New Zealand
Piha

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Travelers at this place
    • Day 136

      Über Mangawhai nach Piha Beach

      March 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Da die Fahrt von Ahipara zum Piha Beach fünf Stunden dauerte entschieden wir uns einen Zwischenstopp in Mangawhai einzulegen. Mangawhai ist ein kleines Städtchen an der Ostküste Neuseelands, etwas oberhalb von Auckland. Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang, einem Kaffe und selbstgemachtem Frühstück konnten wir die Weiterfahrt nach Piha Beach aufnehmen. Nach etwas mehr als zwei Stunden kamen wir am berühmten Surferstrand an. Obwohl die Temperaturen bei warmen 24 Grad lagen war der Wind eher kalt und hielt mich somit leider vom Baden ab. Der Sieg des heutigen Tennisturnieres geht wohlverdient an Marco.Read more

    • Day 137

      Piha Beach

      March 9, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Piha Beach ist ein Strand wie aus dem Bilderbuch: feinkörniger schwarzer Sand, tiefblaues Wasser und schäumende weisse Wellen. Er liegt an der Westküste Aucklands. Der Strand wird von schroffen Klippen eingerahmt und wird von vielen Surfern besucht. Allerdings ist Vorsicht geboten, denn es gibt häufig starke und gefährliche Strömungen. Ein weiteres Highlight ist der markante Lion Rock, der von der Küste aus gesehen einem liegenden Löwen ähnelt. Er ist die natürliche Grenze zwischen dem Nord- und Süd-Piha-Strand. Nach einem kurzen Aufstieg zum Tasman Lookout hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Bucht des Piha Beach. Danach einigten wir uns auf ein unentschieden im Tennis.Read more

    • Day 260

      Piha-Beach

      September 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Piha-Beach an der Westküste bei Auckland ist einer der bekanntesten und schönsten Strände Neuseelands. Vor allem zum Anschauen des Sonnenuntergangs ist der Piha-Beach ein beliebter Ort. Leider hatten wir hier viel Regen und starken Wind, was keine perfekte Kombination für einen Strand ist. Trotzdem blieben wir zwei Nächte in der Gegend, um die Chance auf einen schönen Sonnenuntergang zu erhöhen. Leider blieben wir glücklos!

      Tagsüber machten wir eine kleine Wanderung entlang der Steilküste mit schönen Aussichten auf die Strände.

      Leider sind viele Strände und Wanderwege nach dem Zyklon im Februar immer noch gesperrt. Auch am Piha-Beach sahen wir abgerutschte Hänge direkt im Ort und deshalb auch einige verlassene Häuser. Die Reparaturen von Straßen, Häusern und Wanderwegen wird vermutlich noch einige Jahre dauern.
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    • Day 11

