New Zealand
Pahi Stream

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Travelers at this place
    • Day 123

      Port Jackson Road

      January 12, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute sind wir von Coromandel Town aus Port Jackson Road entlang gefahren. Eine stark geschwungene Schotterstraße direkt am Meer entlang. Sehr anstrengend...
      Wir haben dann einen kleinen Zwischenstopp zum Schwimmen gemacht🌊 es waren sehr viele Sandtaler im Wasser und so musste Julia von Tim und Steffen von Franzi getragen werden, weil es zu ekelig war auf die Tiere zu treten. Sandtaler sind muschelartige, flache Meeresbewohner mit kurzen Tentakeln...Read more

    • Day 55

      Tschüss Gastfamilie, Hallo Abenteuer :)

      September 11, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Am 10. September hieß es Abschied nehmen nach einer sehr schönen Zeit bei unserer Gastfamilie aus Auckland. Die nächste Woche gehörte Swetlana, Hubert und uns. Unsere erste Nacht im neuen Van verbrachten wir am Lake Waikere (südlich von Auckland), anschließend ging es nach Port Jackson. Nachdem Swetlana die letzten 23 km Schotterpiste ohne Leitplanke überstanden hatte, verbrachten wir 2 wunderschöne Nächte auf einem Campingplatz direkt am Meer. Um diese Jahreszeit ist kaum einer dort anzutreffen also hatten wir fast den gesamten Platz für uns. Wir bestritten den Muriwai-Walk entlang der Küste und schauten in den Sonnenuntergang. Das geplante Lagerfeuer fiel aber leider aufgrund eines heftigen Regengusses ins Wasser.
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      Goodbye host family, hello adventure :)

      On the 10th of September we had to say Goodbye to our lovely host family. We have to say THANK YOU for the great time we had with you guys! The next week was up to Swetlana, Hubert and us. We spent our first night at Lake Waikere (south of Auckland). After that we drove to the beautiful Port Jackson. Swetlana had to manage 23km of gravel road without any crash barriers till we reached the campground. We spent two nights nearly alone at this beautiful place with an amazing view of the ocean. We did the Muriwai-Walk along the coast line and watched the sunset. Unfortunately, we couldn´t make the planned campfire cause it was raining.
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    • Day 223

      Coromandel, 06.04.2019

      April 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Obwohl wir schon ein ganzes Stück von Whakatane entfernt waren, haben wir uns auf die Warteliste für die heutige White Island Tour setzten lassen. Dementsprechend sind wir schon wieder früh aufgestanden und schonmal ein Stück in diese Richtung gefahren. Dort haben wir bis 8 Uhr auf den Anruf der Organisation gewartet. Diese hat uns jedoch darauf vertröstet, dass sie nochmal eine Stunde warten wollte, bis sie uns sagen könnte, ob die Tour stattfinden würde. Also haben wir eine Stunde auf einen weiteren Anruf gewartet, um letztendlich eine Absage zu erhalten. Damit war White Island für uns erstmal beendet, obwohl wir die Tour wirklich gerne gemacht hätten.
      Stattdessen sind wir nun in Richtung der Coromandel-Halbinsel gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir in der Karangahake-Schlucht angehalten. Nicht nur der breite Fluss an sich war sehr schön, sondern auch ein alter Eisenbahntunnel und Ruinen von Goldminen, an denen wir auf einem historischen Wanderpfad entlanggekommen sind, waren interessant.
      Später haben wir die Coromandel erreicht. Wir sind zunächst an der Westküste entlanggefahren, von wo wir wunderschöne Ausblicke auf grüne Hügel und raue Küsten hatten, bevor wir auf die 309 Road ins Landesinnere abgebogen sind. Diese Schotterpiste führte uns direkt in einen Kauri-Wald.
      Kauri-Bäume sind die dicksten Bäume Neuseelands und teilweise bis zu 600 Jahre alt. Um diese zu schützen, gab es am Anfang und Ende des Wanderwegs eine Schuhputzmaschine, wo man die Wanderschuhe zuerst abbürsten und dann mit etwas Wasser abspritzen musste. Außerdem führte der Weg weitgehend über Holzbrücken, um die Wurzeln der Bäume zu schonen. Neben den unglaublich dicken Stämmen der Kauri-Bäumen gab es einen siamesischen Baum, bei dem zwei der Bäume aus Platzmangel zusammengewachsen waren und sich nun aus einem gemeinsamen Stamm unten teilen. Nach einem kleinen Stopp bei einem schönen Wasserfall (Waiau Falls) haben wir uns noch einen Schweinegnadenhof angeschaut, an dem wir vorbeigefahren sind. Hier wimmelte es von Schweinen, teilweise mit süßen kleinen Ferkeln, die von einem älteren Mann betreut wurden. Wir wurden direkt eingeladen über den Zaun zu klettern, um die Schweine kraulen zu können. Einige Schweine sind aber auch einfach auf der Straße entlangspaziert, sodass wir beim Weiterfahren ziemlich aufpassen mussten.
      Auf dem Weg zu unserem Campingplatz sind wir nur noch ganz kurz in der kleinen Coromandel Town angehalten, bevor wir uns dort an den Strand gesetzt haben und einen wunderschönen Sonnenuntergang sehen konnten. Dabei sind Fische aller Größen aus dem Wasser gesprungen, auf die sich hungrige Möwen gestürzt haben und versucht haben, sie im Sprung zu fangen, was ziemlich spektakulär aussah.
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    • Day 229

