New Zealand
Patea

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Travelers at this place
    • Day 11

      Patea

      November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Hier matin nous avons pris la route vers le nord. Notre objectif était de dormir le soir dans un endroit gratuit, et où on puisse camper en toute légalité et sécurité. Grâce à l'une de mes applications j'avais justement repéré un camping qui validait toutes les caractéristiques. ✔️🏕️

      Après 2h30 de routes, nous y sommes à arrivés. Il s'agit d'un camping sur la côte. Ici le sable est tout noir et il y a beaucoup de vagues ! Par contre, pas de réseaux....

      Nous avons donc décidé d'aller dans la petite ville juste à côté, Patea, pour manger le déjeuner tout en ayant du réseau. 📶

      Du retour au camping, nous nous sommes un peu promenés dans les dunes bordant la mer. Dans ce campement il n'y a qu'une douche froide alors j'ai décidé de remplir la grosse bouteille d'eau de 3L et de la laissé chauffer au soleil dans la voiture. Grâce à ça j'ai pu prendre une douche assez correct malgré le froid de l'extérieur. Nous avons par la suite regardé le film "les dents de la mer", ça donne vraiment pas envie de se baigner aha !!!! 🦈

      Ensuite, installation de la tente. Nous l'avons planté là où aucune voiture ne peut venir, même s'il y a pas mal de vent je pense que ça va le faire.

      Bon finalement ça ne l'a pas du tout fait, beaucoup trop de vents, impossible de dormir... encore une fois nous avons dû continuer la nuit dans la voiture. J'espère que cette nuit nous pourrons enfin avoir une nuit complète en tente 😴🙏🏕️
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    • Day 11

      Journée tranquille à Patea

      November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Notre premier objectif d'aujourd'hui était de trouver de l'eau potable pour remplir toutes nos petites bouteilles vides. 2 jardiniers nous ont dit d'aller aux toilettes municipales. Une fois trouvées, nous avons donc rempli nos bouteilles mais rien n'indiquait que c'était de l'eau potable (ou non potable). J'ai demandé l'avis à une dame et elle m'a dit qu'elle n'était pas sûr. Nous avons préféré garder ces bouteilles pour nous laver les mains et nous brosser les dents et avons racheté un pack d'eau. 💦

      Retour en campement, c'était rangement de la voiture. Après une semaine à vadrouiller à droite à gauche elle était devenue complètement désordonnée 😟. Ça a fait du bien de la retrouver rangé. 🙌🏻

      Nous avons par la suite regarder un film (oui, encore ! à vrai dire il n'y a pas grand chose à faire ici, surtout sans réseau...😬)

      Ensuite, filmage d'un petit clip pour un freestyle de Dylan! Il m'a versé mon salaire en m'offrant par la suite un majestueux chocolat chaud accompagné de 2 chamallows et d'une barre de chocolat 😍. Nous poser dans un café nous a permis de retrouver contact avec cette magnifique chose qui s'appelle réseau internet 📶

      À notre retour dans notre fief nous avons fait un peu de sport (le matin aussi d'ailleurs, eh oui nous sommes des jeunes actifs 💪🏻).

      On s'est ensuite posé dans la voiture et Dylan a pu s'entraîner dur pour son rap. Il est vraiment passionné et c'est beau à voir (et à entendre)! En début de soirée il a enfin trouvé la voix qu'il voulait prendre pour ses sons, on aurait dit un petit enfant qui découvrait quelque chose pour la première fois 😍. Un double arc-en-ciel s'est dévoilé dans le ciel comme signe annonciateur 🌈. Je suis super fière de lui ❤️

      À l'heure où j'écris cette phrase nous sommes des chercheurs à la recherche de 4G, et je peux vous dire que c'est aussi rare que trouver de l'or !

      On va bientôt se coucher, bisous la France ! 🇫🇷
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    • Day 112

      Am Abgrund

      November 10, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      An der Westküste entlang fahren wir wieder in Richtung Norden. Zu schon etwas späterer Stunde müssen wir ins Grün fahren, da ein Haus an uns vorbei will.