      Ankommen

      January 8, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Pit sagt, meine Anfangssätze müssen mehr Spannung erzeugen, sonst verlieren die Leser das Interesse... okay, ich versuch's beim nächsten Mal, aber heute muss es nochmal so gehen...
      Die letzten Tage haben wir damit verbracht, in Neuseeland anzukommen. Im Vergleich zu Hongkong sind nochmal 5 Stunden Zeitverschiebung dazu gekommen, insgesamt sind wir Deutschland nun 12 Stunden voraus. Das merkt der Körper auch trotz Schlafdisziplin, Kaffee und Melatonin (nicht gleichzeitig natürlich...). Da wir entsprechend lauffaul sind, erkunden wir Auckland's Umgebung mit E-Scooter, Auto und Fähre und laufen nur das Nötigste. Wenn wir uns zum Ausruhen hinsetzen, werden wir gelegentlich von Einheimischen angesprochen. Ob wir von "Overseas" kommen und wie viel Zeit wir in Neuseeland verbringen. Es werden uns ungefragt Tipps gegeben, die Neuseeländer sind stolz auf ihr Land. Wie schön und in Deutschland irgendwie unvorstellbar. Einige Highlights der letzten Tage:
      - der Dove Myer Robinson Park/Parnell Rose Garden mit seinen märchenhaften Bäumen
      - unser Hotelzimmer im Stadtteil Parnell und das zugehörige Frühstück
      - E-Scooter fahren fetzt (ja okay, eventuell bin ich in den ersten paar Minuten auf dem Ding doch eher unentspannt... Aber nachdem ich die Bilder aus der Notaufnahme von meiner Klinikzeit endlich aus meinem Kopf verbannt hatte, kann ich sogar richtig Freude daran finden mit 15km/h durch die Stadt zu "düsen")
      - Basstölpel beobachten (und fotografieren) am Muriwai-Beach
      - Whatipu-Beach. Dieser Strand wurde mir von einem Sportkumpanen, Malte, empfohlen. Er lebt seit ein paar Monaten in Neuseeland und wir treffen ihn, seine Freundin Patti und noch ein weiteres deutsches Pärchen zum Sonnenuntergang am Strand. Beziehungsweise etwas weiter oben, auf einem Aussichtspunkt. Treppenlaufen sind wir mittlerweile gewohnt und auf dem Omanawanui Track kommt man in wenigen Minuten zum ersten Aussichtspunkt mit Blick auf den Leuchtturm. Kein Mensch hier. Achso doch, zwei Asiaten fotografieren. Seit Hongkong ganz ungewohnt, nicht tausende Menschen an Aussichtspunkten zu treffen. Der erste Gipfel ist auch fix erklommen. Wir erfreuen uns in kleiner Gruppe an den letzten Sonnenstrahlen und tauschen Reiseerfahrungen aus. Als die Sterne rauskommen, sind wir wieder unten am Strand. Ein weiteres deutsches Mädchen, das gerade in Neuseeland ihr FSJ absolviert, erfreut uns mit einer kleinen privaten Feuershow. Whatipu-Beach, genau so haben wir uns die Strände Neuseelands vorgestellt.
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    • Day 11

      Kurztrip nach Piha

      October 7, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Heute galt es nochmal Strecke zu machen, also wurde gefrühstückt und pünktlich zur Abfahrt hört es auch auf zu regnen und die Sonne kommt raus. Auf dem Weg nach Piha gab es wieder schöne Landschaften und je näher wir dem Großraum Auckland kommen, desto niedriger hingen die Wolken ☁️ ☁️ ☁️.
      Noch einmal über die Berge, durch die Wolken kommen wir zeitgleich mit der Sonne in Piha an 😃. Der erste Ausblick vom Lookout ist schon vielversprechend.
      Unten im Ort wundern wir uns über all die Absperrungen und Security, um festzustellen, dass hier wohl gerade ein Filmset aufgebaut wird.
      Wir parken erstmal am Strand und genießen die tolle Ansicht bei einem Strandspaziergang bei herrlichem Sonnenschein.
      Eigentlich wollten wir ja hier übernachten, aber beim Check auf dem Campingplatz war alles für die nächste Woche geschlossen und von der Filmcrew in Beschlag genommen.
      Nachdem inzwischen die Sonne auch wieder verschwunden war, fuhren wir noch ein Stück zurück und übernachten heute das erste Mal auf einem Freedom-Stellplatz. Das Durchschnittsalter haben wir dadurch drastisch (~20-30 Jahre 🤔) erhöht 😳.
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    • Day 267–268

      Piha Camp

      October 31, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Anstelle des altbekannten Müslis gab es heute einfach einen Tomaten-Mozzarella-Salat zum Frühstück. Die restliche Guacamole wurde in den beiden belegten Broten für das Mittagessen als Aufstrich genutzt. Der Abwasch wurde noch erledigt.

      Vor der Abfahrt schnitt Tim das Video und Jasmin fing mit dem Tagebuch an.

      Um 10:00 Uhr verliessen wir den Campingplatz. 