      Roadtrip Northisland - 12

      September 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Strand und Sonne genießen 😊

    • Day 245

      Haben wir uns auseinandergewöhnt?!

      October 11, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach den 10 Tagen räumlicher Trennung ist die Vorfreude groß auf den jeweils anderen 💓 Der erste Austausch endet mit einem spontanen Spaziergang am Strand, um wieder durchzuatmen. Ist doch nicht so einfach wie gedacht 😶 Wir können ein paar Tage länger bei Jock bleiben und müssen somit nicht im Camper schlafen bei durchwachsenem Wetter. Jock und sein Sohn freuen sich auch, Jessy kennenzulernen und wir können uns langsam wieder eingrooven und über die vergangenen Tage berichten. Jessys Kontakt-Aufbau zur Außenwelt ist herausfordernd 😰 Sie schlägt sich aber wacker und Philipp versucht Nachrichten aus der Welt und Neuigkeiten für uns und von Freunden und Familie ihr langsam näherzubringen 📯
      Jock zeigt sich weiterhin als sehr lieber, gastfreundlicher und rücksichtsvoller Mensch und wir versuchen ihm auch mit Gesellschaft, kleineren Hilfen im Haus und Hof, Spielen mit seinen Hunden etc. zu unterstützen 🐕 Wir bleiben 4 Tage, worin Jessy ihre gelernten Routinen versucht weiterzuführen. Nicht mehr das Aufwachen 4 Uhr morgens, aber das Meditieren am Morgen und Abend und die bewusste Ernährung und generell Zeit für sich 🧘🏼‍♀️ Bereits am ersten Tag ihrer Wiederkehr haben wir allerdings schon einen Video-Call mit einem Pärchen aus Kalifornien, das positiv auf unsere Bootsanfrage reagiert hat 🥳 Das erste Kennenlernen läuft großartig und wir sind hellauf begeistert von der Möglichkeit mit den beiden ab Januar durch den Pazifik zu segeln für einige Wochen ⛵️ Die beiden stechen schon im Laufe des November in See, entlang der Westküste der USA, hinunter nach Mexiko, wo wir planen im Januar dazu zustoßen 🇲🇽 ✈️ Der Corona-Gott hat aber auch noch ein Wörtchen mitzureden 🦠

      Wir verbringen die Tage noch einige Zeit am Rechner, gehen wandern und treffen ein freundliches Pärchen, über deren Grundstück wir zum Wanderweg gelangen 🚶🏼‍♀️ 🚶‍♂️ Spontan werden wir zur Ruhestandsfeier eingeladen, die wir aber nicht wahrnehmen können und so streifen wir entlang des Weges, entlang abgeholzter Hänge und monokulturellem Nutzwald (Fichte) 🌲 Zum Abschluss bei Jock ein Grillen mit allerlei Gemüse, Salat, Kürbis 🎃 und für Jock und seinen Nachbarn Fleisch der eigenen Kuh 🐮 Ein schöner Abend, wo wir mit dem Nachbarn zwar politisch überhaupt nicht auf einer Wellenlänge sind, aber uns trotzdem angeregt unterhalten 😌