      Im Dunkeln haben wir uns dann an eine Klippe auf einem wieder mal kostenfreien Campingplatz gestellt. In der Nacht mussten wir allerdings umparken, da wir das Gefühl hatten uns wollte einer aus dem Bett schütteln. Der Wind war echt heftig.Read more

    • Day 146

      Patea

      February 24, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Heute Nacht habe ich Gebrauch vom Heizlüfter gemacht, der im Zimmer zur Verfügung gestellt war. Aber der Morgen sieht freundlich aus.

      Zum Frühstück verwickelt mich eine leutselige Neuseeländerin in ein Gespräch (sind sie das hier nicht alle... leutselig? 🙂) Kommt aus Wellington und hat in New Plymouth zu tun und in Whanganui einen Zwischenstopp eingelegt. Sie entfernt Tatoos. Rückstandslos, wie sie mir versichert. Also aufatmen Leute: Arschgeweih, "Hedwig forever" und "Otto the only one" müssen nicht sein bis ans Lebensende. 😁 Scheint jedenfalls ein gut gehendes Geschäft zu sein...

      Die Japanerin, Dir mir gestern ein wenig erzählt hat, wie's in ihrem Heimatland so zugeht, kommt kurz vor die Tür um Good bye zu sagen. Sie hat ihren Job gekündigt. In Japan ist eine Woche Jahresurlaub die Regel 😱. Und auch Anne sehe ich zum letzten Mal. Sie verlässt Whanganui Richtung Taupo und letztlich Neuseeland dann Anfang März.

      Über Wohnstraßen verlasse ich schließlich Whanganui und wende mich nach Westen. Das Wetter ist deutlich besser als gestern noch angedroht und ein freundlicher Wind trägt mich mit sich fort. Meine Route führt über Nebenstraßen. Überraschend wechselt irgendwann Asphalt mit Gravel, aber nur wenige km.

      Pause in Pakaraka, einer Häuseransammlung am SH3. Buswartehäuschen. Ich kann den Verkehr auf dem Highway beobachten. Noch einmal habe ich die Chance dem zu entgehen. Wie immer wird die Entfernung zum Ziel dadurch weiter und auch ein paar zusätzliche Höhenmeter sind in der Umfahrung eingebaut. Nehme ich aber in Kauf, wenn ich dem Treiben auf dem Highway so zusehe.

      Gute Entscheidung aber nach nicht allzu langer Zeit ist der SH3 dann wieder unausweichlich. Seitenstreifen in allen Varianten, von komfortabel bis kaum nutzbar. Auch die Standardsituation Flusstal ist mit dabei. Steil abfallende Straße die im Anstieg nach der Brücke bergseitig zweispurig wird aber ohne Seitenstreifen. Für mich eher ungünstig. 10km radle ich so. Der kräftige Rückenwind lässt mich den Abschnitt aber schnell hinter mich bringen. Dann habe ich Sträßchen und Wege wieder nur für mich.

      Pause am Wegrand im Nirgendwo.
      Dabei gehen mir die jungen Erwachsenen, denen ich gestern und natürlich auch schon in den Hostels zuvor begegnet sind, durch den Kopf.

      1) zwei Jungs aus Rostock, Getto-Slang vom Feinsten, reden sich ausschließlich mit Digga und Alter an, obercool und im Gespräch eher planlos wirkend
      2) ebenfalls ziemlich junger Mann aus dem Remstal, bewusst allein reisend, weil er lernen will alleine klar zu kommen.

      Im Hostel kannst Du zusehen wie die Leute über einige Entwicklungsstufen erwachsen werden. Alles dabei. Sehr viele Raupen aber auch einige Schmetterlinge.

      Genug sinniert. Das letzte Drittel wartet. Und das geht weiterhin flott voran. Es bleibt weitgehend flach und der Rückenwind nimmt eher noch zu. Deshalb bin ich auch früh in Patea. B&B-Unterkunft. Ich hab ein winziges Zimmerchen. Außer mir ist noch eine Gruppe junger Deutscher da die alle zusammen gehören und die sich, weil bislang außer ihnen keiner da war, wie zuhause fühlen. Da kann ich meine Studien gleich fortsetzen.