      In "Opononi" in einer kleinen Siedlung, welche auch in der Bucht liegt, machten wir einen Halt, um noch einmal die herrlich aussehende Natur in unser Gedächtnis aufzunehmen. Das Wasser war strahlend blau, wie auch der Himmel. Auf der gegenüberliegenden Seite sahen wir grüne Flächen und Berge wie auch Hügel aus reinem Sand. Es sah unnatürlich schön aus.

      Wir machten weiter vorne beim "Arai te Uru Nature Reserve" einen erneuten Stopp. Von hier gab es eine weitere einzigartige Sicht auf die Siedlung, dem eingesperrten Meer, die Hügel aus grün und braun und auch den Meerzugang. Bevor das Wasser in die Bucht fliesst, hat es grosse, schaumige Wellen. Diese werden aber beim Eingang der Bucht aufgefangen und fliessen in aller Ruhe bis zur Siedlung. 

      Im "Waipoua Kauri Forest" machten wir den "Te Matua Ngahere Walk". Ein Spaziergang zum zweitgrössten, aber ältesten neuseeländischen Kauri-Baum. Er hat einen Gesamtumfang von 16.41 Metern und ist ungefähr 3000 Jahre alt. Bevor man aber den Wald betreten darf, muss man seine Schuhe putzen und desinfizieren. Dabei ist auch wichtig, nichts liegenzulassen oder zu berühren. Ein von Menschen übertragbarer Pilz bedeutet nämlich das Ende dieser Bäume. Ein Gegenmittel gibt es nicht. Die neuseeländischen Kauri-Bäume gibt es weltweit nur auf der neuseeländischen Nordinsel. Sie sind immergrüne Bäume und können auf sandigem, vulkanischem oder kalkigem Boden wachsen. 

      Der grösste Baum "Tāne Mahuta" ist seit mehreren Jahren für die Öffentlichkeit wegen Bauarbeiten abgesperrt. Vermutlich wollen sie ihn nicht mehr für die rücksichtslosen Touristen aufmachen. "Tāne", der Gott des Waldes, ist der Sohn des Himmelvaters und der Mutter Erde. Also ein wichtiger Bestandteil der "Māori"-Kultur.

      Der Wald selbst besitzt drei Viertel des gesamten erhaltenen Gebietes der gebliebenen neuseeländischen Kauribäume.

      Der einzig geöffnete Weg war der "Te Matua Ngahere Walk". Somit reinigten wir gründlich unsere Schuhe und folgten den Schildern. Die beiden anderen Wanderwege, die sich hier befinden, waren abgesperrt für Touristen. Sie waren beide bereits kontaminiert. Vor dem Eingang des offiziellen Weges stand eine Angestellte, die uns erneut bat, keinen Unfug zu machen. 

      Beide gaben sich extrem Mühe, mittig auf dem Holzweg zu bleiben, der leicht erhöht über dem Boden schwebte. Auch achteten wir darauf, keine einzige der umliegenden Pflanzen und erst recht keinen Baum zu berühren.

      Und plötzlich standen wir nach einer Sanddüne und einem endlosen Strand mitten in einem Regenwald. Es war leicht feucht, aber kälter als in den bisherigen und gewohnten Regenwäldern. Gleich schön war er trotzdem, ohne eine einzige Ausnahme. 

      Die Sonne begleitete uns auf dem ganzen Pfad und liess die Pflanzen in ihrem Licht glitzern. 

      Beim Baum angekommen staunten wir nicht schlecht. Er war wirklich ein grosses Stück grösser als die bisherigen grossen Bäume im restlichen Wald. Es wirkte ein bisschen so, als würde aus dem Baum ein weiterer Baum herauswachsen. Wir hofften von ganzem Herzen, dass er ein weiteres, langes Leben haben kann.

      Beim Gate wurden die Schuhe wieder gründlich gereinigt und wir quatschten ein wenig mit der Angestellten. Auch sie war einfach nur herzlich und aufgestellt.

