New Zealand
Pancake Rocks, West Coast, South Island

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Travelers at this place
    • Day 10

      Pancake Rock

      January 14 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Das Wetter ist leider nicht immer auf unserer Seite. Nachdem wir endlich den Sandfliegen entfliehen konnten ( dachten wir) machen wir uns weiter auf in Richtung Abel Tasman Nationalpark.

      Da Distanz zu weit ist, fahren wir bis Murchison. Unser Campingplatz liegt direkt am Wasser und ist sehr idyllisch.

      Wir passieren Punakaiki, ein kleines Dorf, an der Westküste. Es liegt zwischen Westport und Greymouth am State Highway 6, der einzigen Durchgangsstraße an der Westküste. In Punakaiki stehen die beeindruckenden Pancake Rocks.

      Die Felsen sehen aus wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie zu ihrem Namen kamen. Vor 30 Millionen Jahren übereinander geschichtete Ablagerungen von Kalksedimenten und Tonmineralien, erodieren unterschiedlich schnell. Seit diese Ablagerungen durch eine Landhebung an die Oberfläche gehoben wurden und Wellen, Wind und Regen ausgesetzt sind, schreitet die Abtragung stetig voran.

      Nach einem kleinen Walk machen wir uns es im gleichnamigen Café gemütlich und ich lasse mir die Eierkuchen 🥞 schmecken.

      Danach machen wir uns weiter auf den Weg nach Murchison.
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    • Day 28

      Pancake Rocks

      January 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, Hokitika, liegen diese Pancake Rocks. Sie heissen so, weil die Felsen so viele Schichten haben und deshalb wie ein Stapel Pfannkuchen aussehen. Das Meer war so wild und rauh, dass das Wasser gegen die Felsen peitschte und in sogenannten Blowholes rausgepustet wurde. Sehr eindrücklich und schön zu beobachten! Auf jeden Fall einen Stopp wert.Read more

    • Day 18

      Nelson nach Punakaiki

      February 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Trotz allem hatten wir heute eine längere Fahrt vor uns, auf der uns meine Mutter gedanklich begleitete.
      Von Nelson fuhren wir hauptsächlich auf dem SH6 Richtung Westküste.
      Den ersten Halt machten wir bei den Maruia Falls - Buller Gorge. Erdbeben haben in der Schlucht des Buller River Erdrutsche und Geländeverschiebungen ausgelöst. Der Wasserfall ist 10 Meter hoch (scheinbar stürzen sich hier auch geübte Kajakfahrer hinunter).
      Dann fuhren wir weiter nach Cape Foulwind. Das «Kap der widrigen Winde» erhielt seinen unfreundlichen Namen bereits von James Cook. Es liegt südwestlich von Westport und schützt das Städtchen vor allzu heftigen Böen. Hier konnten wir von einer Aussichtsplattform aus Seelöwen beobachten. Anschliessend besichtigten wir noch das Lighthouse, ca. 5 km entfernt.
      Weiter dann nach Punakaiki in den Papaora National Park zu den berühmten Pancake Rocks. An diesen eigenartigen Felsformationen, die wie übereinander gestapelte Pfannkuchen aussehen, lässt sich anschaulich nachvollziehen, wie die Kräfte der Erosion wirken. Vor rund 30 Mio. Jahren hoben tektonische Veränderungen den Meeresboden aus dem Wasser. Wind und Wetter spülten den wasserlöslichen Kalk aus dem Gestein und liessen widerstehendes Material zurück. Aus den Felsen schiesst Meerwasser, das bei Flut und schwerer See in unterirdische Gänge gepresst wird, in sogenannten „Blowholes“ als Fontäne heraus.
      Gleich um die Ecke liegt unser nächster Halt: Das Scenic Hotel Punakaiki, wunderschön direkt am Strand gelegen.
      Gefahren: 334 km
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    • Day 64

      Pancake Rocks

      February 29 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute war ich ziemlich viel mit dem Auto unterwegs. Zuerst habe ich die Hokitika Gorge besucht. Das Wasser kommt dabei aus einer Region, die mit 16.6 (!) Metern Niederschlag in einem Jahr (1998), den Neuseeländischen Rekord hält.
      Anschliessend habe ich die Pancake Rocks besucht. Das Spannende an diesem Kalkgestein ist, dass bis heute nicht erklärt werden konnte, wieso es zu dieser "pancake"-Schichtung kommt.
      Zum Abschluss bin ich dann die wohl schönste Küstenstrasse in Neuseeland entlang gefahren. Atemberaubend! Ich hatte Mühe, mich auf die Strasse zu konzentrieren.
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    • Day 21

      Great Coast Road

      March 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Westport gehts weiter nach Hokitika entlang der 65 Km langen Great Coast Road. Gemäss Reiseführer zählt die Strecke zu den spektakulärsten in Neuseeland. Was wir nur betätigen können. Die kurvenreiche Strasse, auf der einen Seite der tosende Ozean mit seinen eindrücklichen Felsen, auf der anderen Seite der Wald mit den schönen Nikau-Palmen, lädt immer wieder zu einem Fotohalt ein. Unterwegs Zwischenstopp beim Truman-Track und bei den Pancake-Rocks.Read more

