging's einkaufen und zu unserer Lodge. Ist mega schön hier, gibt nur leider kein Empfang oder Internet 😰 Wir haben sogar nen Whirlpool 😌
      Später haben wir dann uns von der in passt aus der Gruppe bekochen lassen, es war mega lecker und echt eines der besten Essen seit Beginn der Tour 🤤

      PS: hab leider heute nicht so viele Fotos gemacht, gab einfach nicht so viel zu fotografieren :p
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    • Day 10

      Going sufing not in the USA

      February 3, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute gab's super Frühstück 😌 Sarah (unser Guide) hat uns Frühstück gemacht mit Rührei, Hash Browns und Speck 🤤
      Gut gestärkt ging's dann zum surfen an den Strand 🌊 Nach Neuseeland in paar Probeeinheiten an Strand könnten wir dann auch schon ins Wasser und ich muss sagen, das war echt cool 😊🏄‍♂️ Ich hab's geschafft auf den Surfbrett stehen zu bleiben und richtig zu surfen 😍😌
      Danach ging's zum Mittagessen in die Stadt und dann zu einer Aal Farm 👩‍🌾 Hier haben wir ganz viele Tiere angeschaut, nochmal gegessen und Aale gefüttert 🥩
      Der Nachmittag war frei - wir haben uns ein bisschen entspannt im Whirlpool 😎
      Zu Abend hat der Besitzer der Surf schule für uns gekocht- war mega lecker 😌
      Viel später wollte uns Sarah noch Glühwürmer zeigen aber sie wollten nicht glühen also sind wir wieder zurück und haben Werwolf mit der Gruppe gespielt 😂😂
      Aber morgen werden wir mehr Glühwürmer sehen in den Höhlen die wir besuchen 🙃
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    • Day 12

      Raglan, 08.09.2018

      September 8, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

      Für heute war die Weiterreise geplant. Schon früh morgens sind wir mit unserem Kleinbus Richtung Westküste aufgebrochen. Obwohl die Strecke landschaftlich sehr schön war (tropische Pflanzen und Kühe soweit das Auge reichte), war die Fahrt ziemlich ruckelig und kurvig, sodass wir alle froh waren, dass wir ständig für Fotostopps, Supermarkt oder Ähnliches angehalten haben. Unter anderem haben wir auch einen längeren Stopp eingelegt und sind zu einem großen Wasserfall, der eine riesige Felswand herunter stürzte, gewandert.
      Später haben wir noch Halt in der Kleinstadt Raglan gemacht, in dessen Nähe wir diese Nacht verbringen werden und hatten dort Zeit, sie zu besichtigen.
      Gegen Nachmittag sind wir dann schließlich auf dem Campingplatz angekommen, der so abgelegen liegt, dass wir uns erstmal verfahren haben und es hier überhaupt keinen Empfang gibt. Er ist zwar wunderschön am Berg angelegt, leider habe ich ein Zimmer ganz oben erwischt, wofür ich mal wieder meinen Koffer verflucht habe. Ich würde nie wieder mit Koffer eine solche Reise antreten!
      Zusammen mit ein paar Anderen bin ich dann direkt wieder aufgebrochen und ans Meer gelaufen, dessen Ufer hier von großen, dunkeln Steinen umgeben ist und wo wir eine Weile die warme Frühlingsonne genossen haben (zur Abwechslung hat es heute mal gar nicht geregnet!). Man konnte sogar ein paar Surfer beobachten, wofür Raglan sehr bekannt ist.
      Gegen Abend sind wir dann noch mit unserem Reisebegleiter zu einem Aussichtspunkt in der Nähe von unseren Campingplatz gelaufen und haben dort fast eine Stunde lang den Sonnenuntergang bestaunt, der sehr spektakulär war.
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    • Day 18–21

      Don't Hug a Tree

      November 20, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Von der Bay of Islands fahren wir über einsame Landstraßen, an unzähligen überfahrenen Oppossums und Vögeln vorbei, denen meist einer der Flügel vom Rest des geplätteten Körpers absteht und im Wind auf und ab wiegt, als würde er uns zu winken. Wir fahren die Westküste der Tasmannsee entlang, durch Orte wie Opononi und Neuseelands Süßkartoffel-Hauptstadt Dargaville.

