New Zealand
Pauanui

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Travelers at this place
    • Day 77

      Heading north

      December 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Woke up in the car park campsite that we had to ourselves. Decided the view wasn’t good enough to accompany our breakfast so we took a short drive to a nearby bay, parked up and enjoyed a waterfront view to start the day.
      Then headed further north to a surf spot. Lovely beach and some good surf but unfortunately there was a surf life saving competition on so the rental shops were closed. We watched a few rounds of kids competing and when the wind picked up we headed back to the van to explore trip advisor.
      Top of the list and close by was karangahake gorge so we set off. We arrived as it started to rain so I had a little nap and Louis did some admin. When the sun came out again we did a walk through the gorge and a tunnel that was running through a section, quite cool.
      We were then on the road again and heading further north to some free camping spots. The Lord of the rings movie has been the soundtrack for our past few journeys, with Louis reciting most of the film!
      We found the free camping spot, which had a great view of the beach. Next to us was a walk to a 360 view of the area which was well worth the climb. Some pretty impressive houses too.
      Back to the van for a shower, beer, pasta while we wait for sunset.
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    • Day 22

      Coromandel Peninsula

      February 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Gestern sind wir ein bisschen in der Gegend um Auckland herumgefahren, weil wir dort am Nachmittag mit jemandem verabredet waren, um ein eigenes Surfboard zu kaufen. So schlenderten wir durch viele kleine Örtchen, um beispielsweise eine Halterung für das Auto zu besorgen. Ich bin sehr gespannt, wie viele Wellen wie damit catchen werden. 🌊
      Gestern Abend und heute hieß das große Ziel dann: Coromandel Peninsula. Die Fahrt führte uns entlang an Küstenstraßen, Wiesen und Wäldern. Da war mal wieder alles dabei. Leider sieht man ab und an immer noch die Folgen des Zyklons und muss so zB umgefallenen Bäumen ausweichen… oder halt auch freilaufenden Schweinchen. In einem Tourguide über den Ort Coromandel haben wir von einem versteckten Wasserfall zum Baden gelesen. Da der Pfad dahin gesperrt war, waren wir heute kurzzeitig illegal unterwegs. Felix ist sogar ins Wasser gegangen. Ich bin jedoch kläglich an der Temperatur des Wassers gescheitert. Es war eiskalt. Also machten wir uns auf in Richtung Sonne, Sand und Meer und landeten in Whangapoua. Nach einer 30-minütigen Wanderung über (Stock und) Stein sollte man am paradiesischen New Chums Beach ankommen. Unsere Wanderung dauerte jedoch etwas länger, weil wir mittendrin einfach einen Minipinguin (korrekt wahrscheinlich eher Zwergpinguin) entdeckt haben. Der Kleine stand zwischen den Steinen und sah ganz erschöpft aus. Wir sind uns gar nicht sicher, ob er wirklich dahin gehörte. Aber er war sooooo süß. Als wir uns dann endlich vom Anblick des Kleinen lösen konnten, kamen wir kurze Zeit später wirklich im Paradies an. Weißer Sand, türkisblaues Meer und noch viel wichtiger: ein schattiges Plätzchen für Felix.
      Heute Abend schlafen wir aber mindestens genauso schön. Mit Blick auf eine Meeresenge, im Hintergrund das Wellenrauschen.
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    • Day 4

      Auckland & Coromandel

      March 5, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Kia Ora!

      Nun beginnt endlich meine drei monatige Reise quer durch Neuseeland, Australien und Ostasien mit meinen Freunden. Dabei beginnen wir in Neuseeland mit einem drei wöchigen Roadtrip von Auckland im Norden bis nach Christchurch im Süden Neuseelands. Nach unserem ca. drei stündigen Flug von Sydney nach Auckland am 2. März ging es für uns zunächst für zwei Nächte in das Hostel "LyLo" im Stadtzentrum.  Dieses war bisher das beste Hostel in welchem ich verweilte. Die Besonderheit dieses Hostels war, dass man statt klassichen Doppelstockbetten seinen eigenen "Pod", also eine kleine Kabine in welchem das Bett war, hatte. Somit hatte man trotzdem, dass man sich das Zimmer mit 7 (bzw. 5) Leuten teilen musste Privatssphäre.