      Aber erstmal radle ich, nachdem meine Sachen verstaut sind, zum Patea Beach. Dort bläst der Wind ungehindert. Ungewöhnlich: schwarzer Sand. Und ein Schiffswrack das schon viele Jahrzehnte vor sich hin rostet
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    • Day 210

      Patea, 25.03.2019

      March 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer etwas kühlen Nacht (mein 2$ Schlafsack taugt wohl doch nicht ganz so viel wie gedacht) war es schön, von den warmen Sonnenstrahlen am nächsten Morgen geweckt zu werden. Es dauerte eine Weile, bis wir das ganze Campingzeug wieder sortiert hatten, dann haben wir uns aber auf den Weg nach Rivendell gemacht. Auch hierbei handelt es sich um einen Herr der Ringe-Drehort. Neben einem nachgebauten Tor findet man überall Schilder mit Bildern, die erläutern, wo in diesem Umkreis welche Szene gedreht wurde und somit die Filmkulissen anschaulich machten. Zudem gab es eine ziemlich wacklige Hängebrücke, von der wir einen tollen Blick über ein breites Flusstal hatten.
      Durch einen Unfall auf der Strecke und viel Stau haben wir es leider nicht geschafft einen geplanten Abstecher zur Manuwata-Gorge zu machen, sondern sind abgesehen von einem Picknick am Strand direkt weiter zur Stadt Whanganui gefahren. Nach einer sehr langen Autofahrt waren wir froh uns mal wieder die Beine zu vertreten, auch vor allem weil die Stadt echt schön war. Da es Sonntagabend war, wirkte die Stadt wie ausgestorben. Wir haben schnell einige Sehenswürdigkeiten abgearbeitet - am besten fand ich einen Glockenturm, der um Punkt 18:00 plötzlich ein Weihnachtslied gespielt hat. Aber viele auch die Gebäude und Türme wurden kunstvoll errichtet und im Kolonialstil erbaut.
      Die Strecke zum Campingplatz direkt am Meer hat sich dann doch noch ein bisschen gezogen, sodass wir uns dort wirklich beeilen mussten, vor der Dunkelheit alles aufzubauen und zu kochen. Von der tollen Umgebung haben wir so zwar nicht mehr viel mitbekommen, dafür war der Sternenhimmel noch schöner als gestern.
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    • Day 33

      Am schwarzen Strand von Pãtea

      March 5, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Am Morgen schlenderten wir entlang des Whanganui Rivers und fuhren mit dem unterirdischen Aufzug 😉auf den Durie Hill mit gleichnamigem Aussichtsturm. Von hier oben hatte man, bei strahlendem Sonnenschein ☀️, einen super Ausblick über die Stadt und das Umland. Um zum Aufzug zu gelangen musste man zunächst 200m durch einen Stollen in den Berg hinein laufen, dann auf eine Klingel drücken und wenig später kommt der Aufzug aus dem Jahre 1919 samt Schaffner angefahren. Was es nicht alles gibt!
      Nachmittags ging's zum Baden 🏊an den pechschwarzen Sandstrand von Pãtea 🏖. Hier war es nicht nur von oben heiß, sondern auch durch den scharzen Sand von unten ☀️🔥!!! Auch das Wasser war angenehm warm.
      Gegen Abend fuhren wir noch weiter bis an den Fuß von Mt Taranaki (2518müNN), einem Vulkan im Egmont Nationalpark. Zunächst hatte sich der Vulkan in dichte Wolken gepackt, die sich bis zum Abendessen verzogen. Das war innerhalb nur einer Stunde! Das Wetter hier am Berg ändert sich wirklich sehr schnell. Mal schauen wie das morgen beim Wandern wird 🤔.
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    • Day 65