      Auf dem Parkplatz kam gerade ein kleiner Reisebus an, aus dem eher ältere Leute ausstiegen. Sie begrüssten uns mit einem "Bonjour" welches wir direkt zurückgaben. Sie waren natürlich direkt hell begeistert und wir fragten sie, von wo sie kommen. Aus "Neukaledonien". Es dauerte mehrere Anläufe, bis wir sie verstanden. Eine zu Frankreich gehörende Inselgruppe mit dutzenden Inseln im Südpazifik. Sie liegen zwischen Australien und Neuseeland, ungefähr auf der Höhe von "Cairns". 

      Ein ehemaliger aus dem Elsass stammender Mann, der Französisch sowie Deutsch sprechen konnte, eröffnete das Gespräch mit uns. Er war vor 30 Jahren in "Neukaledonien" stationiert worden und blieb bis heute vor Ort. Durch seinen langen Aufenthalt dort verlernte er ein wenig die deutsche Sprache. Er sagt "Schweizerland" zu der Schweiz. Eine Reise in das Land empfahl er uns zu diesem Zeitpunkt nicht. Die neuen Unruhen wegen eines politischen Konflikts wären zu gefährlich. Wie immer war nur die Politik vor Ort das Problem. Die Franzosen leben alle in Harmonie mit den Einheimischen.

      Unterwegs tankten wir für 26.18 Franken an einer sehr teuren Tankstelle. Wir tankten so wenig wie möglich, um zu der nächst günstigen zu gelangen. 

      Die "Kai Iwi Lakes" waren das nächste Highlight unserer Reise. Bestehend aus drei Seen mit einer aussergewöhnlichen Wasserqualität und einem sehr natürlichen Zustand. Der grösste von ihnen ist der "Taharoa-See", ein Süsswasserdünensee und ist am tiefsten Punkt circa 40 Meter tief. Ob Camping, Schwimmen oder Bootfahren, hier ist alles möglich. Dabei ist es aber wichtig, dass keine Motorboote auf den Seen landen, da es illegal wäre. Auch das Freilassen fremder Fische wie "Kois" ist strengstens verboten. Diese zerstören die Umwelt sowie den Lebensraum der einheimischen Unterwassertiere. 

      Vielleicht waren wir uns in der Schweiz saubere und schöne Seen einfach zu stark gewohnt, denn wir beide fanden sie jetzt nichts Besonderes. Sie waren auf jeden Fall schön, nur nichts Einzigartiges. Nach einer kleinen Spazierrunde fuhren wir direkt weiter.

      Die Fahrt ging bis in einen Vorort von "Auckland". Hier tankten wir erneut für einen viel günstigeren Preis, mussten aber mit der "Cumulus" zahlen. Die "GULL" Tankstellen waren bisher immer die günstigsten gefundenen Tankstellen, aber ohne Bezahlung mit "Revolut". Wir zahlten 53.80 Franken für das Volltanken. 

      Da wir heute nicht Lust hatten zu kochen und ein "Subway" zufälligerweise gleich neben dem Supermarkt war, assen wir dort für 19.35 Franken. Das Angebot beinhaltete zwei grosse Sandwiches, Getränke und je einen Cookie. 

      Gesättigt besuchten wir noch den "Pak"nSave" und kauften für 6.28 Franken Reis, Sojasauce, etwas Gemüse, Aufstrich und Wasser. Für den Haushalt gab es einmal einen Gesichtsrasierer für Tim und die normalen Einwegrasierer für beide für 7.11 Franken.

      Beim Kiosk kaufte Tim noch für 1.04 Franken zwei "Löslis". Die Frau an der Kasse legte uns ans Herz, nächstes Mal einen Pass und keine Identitätskarte dabei zu haben. Sie akzeptierten eigentlich von Ausländern nur diesen. 