    • Day 105

      Pancake Rocks und der Norden

      February 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute gehts los in den Norden. Auf dem Weg dahin, hielten wir bei den berühmten Pancake Rocks. Diese Steine sind von Natur aus so gerillt und es war so schön anzusehen. Das Wetter war mal regnerisch, mal nur bewölkt, jedoch wärmer als im Süden. Wir gingen noch im Souvenirladen auf Shoppingtour. Nach erfolgreichem stöbern ging die Fahrt weiter nach Abel Tasman. Wir hielten einmal in einem kleinen Städchen an und Emma gönnte sich was zu Essen. Ich war noch nicht hungrig und konnte gut einfach da sitzen😂. Einmal hielten wir noch an einem Aussichtspunkt an. Manchmal sind sie spektakulär und machmal so njäääh…🤷🏼‍♀️. Als wir in Abel Tasman angekommen waren checkten wir im Hostel ein. Das war eines der Besten in dem ich je war. Sooo schöne Umgebung und gemütliche Zimmer in einem😍. Es war Zeit fürs Abendessen und wir gingen ins Café gleich um die Ecke. Omg, omg, omg.! Endlich bekomme ich meinen Salat.!! 🤤🤤. Emma bestellte sich eine Pizza, die im Steinofen zubereitet wurde. Ok, ich spreche wirklich nicht gerne negativ über andere Menschen, doch was heute passierte, jesus christ.. ich fühlte mich extrem unwohl durch dieses Benehmen. Emma ass 2 Stücke von ihrer Pizza und nörgelte über den Geschmack. Sie rufte die Kellnerin zu sich und äusserte: „Entschuldigung, aber ich kann diese Pizza nicht essen. Sie schmeckt wirklich sehr schlecht und ich mag den Geschmack nicht. Ich kann die wirklich nicht essen“. Die Kellnerin fragte was denn nicht in Ordnung sei damit und die Antwort: „Ich mag den Geschmack der Kombination nicht und hätte gerne etwas anderes“. Die Kellnerin äusserte, dass sie das normalerweise nicht machen, da ganz genau beschrieben war, was auf der Pizza war. Sie fragte jedoch höflich, was sie denn ansonsten möchte. Die nonverbale Kommunikation von Emma empfand ich noch schlimmer als ihre Tonlage. Die Kellnerin brachte dann die Speisekarte und Emma wählte die Margherita aus und äusserte dann: „Soviel falsch bei der können sie ja nicht machen“. Danach sagte sie zu mir: „Also das Personal ist sehr unfreundlich hier“. Ich antwortete darauf, dass ich das nicht so empfand sondern eher sehr nett aufgrund der Situation. Ich fragte sie dann, ob sie die Pizza bezahlen würde, wenn sie trotzdem verrechnet wird. Emma wirkte danach eingeschnappt und äusserte, dass sie das als eine Frechheit empfinden würde, da sie sie ja nicht gegessen hat. Meiner Meinung nach, war es ja nicht der Fehler des Restaurants, sondern da Emma heikel war. Es war mir wirklich extrem unangenehm wie sie sich verhalten hat. Ich hab es ihr auch gesagt.. ich stiess auf taube Ohren…Ich ging dann zur Theke und bestellte mir einen Chai Latte. Gleichzeitig entschuldigte ich mich bei der Kellnerin fürs Verhalten von Emma und bot an, die Pizza zu bezahlen. Die Kellnerin bedankte sich für die Entschuldigung, doch sie lehnte die Bezahlung ab. Danach verliessen wir das Restaurant und gingen zurück ins Hostel. Wir spielten erneut Cluedo und gingen dann schlafen.Read more

    • Day 30

      Pancake Rocks

      February 14, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Gestern haben wir uns morgens die Pancake Rocks angeschaut und sind noch etwas wandern gegangen. Die Pancake Rocks sind Felsberge, die wie übereinander gestapelte Eierkuchen aussehen. Mit der Zeit sind die Kalkfelsen von der Natur angehoben und von dem Regen, den Wellen und dem Wind geformt worden. Die Felsen wirken insgesamt sehr gigantisch. Im Anschluss haben wir uns in einem Souvenirladen jeder einen Ring gekauft (passend zum Valentinstag 😄) und sind in einer Mall noch etwas weiter shoppen gegangen (leider ohne Erfolg). Außerdem haben wir hier noch Kuchen gegessen. Mein Kuchen sah so aus wie Papas Hefe-Blechkuchen mit Streuseln. Leider kam der Kuchen nicht einmal minimal an Papas Kuchen heran! Da der Kuchen eher ein Fail war, wollten wir uns eine Pizza bei Dominos zum Abendbrot gönnen. Aber irgendwie scheinen wir passende Opfer zu sein. Wir haben nachher eine Stunde auf unsere Pizza gewartet, obwohl wir mehrfach nachgefragt haben. Anfangs hieß es immer, jaja abwarten, wir wären bald dran. Irgendwann haben sie dann zugegeben, dass wir vergessen worden sind. Dafür gab es dann nach unserer lang ersehnten Pizza zusätzlich Getränke und ein Knoblauchbrot aufs Haus.Read more