      Nur ich darf fahren, da Chiara verpeilt hat, ihren internationalen Führerschein zu beantragen. So sitze ich also viele Stunden vor dem Steuer und habe Zeit nachzudenken. Wie sinnlos diese ganzen Tierchen jetzt am Strassenrand vor sich hinfaulen, denke ich zum Beispiel. Ich habe einmal einen Artikel gelesen über einen Engländer, ein rüstiger pensionierter Biologe und selbsternannter "Roadkill Connoisseur", der sich ausschließlich vom Fleisch überfahrener Tiere ernährt. Es sei doch ganz offensichtlich sagte er, so erinnere ich mich, dass da bestes Biofleisch aus freier Wildbahn am Strassenrand rumläge, frei von Antibiotika und dem Leid der Massentierhaltung, welches er auf keinen Fall verkommen lassen möchte.
      Dieser unbeirrbare, von allen Konventionen und vom Ekel befreite Pragmatismus dieses Menschen hat mich fasziniert. Auch wenn ich ungern sein Mitbewohner wäre.

      Dann weicht die etwas öde Sumpflandschaft wieder Serpentinen mit dichtem Urwald auf beiden Seiten und wir sind an unserem Ziel, dem Waipoua Kauri Forest. Wir wollen die uralten Kauri-Wälder besuchen, von denen heute nur noch etwa 4 Prozent aufgrund von Abholzung übrig sind. Diese riesige Bäume, die viele tausend Jahre alt werden können, spielen in der Mythologie der Maori eine wichtige Rolle. Vor allem der Tāne Mahuta oder "Lord of the Forest" ist Neuseelands größter bekannter noch lebender Kauri-Baum und ist der Legende nach der Gott des Waldes, Sohn des Himmelsvaters Rangi und der Mutter Erde, die tatsächlich Papa genannt wird. Tāne drückte seine Eltern auseinander, die in Liebe eng umschlungen waren und damit die Erde in Finsternis ließen. Dadurch brachte er Licht, Luft und Raum zwischen Himmel und Erde. Tāne ist danach der Lebensbringer und alle lebenden Kreaturen sind seine Kinder.

      Wir also stehen vor dem Gott des Waldes, der über 50 Meter hoch ist und einen Stammunfang von fast 14 Metern hat. Schon Jesus könnte ihn als kleinen Spross umarmt haben, da sein Alter auf mindestens 2000 Jahre geschätzt wird. Aber das Berühren dieser Bäume wird aus zweierlei Gründen nicht gern gesehen. Erstens wird es als Entweihung betrachtet, wenn Außenstehende einen für Maori heiligen Kauri berühren - wobei sie für Jesus vielleicht eine Ausnahme gemacht hätten- und zweitens, leiden viele Kauri-Bäume an einer Pilzkrankheit, die vor allem Menschen durch mit Pilzsporen verunreinigte Schuhe verbreiten. So stehen und staunen wir andächtig und lassen die Klänge des Urwalds auf uns wirken. Hier wirkt auf uns vor allem der Vogel , der "Tui" genannt wird, dessen manisch flötendes Tönen, Rasseln und Trillern an einen R2-D2 auf Koks erinnern.

      Wir lassen die Baumriesen hinter uns und fahren wieder Richtung Auckland zurück, um unseren kleineren Toyota Hiace Campervan nach 10 Tagen zurückzugeben, mit dem wir eine sehr schöne und intensive Zeit hatten, aber der uns auch mangels ausreichend Platz mit sehr aktiver Josy, ständigen Suchaktionen und Geräume an den Rand des Wahnsinns gebracht hat.
      Wir freuen uns auf eine kleine Hütte direkt am Strand auf der Coromandel Halbinsel, die wir über AirBnB gebucht haben. Lesen, spazieren, mit Josy am Strand spielen und abends Netflix gucken.

      Danach wird der zweite Abschnitt der Reise beginnen mit unserem grossen Wohnmobil, die uns Richtung Süden der Nordinsel führen wird, über die Hippie-Surfer-Stadt Raglan, Rotorua, die Stadt mit heissen Quellen, Schwefeldampf und dem Geruch nach faulen Eiern, über den Tongariro-Nationalpark, wo der Schicksalsberg in Mordor liegt, bis schließlich nach Wellington und von dort mit der Fähre auf die Südinsel Anfang Dezember. Aber dazu bald mehr.
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