      Der zweite Aufenthalt in Papamoa steht nun kurz bevor. Wir freuen uns auf Tiki und die bekannte Umgebung 🐶 Dave und Laura sind schon auf dem Sprung, als wir in die Auffahrt biegen. Tiki und die Katze Pai erkennen uns schnell wieder und wir sind schnell eingerichtet und gehen eine Runde Gassi am Strand 🏝 Das ist das einzige Housesitting, wo wir tatsächlich zum Strand laufen können. Ein schöner Umstand, nicht nur für den Hund. Tiki ist scheinbar nicht müde zu kriegen und düst begeistert über den Strand und die Wiesen 🐕 Pai, der Kater, wird zutraulicher und wir bekommen die Aufgabe seine Akne am Kinn täglich mit einer Lotion einzureiben 🐱 Eine Katze hat Akne. Man lernt doch nie aus! 🤪

      Wir schauen schon seit einiger Zeit nach Heimflügen und legen uns nach einigem Hin- und Herüberlegen fest, Anfang Dezember über die USA zurückzufliegen ✈️ Die Flüge sind günstiger als anders herum um die Welt, jedoch dauern sie ein paar Stunden länger ⏰ Beim Essen können wir auch unsere vegane und glutenfreie Extrawurst für ein paar Euro mehr bestellen. Vegan und glutenfrei in Kombi ist allerdings nicht möglich, auch nicht auf Nachfrage 🤨 Hach, diese intoleranten Deutschen! Die Vorfreude auf die Heimat mit Freunden und Familie ist groß, die Vorfreude auf Corona hält sich Grenzen. Hier, in Neuseeland lässt es sich schon ganz gut aushalten. Der Frühling ist da und mit ihm Sonne und Wärme ☀️ Zeit für kurze Sachen und einen Strandlauf mit Tiki. Nach gut einer Stunde und 11km ist Tiki sichtlich geschafft, wir übrigens auch, hat sich aber wacker geschlagen, auch beim Verhalten mit den vielen anderen Hunden und Menschen 🏃🏼‍♀️ 🏃‍♂️ 🐕 Man muss bedenken, dass Tiki ein Vielfaches läuft, da er immer sprintet und wieder zurückrast. Er interessiert sich eigentlich für nichts außer Sprinten, außer die Möwen jagt er bis er tief im Wasser ist 🦅
      Erschöpft und glücklich ruht Tiki den Rest des Tages. Wir wuseln noch ein bisschen, und reisen nach drei Nächten schon wieder ab 🚙 Es geht noch zu einem hippen Markt im Touri-Ort nebenan und wir freuen uns auf ein paar Tage Coromandel-Halbinsel, die wir ein paar Tage vor unserem nächsten Housesitting in Auckland erkunden wollen ⛰ Wir haben schon für ein paar Tage vorgekocht, sodass wir nur noch erhitzen müssen. Wir sind schon ganz gut eingespielt 👩🏼‍🍳👨🏼‍🍳