    • Day 75

      Pancake Rocks

      March 13, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Pancake Rocks sind fantastische Felsformationen, bei denen sich die Wissenschaftler bis heute nicht sicher erklären können, wie sie tatsächlich entstanden sind. Wie der Name vermuten lässt, ähneln die Steine einen Haufen gestapelter Pfannkuchen. Absolut spektakulär sieht es aus, wenn das wilde Ozeanwasser durch die Felsspalten brandet. Bei hohem Seegang entstehen Blowholes, die meterhoch in die Luft spritzen.Read more

    • Day 46

      Über die Pancake Rocks nach Nelson

      March 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Der heutige Fahrplan: von Hokitika, Abstecher zum Bergfluss, über die Pancake Rocks bis hoch nach Nelson.
      Der Mensch vom Horrorhaus hat uns den Umweg von einer halben Stunde zum Bergfluss mit Hängebrücke empfohlen. Also starten wir am Morgen dorthin. Es ist wunderschön! Ein Farbenspiel wie es an einem Fluss nicht schöner sein könnte. Über eine Hängebrücke kommen wir zur anderen Flussseite und an das Wasser heran. Natürlich muss ich auch da einmal mit den Füßen drin gewesen sein. Das halte ich aber wirklich nur kurz aus, denn es ist Gletscherwasser und a****kalt! Wir verbringen mehr Zeit als gedacht dort, aber es ist einfach ein wundervoller Ort und wir sind froh über diesen tollen Tipp und unseren Umweg dorthin.
      Mittags kommen wir in Punakaiki bei den Pancake Rocks an. Wie riesige Stapel gaaaaanz vieler Pancakes oder Eierkuchen sehen sie aus. Ein schöner Pfad führt über die Felsen durch Grün und mit Ausblick bis vor an die Felsspitzen. Eine Felsenbrücke ist entstanden und man kann ganz lautes Grollen und Rauschen hören, wenn die Wellen ins Becken kommen und in die unterspülten Felsen kriechen.
      Überall entdeckt man neue atemberaubende Felsformationen und das Wetter könnte wiedermal nicht besser sein.
      Eigentlich habe ich gar keinen Platz im Rucksack für Urlaubsmitbringsel, aber ich kann nicht widerstehen und muss mir doch eine Neuseeland-Tasse kaufen. Und wenn ich sie in der Hand halten muss, wenn ich in den Flieger einsteige, ne Tasse passt schon noch in den Küchenschrank und muss einfach sein!

      Wir haben noch ein ganz schön langes Stück Fahrt vor uns. Von der Westküste hoch nach Nelson. Eine Stunde vorm Ziel meint unser Camper allerdings, sich auch mal zu Wort melden zu müssen und fängt an zu streiken. Der Motor überhitzt und er zieht bergauf nicht mehr richtig. Mit zwei Pausen zum Abkühlen versuchen wir wenigstens noch bis Nelson zu kommen. Am Abend kommen wir dort an, gehen Pizza essen, parken unseren "Britzi" ein und gehen schlafen, in der Hoffnung, dass er morgen wieder fit ist.
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    • Day 147

      pancake rocks

      October 19, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach den 56km des Paparoa Tracks erwartet dich das Meer. Ich hatte Glück, dass ich spontan eine günstige Unterkunft mit kleinen Balkon und direktem Blick aufs Meer erwischte. Und das Beste war: das Bett hatte eine integrierte Heizung. Ich brauche das für zuhause, aber dafür brauche ich erstmal ein zuhause.
      Die Westküste der neuseeländischen Südinsel gehört auf jeden Fall in die Top Ten der schönsten Orte an denen ich je war. Außerdem ein kleiner fun fact: in genau einem Monat sehen Paul und ich uns endlich wieder! 🤍🔥
      Liebe Grüße gehen heute direkt von den Pancake Rocks an meine Liebe Grandma-in-law Dagmar! Alles Gute zum Geburtstag 😘

      After the 56km Paparoa Track, the sea awaits you. I was lucky that I found a cheap accommodation with a small balcony and a sea view. The best thing was: the bed had integrated heating. I need that for home, but for that I first need a home.
      The west coast of New Zealand's South Island is definitely one of the top ten most beautiful places I've ever been. And a little fun fact: in exactly one month, Paul and I will finally see each other again! 🤍🔥
      Love goes out today to my dear Grandma-in-law Dagmar! Happy birthday 😘
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    You might also know this place by the following names:

    Pancake Rocks, West Coast, South Island

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