      Wanganui - Patea Beach

      March 5, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ -1 °C

      Am Morgen haben wir zu Fuß Wanganui erkundet. Zuerst ging’s am gleichnamigen Fluß für knapp 2 Kilometer entlang. Auf der anderen Flussseite angekommen, wollten wir die St. Pauls Church 💒besuchen. Diese ist zwar Christlich, aber innen voller Maori Schnitzereien. Leider war sie geschlossen 😢
      Anschließend ging’s weiter zum Durie Hill. Auf diesen kommt man ganz nostalgisch, wenn man erst durch einen alten Tunnel läuft und anschließend mit einem Aufzug aus vergangenen Tagen durch das Bergmassiv hoch fährt. Oben angekommen, sind wir auf das War Memorial hoch gestiegen (176 Stufen im Kreis 🤪). Ein etwa 34 m hoher Aussichtsturm, der eigentlich ein Kriegsdenkmal ist. Von hier hat man einen herrlichen 360 Grad Ausblick 😍 im Vordergrund die Stadt, den Fluß, dahinter das Meer und auch die ersten Berge/ Vulkane des Egmont-Nationalparks kann man sehen.
      Am Mittag sind wir dann weiter Richtung Norden gefahren und haben den Nachmittag gemütlich am Strand verbracht und die Sonne ☀️ & das herrliche Meer genossen. Der Sand des Patea Beaches war pulverfein und ganz schwarz!
      Gegen 17 Uhr sind wir dann weiter entlang des Highway No. 3 nach Stratford und von dort in den Egmont-Nationalpark gefahren. Dieser liegt am Fuße des Mount Taranaki 🗻 (der Berg ist eigentlich ein Vulkan, 2518m hoch und zum letzten Mal 1755 ausgebrochen). Leider liegt der Großteil des Vulkans fast immer in den Wolken ☁️ und ist kaum zu sehen, so auch bei unserer Ankunft. Von unserem Stellplatz aus haben wir dann noch einen kleinen Spaziergang zu den Dawson Falls gemacht, vor wir lecker Hamburger 🍔 zubereitet haben.
      Während unseres Abendessens sind dann die Wolken komplett weitergezogen und haben einen atemberaubenden Blick auf den Berggipfel freigegeben 😍😍😍😍
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    • Day 33

      Schaukelige Angelegenheiten

      March 9, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      An die vielen Kurven beim Auto fahren habe ich mich mittlerweile gewöhnt, wohingegen die Überfahrt von der Südinsel auf die Nordinsel mit der Fähre mir nicht so gut bekommen ist. Die schöne Aussicht konnte ich daher nicht wirklich genießen. Nach der Zeit im Abel Tasman Nationalpark sind Franzi und ich relativ zügig die Westküste Richtung Picton hochgefahren und haben einige kleine Stopps in verschiedenen Orte eingelegt. Mittlerweile sind wir auf der Nordinsel. Einen Tag verbrachten wir in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands und haben dort ein paar Leute von unserer Gruppe wiedergetroffen. Weiter ging es dann nach Whanganui und zum Mount Taranaki. Leider haben wir dort die falsche Wanderung gemacht und sind somit nicht am Reflection Point (Mount Taranaki spiegelt sich in einem See) angekommen. Schön und sehr anstrengend war es trotzdem!
      Am Abend sahen wir außerdem den schönsten Sonnenuntergang bis her, am Mana Bay von Patea. Der Sand an der Westküste ist schwarz und bildet einen Kontrast zu dem Orange der untergehenden Sonne ☀️
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    • Day 86

      Mana Bay

      December 27, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Nachdem wir Weihnachten gemütlich in unsere angemieteten Air B'n'B Wohnung genossen haben sind wir jetzt auch zu 5t weiter gefahren (Niklas, Felix, Lukas, Matteo und ich). Gelandet sind wir heute dann auf einem sehr gut ausgestatteten Campingplatz wie fast immer wieder direkt am Meer 😍. Beim Carpark ist auch ein Spielplatz, auf dem wir uns ausgetobt haben, außerdem haben wir auch wieder mal ein bisschen gekickt. Morgen geht es dann frühs weiter an die Ostküste, an der wir uns dann bis Silvester nach Wellington runter arbeiten. Es erwarten uns viele weitere Sehenswürdigkeiten!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Patea

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