      Die Nachwirkungen unserer Zeit auseinander sind immer noch spürbar und so tut es gut, in der Natur zu wandern und viel Zeit zum reden zu haben 🗣
      Bei soviel Erzählen und Wanderei kann man sich auch mal “verwandern”. Als wir merken, dass der Weg schon seit über einer 1 Stunde schlussendlich in eine Sackgasse führt, und kein Rundweg ist, versuchen wir uns durch die Böschung zu kämpfen 🤬 Leicht gereizt und mit Spinnweben und Blättern im Gesicht und zerkratzten Armen und Beinen gehen wir wieder auf den Waldweg zurück und hören Podcast um “Runterzukommen” 😤 Wir merken, dass die Zeit getrennt voneinander etwas mit uns gemacht hat. Wir wissen noch nicht, ob es einfach weniger Verständnis für den anderen oder mehr Verständnis für einen selber ist... 😐 Nicht das wir auf dieser Reise nicht ohnehin schon viel diskutiert, gestritten und uns oftmals nicht ausstehen konnten. Nun fühlt es sich doch nochmal eine Nummer ernster an 😦 Es hilft wohl nur etwas Zeit, viel Reden plus das Verständnis für die jeweils anderen Bedürfnisse wieder erkennen. Auch auf Reisen ist eine Beziehung eben immer ein hartes Stück Arbeit, wenn beide was davon haben sollen 🤝 Auch wenn wir hier vermeidlich keine Verpflichtungen, Termine, Sorgen hätten (was absoluter Quatsch ist, aber viele Außenstehende das denken), sind wir täglich neuer Situationen ausgesetzt. Diese sind nicht immer leicht oder so wie wir es uns gedacht haben 🤨 Vom Campingplatz finden, über hinten am Wagen kochen und im öffentlichen WC abwaschen bis zum auch hier restriktiven Corona-Leben und Reisen ohne Freunde und Familie klarkommen. Wir haben dabei immer nur uns beide, was einerseits sehr zusammenschweißt, auf der anderen Seite einen abhängig macht und hochsensibel für die Gefühle des anderen. Auf 4qm im Auto bei Regen und schlechter Laune sich dann aus dem Weg zu gehen, gestaltet sich schwierig... 💆🏼‍♀️💆🏼‍♂️ Wir wissen, wie gut wir es während Corona in Neuseeland haben und versteht uns nicht falsch, wir sind sehr dankbar für dieses Jahr. Allerdings sind wir initial anders los gereist. Schließlich haben wir nicht „alles hinter uns gelassen“ um „nur“ Neuseeland zu sehen 🇳🇿 Wir wollten die Welt bereisen und sind nun auch keine 25 mehr und der Druck wächst doch schon irgendwie nun endlich einen passend ein Ort zu finden 🗺 First World Problems!!! 😶

      Unsere Laune steigt jedoch immer wieder, wenn das Wetter mitspielt, was zusehends mit dem Frühling immer besser wird ☀️ So auch als wir uns auf den Weg zum Hot Water Beach machen. Wir waren schon am Anfang unserer Neuseeland-Reise, hatten da aber gerade Flut. Heute passen wir die Ebbe ab und bewaffnen uns mit unserer universellen Pfanne zum Buddeln 🍳 Aus der Ferne sehen wir schon einige Leute buddeln in ihren kleinen dampfenden Becken. Wir gesellen uns dazu und kriegen Respekt bzw. Mitleid wegen unserer Versuche mit der Pfanne ein Becken auszuheben. Schnell bekommen wir freie Becken angeboten, was wir dankend annehmen. Schön warm, manchmal sogar zu warm, aber sehr entspannend 🧖‍♀️🧖‍♂️ Wir betrachten das Treiben von Neuankömmlingen und Leuten, die sich mit hochrotem Körper ins Wasser stürzen. Als die Flut an unseren Beckenmauern rüttelt, ziehen wir auch den Rückzug vor 🌊 Die kalte Dusche am Strand danach tut gut 😌 Es ist die erste kalte Dusche nach dem Winter. Wir genießen unser vorgekochtes Essen mit Strandblick und beobachten eine chinesische Familie mit großen Tüten und Becher einer Fastfood-Kette, worüber sich auch die kreischenden Möwen freuen 🤦🏼

      Die Nacht wollen wir in Whitianga verbringen. Ein kleiner Ort am Wasser mit vielen Geschäften, Strandwegen, Parks und Spielplätzen. Wir schlafen im Hinterhof des Grünflachenamts auf einem Freedom Camping-Platz 🚙 Eine Dusche ist in den nächsten Tagen nicht geplant, jedoch waschen wir Jessys Haare über den Waschbecken einer öffentlichen Toilette, kurz bevor wir hier unser Geschirr abwaschen 🧼 💆🏼‍♀️ Der kleine Luxus der Zivilisation 😅 Gestärkt und mit sauberen Haaren geht es zum Strand „New Chums“, der uns wärmstens empfohlen wurde. Man kommt hier nur bei Ebbe oder auf dem Wasserweg hin. Wir krackseln über die Steine und sind schwer beeindruckt von dem abgelegenen Strand, jedoch weniger von den Kuhweiden auf dem Hügel, die auch den eigentlichen Zugang versperren 🙃 🏝