      Wir fuhren wieder raus aus dem bewohnten Gebiet in den "Waitakere Ranges Regional Park". Die "Waitakere Ranges" sind eine Bergkette und haben eine lokale, regionale und nationale Bedeutung für die "Māori". Grossteile des Waldes waren und sind bis heute noch für Menschen unzugänglich, wegen der starken Ausbreitung des Pilzes. 

      Die extreme Isolation Neuseelands von der restlichen Welt macht die Flora und Fauna so aussergewöhnlich. Dementsprechend auch anfällig auf alle aus dem Ausland importierte oder hineingeschleppte Objekte. Sie sind europäisch und polynesisch geprägt und befinden sich sowohl auf der australischen als auch auf der pazifischen Platte. Mit ihren knapp 5.1 Millionen Einwohner sind sie sehr dünn besiedelt. Dadurch kann die Naturvielfalt der einzigartigen Vegetation beständig bleiben.

      Der grösste Teil der Bevölkerung hat eine europäische Abstammung, auch "Pākehā" genannt. Die meisten davon sind Briten, aber auch Deutsche, Italiener, Polen und Niederländer kommen dazu. Sie machen fast 70% der Bevölkerung aus. Weitere 15% machen die polynesisch-stämmigen indigenen Einwohner aus und 10% machen zugewanderte Asiaten aus.

      Spannend dabei ist, dass Englisch nicht als Amtssprache deklariert ist. Sondern nur "Te Reo Māori" und neuseeländische Gebärdensprache. Das neuseeländische Englisch, mit gewissen Worten aus der ersten genannten Sprache entlehnt, ist die vorwiegend gesprochene Sprache in Neuseeland. Durch eine Rötelnepidemie von Müttern kam es zu einer hohen Anzahl Gehörlosen auf den Inseln. Neuseeland ist es wichtig, diese Personen nicht aus der Gesellschaft auszuschliessen.

      Die Hälfte der Bevölkerung ist konfessionslos. Die andere sieht sich vor allem im Christentum angehörig oder die Religion aus der eigenen Heimat. Sörich 2.3% Hinduismus, 1.5% Buddhismus und Islam 1.2%.

      Die westliche Küste des Gebietes besteht aus Klippen sowie wenigen Sandstränden und gehört nicht zum Park. Genau da war unser Campingplatz. Nach einer Ewigkeit und unzähligen Kurven erreichten wir den "Piha Beach Lookout". Dort konnten die etwas schneller Einheimischen weiter um die Kurven rasen und wir für einen Moment den atemberaubenden Ausblick geniessen. 

      Es war so unglaublich schön und kam sogar noch besser. 

      Unten in "Piha" fuhren wir zu unserem online gebuchten Campingplatz "Piha Camp". Der Eintritt machte 24.28 Franken und wir stellten das Auto genau neben der Toilette ab. 

      "Piha" ist ein Küstenort mit einem zweigeteilten Strand, getrennt durch einen Fluss. Dazwischen liegt ein grosser Stein namens "Lions Rock" oder "Te Piha" im Wasser vor der Küste. Er entstand vor 16 Millionen Jahren bei einer Eruption eines Vulkans. Zusätzlich hat dieser wunderschöne Strand eine weitere Kostbarkeit zu bieten. Ein schwarz glitzernder Sandstrand und ein täglich einmaliger Sonnenuntergang. 

      Schnell rannten wir den Pfad bis zum Strand runter. 

      Es war für uns nicht in Worte zu fassen. Der Felsen wurde von hinten von der Sonne beschienen und wirkte gross und mächtig auf uns. Der Sandstrand glitzerte so stark, dass wir es sogar auf Fotos festhalten konnten. Ein unendlich langer und breiter, unberührter Sandstrand lag vor uns. Er hatte vom Wind ganz viele kleine Wellen und keinen einzigen Fussabdruck. Der Wind fegte vermutlich jeden Versuch, etwas in den Sand zu schreiben oder Fussabdrücke direkt weg. 