      Auckland ist für seine Größe sehr leer. Man ist kaum Menschen auf der Straße begegnet. Es hat sich angefühlt als würde die Population Senftenbergs in Sydney untergebracht werden. Vom ersten Eindruck sind die Menschen hier sehr nett. Die indigenen Einwohner hier heißen Mauri und sie sind sehr gut in die Gesellschaft integriert und sie werden ebenso gleichermaßen respektiert. Uns hat die Stadt an sich nicht sehr gefallen, sie schien sehr tot. Trotzdem hatten wir hier unseren Spaß. Wir besuchten an unserem einzigen vollen Tag in Auckland den Mount Eden, ein ehemalig aktiver Vulkan, der jetzt als Aussichtspunkt dient. Von dort aus konnten wir ganz Auckland betrachten. Zudem haben wir auch das Rt Museum besucht. Am nächsten Morgen, den 4. März ging es dann für uns schon früh mit dem Uber zurück in die Nähe des Flughafens um unseren Campervan abzuholen. Nach einer Einweisung und einem Einkauf ging es dann auch schon für uns los. Das erste Ziel war dabei Coromandel, eine Halbinsel östlich von Auckland. Diese Strecke fuhr Owen. Da neulich ein Zyklon Neuseeland verwüstete, war dabei jedoch die Strecke, die wir nehmen wollten, gesperrt und wir mussten einen Umweg fahren. Aus einer geplanten 2.5h Fahrt wurden am Ende so über 4h. Dass unsere geplante Route gesperrt war, war am Ende jedoch Glück im Unglück, denn der Umweg, den wir genommen haben, ging zunächst entlang der Küste und dann durch wunderschöne Berge. Die Schönheit der Landschaft ist schwierig in Worte zu fassen. Es ist einfach atemberaubend. Man muss es mit eigenen Augen sehen, auf Bildern kommt es leider nicht gut zu schein. Das Wetter war auch einfach perfekt. Während der Autofahrt hörten wir Musik und haben zusammen gesungen. Nachdem wir an unserem Zielort Hahei ankamen, wollten wir die Cathedral Cove, eine berühmte Bucht, betrachten, jedoch waren die Wege dahin auch aufgrund des Zyklons versperrt. Deswegen sind wir ein Stück weiter zum Hot Water Beach gefahren. Dieser Strand ist für seine heißen Geothermalquellen bekannt. Um diese zu erreichen muss man einfach ein Loch im Sand graben. Trotzdem, dass wir keine Schaufel hatten, haben wir es geschafft ein bisschen Wärme aus der Quelle zu spüren. Die Strände die wir bisher hier sahen waren alle wunderschön. Nach diesem Strand übernahm ich dann das Steuer und wir fuhren weitere 30 Minuten zu unserem ersten Parkplatz wo wir unser Nachtlager errichteten. Dabei war es dann schon dunkel und der Sternenhimmel kam zum Vorschein. Da wir in einer ziemlich abgelegenen Gegend sind und  Neuseeland generell keine sehr große Population hat und es dementsprechend auch wenig Häuser gibt, fällt die Lichtverschmutzung sehr klein aus. Daraus folgt, dass der Nachthimmel sehr klar ist. Wir ließen den Abend also mit dem Abendessen ausklingen und betrachteten dann noch die Sterne. Ich habe noch nie sowas wunderschönes gesehen. Leider sind Smartphonekameras für Himmelsaufnahmen schlecht geeignet jedoch habe ich trotzdem versucht das irgendwie bestmöglich festzuhalten.

      Alles in allem war es bis jetzt einfach nur unglaublich schön. Das einzige was traurig war ist, dass es viele überfahrene Tiere gibt, da Neuseeland sehr viel Natur hat. Morgen geht es für uns nach Raglan. In der Nähe dieser Stadt wollen wir einen Wasserfall besichtigen. Zum Campervan werde ich noch einen ausführlichen eigenen Footprint erstellen. Da ich maximal 10 Bilder hochladen kann, stehe ich privat wie immer für weiteres Bildmaterial zur Verfügung ;)

      Bis bald :]
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    • Day 6

      Pananui Beaches

      December 26, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Afterwards, we continued our drive down to Pauanui, and we have had a really nice relaxing afternoon walking on the beaches! A bit cloudy bit still really nice for a walk 😊