      Für das Nachtlager fahren wir noch ein gutes Stück weiter über Schotterstraßen zu einem abgelegenen Strand „Little Bay“. Mittlerweile ist unser Frosty gar nicht mehr so frostig kalt, sondern eher ziemlich warm beim Erklimmen der Serpentinenstraßen 🥵 Der Strand entschädigt dafür, den wir ein paar Mal nach dem Abendessen abschreiten. Das Wetter ist hervorragend und der Rum schmeckt bei dem klaren Sternenhimmel noch ein wenig besser 🍹 💫
      Die Nacht ist ruhig, nur ein weiteres Camper-Pärchen gesellt sich an den verlassenen Ort. Morgens fahren wir nach Port Charles zum Frühstück. Die Straße endet hier und die vielen Ferienhäuser lassen darauf schließen, dass viele Kiwis den Ort genauso schätzen wie wir gerade 🚐 Wir wollen aber noch den nördlichsten Zipfel Coromandels erkunden. Dazu geht es wieder über etliche Kilometer Schotterstraße. Wir bemerken auf dem Weg, dass wir langsam kein Wasser mehr haben. Waschen ist eh überbewertet, aber Trinkwasser wäre schon ganz nett 😬💧 Wir halten in einem kleinen Nest, wo es einen kleinen Dorfladen gibt. Nebenan hängt ein Gartenschlauch, womit wir auf Nachfrage unsere Behälter auffüllen. So nett die Kiwis 🇳🇿 Die nächsten 30km sind auch wieder Schotterstraße, aber direkt an der Küste und der Strand am Ende der Straße entschädigt mal wieder. Die Plumpsklo sind fast schon luxuriös 🚽 Wir gehen eine Runde wandern und erkunden die nächsten Buchten. Von einem anderen Camper-Pärchen angespornt, wagen wir uns danach auch ins Wasser und anschließend unter die kalte Dusche 🏊🏻‍♂️ 🚿 Beim entspannten Abendessen gesellen sich einige Sandflies dazu. Wir lassen uns die Stimmung bei Sonnenuntergang trotzdem nicht verderben. Es gibt Salat, Popcorn und zum Dessert die letzten Stücken von einer weißen Toblerone-Schokolade, die wir schon vor einigen Monaten gekauft hatten 🍫

      Ein gutes Stück wieder zurück gibt es den einzigen Freedom Camping-Platz hier im nördlichsten Zipfel der Coromandel-Halbinsel 🏕 Den steuern wir an, machen noch ein Spaziergang im Dunkeln. Wir hoffen ein Kiwi zu sehen, vermuten welche zu hören, aber vergebens 🤫👀
      Der Morgen ist ruhig und sonnig und wir schauen uns den Ort Coromandel an, streifen durch Secondhand-Läden und suchen nach Souvenirs 🛍 Am späten Nachmittag gehen wir im Freibad schwimmen 🏊🏻‍♀️ 🏊🏻‍♂️ Das durch Thermalquellen beheizte Schwimmbecken ist schon fast zu warm 😅 Wir bekommen auf jeden Fall gut Sonne beim Bahnen ziehen.

      Jetzt reicht es aber auch erstmal wieder mit Campen und wir freuen uns schon auf unsere Zeit in Auckland, wo wir einige Unternehmungen vorhaben und auch auf 3 Hunde und ein Haus aufpassen werden 🤩
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    • Day 68

      Coromandel - Road to Port Jackson

      November 26, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Schotterstraße direkt neben dem Ozean führte uns zu unserem Campground in Port Jackson, dem nördlichsten Punkt Coromandels.

    • Day 76

      Back to paradise

      March 16, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Went back to Port Jackson for couple of days...
      Jump out of car directly in the ocean, breakfast at the beach, it could not be better to start a day...

    You might also know this place by the following names:

    Pahi Stream

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