      Wir blieben etwas länger, bis die Sonne ein gutes Stück untergegangen war. Der Wind machte uns Mühe, länger zu bleiben und wir riskierten den letzten Moment zu verpassen. Obwohl es kein extremes Farbenspiel am Himmel gab, fanden wir es perfekt.

      Von Camp aus sahen wir die rosaroten Töne am Himmel hinter dem "Lions Rock".

      Das Bett wurde in kürzester Zeit installiert und Tim benutzte das angebotene WLan zum Schneiden des Videos. Jasmin telefonierte derweilen mit ihren Eltern. 

      Das Auto wurde so umgeparkt, dass wir einigermassen Internet hatten und die Toilette in der Nähe blieben.

      Lange blieben wir nicht wach.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 33.78 Fr.
      - Haushalt: 7.11 Fr.
      - Lebensmittel: 25.63 Fr.
      - Ausflüge: 1.04 Fr.
      Einnahmen des Monats: 75.00 Fr.
      Ausgaben des Monats: 1’841.62 Fr.
      Verkehrsmittel: 4’394.40 Fr.
      Tank: 184.87 Fr.
      Übernachtungen: 1’833.61 Fr.
      Anschaffungen: 89.77 Fr.
      Totalausgaben Oktober 2024: 8’344.27 Fr.
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    • Day 22

      Von Aussicht zu Aussicht

      December 18, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Unser Tag begann mit einer Wanderung über den Mercer Bay Loop Track zum Coman Track, bei dem wir immer wieder eine schöne Aussicht auf das Meer und die Strände hatten 🏝

      Einige Höhenmeter hinauf und hinunter und ein Mittagessen später, machten wir uns auf den Weg in das Zentrum von Piha - das aus einem kleinen Shop besteht. Ja genau, ein Shop! Am Strand gab es für uns eine Real Fruit Ice Cream, die wir am Strand mit guter Aussicht auf den Lions Rock und das Meer schnabulierten 🍦

      Danach gabs noch eine kleine Wanderung über 309 Stiegen zu den Kitekite Falls.

      Zum Abschluss des Tages machten wir uns nochmal auf den Weg, um den Sonnenuntergang zu genießen - hat sich auch definitiv ausgezahlt🌅
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    • Day 93

      26. Stop Piha Beach

      December 13, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      English below

      Bevor wir den Norden hinter uns ließen, machten wir bei Auckland noch einen Abstecher nach Piha. Dort gingen wir den Mercer Bay Rundweg entlang und genossen die paradiesische Aussicht.
      Jessica kann übrigens jedem mit blockierten Nasennebenhöhlen empfehlen, diese Tour bei strahlendem Sonnenschein zu machen - mit dem Wind und der Seeluft war danach alles wieder frei 😁

      Before we left the north behind us, we made a detour to Piha near Auckland. There we walked along the Mercer Bay round track and enjoyed the paradisiacal view.
      By the way, Jessica can recommend that anyone with blocked sinuses do this tour in bright sunshine - with the wind and sea air everything was clear again after the short hike 😁
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    • Day 4

      Waitakere Ranges

      January 31, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Vid lunchtid blev vi hämtade av Shaun och Felicity från Bush and Beach Wilderness Experience. Resan gick 30 minuter västerut mot Waitakere Ranges, som är ett stort naturskyddat område med regnskog och unika stränder mellan Auckland och Tasman Sea.

      Första stoppet var vid Arataki Center, där vi fick en första introduktion till regnskogen. Vilken fantastisk utsikt både över Auckland, regnskogen ända till Tasman Sea!

      Efter ytterligare några minuters bilfärd kom vi in i regnskogen och där stannade vi för en ”Bush-walk”. Underbart! Vi fick se stora Kauri-träd (det största var mer än 800 år gammalt), Silver Fern (som med sina silvriga blad användes som vägvisare innan lampan uppfanns) och flera vackra växter och fåglar. Slutligen kom vi fram till Te Ahoaho, ett vattenfall mitt inne i regnskogen.