      Nachdem wir dann in Pauanui angekommen sind, entspannten wir gemütlich am Strand. Ein bisschen wolkig, aber dennoch angenehm 😊Read more

    • Day 25

      On the road again

      February 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 26 °C

      Und das wars dann auch schon wieder mit unserem schönen Haus im noch schöneren Pauanui. Heute müssen wir wieder auf die Straße, etwa 400km geht es gen Norden. Auckland, die mit Abstand größte Stadt des Landes*, lassen wir dabei erst einmal links liegen (und eigentlich rechts auch, denn die Autobahn führt uns mitten durch die Stadt). Stattdessen sehen wir unterwegs im Parry Kauri Park den Wald vor lauter Bäumen nicht und planschen am Piroa Wasserfall, bevor wir am frühen Abend in Paihia ankommen. Von dort dann morgen mehr.

      *Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Footprints wurde Auckland fälschlicher Weise als Hauptstadt Neuseelands bezeichnet.
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    • Day 21–23

      Tairua

      January 25 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Seit gestern Abend stehen wir auf einem Freedom Campingplatz. Insgesamt bleiben wir dort 2 Nächte.

      Bis letzte Nacht, habe ich jede Nacht in meinem eigenen Zelt geschlafen. Auf diesem freien Platz ist das nicht möglich und auch strengstens verboten. Deswegen habe ich das erste mal in meiner Hängematte im Camper geschlafen. Außer dass Mutti unter mir Platzangst hatte und mich ein paar mal angedockt hatte in der Nacht, war das schlafen gar nicht unbequem.

      Heute steht nichts auf dem Programm. Nach dem aufstehen, genieße ich eine schöne kalte Dusche. Ich würde sagen, so schnell habe ich noch nie geduscht und Haare gewaschen. 😅 Danach mache ich mich mit Papa auf ins nahegelegene Städtchen. Wir trinken Kaffee und lassen uns treiben. Am Abend probiert noch ein Teil von uns unsere Solardusche aus. Ist ein interessanter Anblick. 🚿🧽

      Morgen geht die Reise schon weiter.
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    • Day 108

      Sunset at Mt Paku Summit

      February 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Towering over the town of Tairua is Mt Paku. This looked like it might be a great place to watch the sunset!

      So I drove most of my way up the hill and then followed the footpath for 15 minutes up to the summit.

      I met a couple here from Warwick who had just arrived in New Zealand so I was happy to share my NZ travel tips with them whilst we watched the sunset.
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    • Day 17

      Ausflug Coromandel

      April 10 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Auf unserer ersten Farm hatten wir einen freien Tag, an dem wir einen Ausflug auf die andere Seite der Küste gemacht haben. Wir haben zwei kleine Wanderungen gemacht (Mt Paku Summit Walk und Te Pare Point Historic Reserve) und waren am Hot Water Beach. Dort wartet man, bis Ebbe ist, nimmt eine Schaufel und gräbt sich ein Loch, aus dem dann heißes Wasser kommt. Lustiger Anblick wie alle in ihren selbstgebauten Pools liegen. 😂
      Das haben wir zwar nicht gemacht, aber wir standen in den Wellen und sobald das Wasser den Sand von den Füßen spült, wird es richtig heiß.🔥 Cooles Erlebnis und auch ein schöner Strand zum Volleyball spielen.
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    • Day 7

      Mt Paku

      February 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Hüt simer nomau bim Hot Water Beach ga bädele und denn ufbroche in Richtig Süde. Ungerwägs heimer aber bi Tariua no churz dr Mt Paku erklomme fürne gueti Ussicht. Inzwüsche simer in Rotorua ufem Camping acho, wos e dezänte Eiergruch vo de heisse Quelle ir Luft het.Read more

    • Day 26

      Mount Paku & Whitianga

      January 22, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 22 °C

      Heute besteigen wir die Spitze des Bergs Paku. Nach einem kurzen aber steilen Aufstieg genießen wir die Aussicht auf unsere Halbinseln Coromandel.
      Am Nachmittag fahren wir in die nächst größere "Stadt" Whitianga und genießen den Nachmittag mit Cafe, Minigolf und schönem WetterRead more

    You might also know this place by the following names:

    Pauanui

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