      Kauri-träden i NZ har drabbats av en sjukdom, som sprids genom jord och lera. Därför får alla, som ska in i regnskogen, tvätta och desinficera sulorna på sina skor. ”Tvätt-stationer” finns lite överallt vid ingångarna till skogen.

      Färden gick sen vidare till Piha, som med sina enorma vågor räknas till en av de farligaste stränderna på Nya Zeeland. Det fanns många surfare där och bevakningen från Surf Rescue pågår ständigt. Det går t o m ett program varje vecka på NZ tv som är ett reality-program om händelser oh tillbud på Piha beach. Sanden är svart från vulkanutbrott och innehåller titanium, vilket gör att den glittrar.

      Tillbaka till bilen fick vi smaka lite Manuka-honung. Manuka är ett träd som växer i regnskogen och som har små vita blommor. Honungen var söt o god, lite blommig i smaken. I koncentrerad form är den anti -bakteriell och används bl a för behandling av sår.

      I kväll blir det en tur till marinan för en bit mat. Tidigt i morgon lämnar vi Auckland. Vi blir hämtade kl 5.30 för transport till flygplatsen. Då väntar nya äventyr i Dunedin i södra delarna av Sydön.
      /Gb
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    • Day 69

      Surfkurs

      February 10, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      In den letzten Tagen habe ich nicht viel von mir hören lassen denn ich habe hier nur rumgechillt!

      An den ersten beiden Tagen hier war das für mich unerträglich!!! So sehr hatte ich mich an volle Tage und Dauer-Sightseeing gewöhnt sodass mir "Nichts tun" einfach nur unglaublich gegen den Strich ging!

      Nachdem ich allerdings einen Tag lang im Zoo verbrachte um endlich einmal Kiwis (die sehr scheu, nachtaktiv und vom Aussterben bedroht sind) zu sehen und Tage lang in mein Lieblingscafé ging um dort Stunden lang zu lesen, ging es mir endlich besser!

      Mal etwas runter zu kommen ist ja doch irgendwie ganz schön ☺️
      Hatte ich schon fast vergessen 😅😁

      Dann war aber auch Mal wieder gut mit dem ganzen Nichts tun und so buchte ich mir für den 07.02 einen Surfkurs in Piha.
      Piha, das ist hier DER Surfstrand schlechthin!
      Er wird auch Blackbeach genannt, da der Sand hier SCHWARZ ist!!!
      Das ist gaaanz feines Vulkangestein.

      Allerdings ist es auch, durch zwei Starke Strömungen, wohl einer der gefährlichsten Strände hier...

      Die erste Surf-Stunde war sooo cool das ich mir direkt einen zweiten Kurs für heute gebucht habe! 😎🌊🏄‍♀️

      Nachdem der Muskelkater vom ersten Kurs erträglicher wurde, ging es also wieder ab aufs Board!

      Naja...Wellen reiten... garnicht Mal so einfach!

      Ich nahm die Wellen auf dem Board liegend....mal kniend... Und einmal, beim x-ten Versuch aufzustehen, rutschte ich ab und landete "rittlings" auf dem Board 😄 wie auf so nem Pferd...
      In dem Moment kam eine Welle und ich "ritt" die Welle im wahrsten Sinne des Wortes 😂😂😂

      Ich musste so dermaßen über diesen Moment lachen, das ich ziemlich viel Salzwasser schluckte 😁🙈

      Bei meinem letzten Versuch, bevor der Kurs zu Ende war, schaffte ich es dann doch noch!!!!
      Das war soo ein mega tolles Gefühl!!!

      Ich weiß jetzt schon: Das war nicht mein letzter Surfkurs!!!!!

      Am Abend ging ich noch mit meiner Zimmerkollegin Ricky etwas in die Stadt.
      Auf dem Rückweg schnappten wir uns zwei von diesen Elektrorollern, die hier überall rumstehen, und düsten durch die City und dann zu unserem Hostel.
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    You might also know this place by the following names:

    Piha

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