New Zealand
Port Jackson

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Travelers at this place
    • Day 123

      Port Jackson Road

      January 12, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute sind wir von Coromandel Town aus Port Jackson Road entlang gefahren. Eine stark geschwungene Schotterstraße direkt am Meer entlang. Sehr anstrengend...
      Wir haben dann einen kleinen Zwischenstopp zum Schwimmen gemacht🌊 es waren sehr viele Sandtaler im Wasser und so musste Julia von Tim und Steffen von Franzi getragen werden, weil es zu ekelig war auf die Tiere zu treten. Sandtaler sind muschelartige, flache Meeresbewohner mit kurzen Tentakeln...Read more

    • Day 202

      Au nord c'est les Coron-mandels

      September 10, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Au est parti pour le Nord de la péninsule, un trek de 7h qui fait une boucle le long des forêts et des baies, ça fait très Abel Tasman mais déplacé au milieu de Hobbiton. Bon bas c'est super beau quoi, juste avec les tempêtes des parties du chemins se sont fait arracher, nous obligeant à faire un détour dans la forêt au milieu des palmiers et des fougères. On rentre au camp complément crevé, ça va faire presque 1 semaine qu'on marche tout les jours. Dans les prochaines semaines qui arrivent je devrais retourner vers la civilisation mais pas avant de revoir quelques potes en chemin.Read more

    • Day 55

      Tschüss Gastfamilie, Hallo Abenteuer :)

      September 11, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Am 10. September hieß es Abschied nehmen nach einer sehr schönen Zeit bei unserer Gastfamilie aus Auckland. Die nächste Woche gehörte Swetlana, Hubert und uns. Unsere erste Nacht im neuen Van verbrachten wir am Lake Waikere (südlich von Auckland), anschließend ging es nach Port Jackson. Nachdem Swetlana die letzten 23 km Schotterpiste ohne Leitplanke überstanden hatte, verbrachten wir 2 wunderschöne Nächte auf einem Campingplatz direkt am Meer. Um diese Jahreszeit ist kaum einer dort anzutreffen also hatten wir fast den gesamten Platz für uns. Wir bestritten den Muriwai-Walk entlang der Küste und schauten in den Sonnenuntergang. Das geplante Lagerfeuer fiel aber leider aufgrund eines heftigen Regengusses ins Wasser.
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      Goodbye host family, hello adventure :)

      On the 10th of September we had to say Goodbye to our lovely host family. We have to say THANK YOU for the great time we had with you guys! The next week was up to Swetlana, Hubert and us. We spent our first night at Lake Waikere (south of Auckland). After that we drove to the beautiful Port Jackson. Swetlana had to manage 23km of gravel road without any crash barriers till we reached the campground. We spent two nights nearly alone at this beautiful place with an amazing view of the ocean. We did the Muriwai-Walk along the coast line and watched the sunset. Unfortunately, we couldn´t make the planned campfire cause it was raining.
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    • Day 223

      Coromandel, 06.04.2019

      April 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Obwohl wir schon ein ganzes Stück von Whakatane entfernt waren, haben wir uns auf die Warteliste für die heutige White Island Tour setzten lassen. Dementsprechend sind wir schon wieder früh aufgestanden und schonmal ein Stück in diese Richtung gefahren. Dort haben wir bis 8 Uhr auf den Anruf der Organisation gewartet. Diese hat uns jedoch darauf vertröstet, dass sie nochmal eine Stunde warten wollte, bis sie uns sagen könnte, ob die Tour stattfinden würde. Also haben wir eine Stunde auf einen weiteren Anruf gewartet, um letztendlich eine Absage zu erhalten. Damit war White Island für uns erstmal beendet, obwohl wir die Tour wirklich gerne gemacht hätten.
      Stattdessen sind wir nun in Richtung der Coromandel-Halbinsel gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir in der Karangahake-Schlucht angehalten. Nicht nur der breite Fluss an sich war sehr schön, sondern auch ein alter Eisenbahntunnel und Ruinen von Goldminen, an denen wir auf einem historischen Wanderpfad entlanggekommen sind, waren interessant.
      Später haben wir die Coromandel erreicht. Wir sind zunächst an der Westküste entlanggefahren, von wo wir wunderschöne Ausblicke auf grüne Hügel und raue Küsten hatten, bevor wir auf die 309 Road ins Landesinnere abgebogen sind. Diese Schotterpiste führte uns direkt in einen Kauri-Wald.
      Kauri-Bäume sind die dicksten Bäume Neuseelands und teilweise bis zu 600 Jahre alt. Um diese zu schützen, gab es am Anfang und Ende des Wanderwegs eine Schuhputzmaschine, wo man die Wanderschuhe zuerst abbürsten und dann mit etwas Wasser abspritzen musste. Außerdem führte der Weg weitgehend über Holzbrücken, um die Wurzeln der Bäume zu schonen. Neben den unglaublich dicken Stämmen der Kauri-Bäumen gab es einen siamesischen Baum, bei dem zwei der Bäume aus Platzmangel zusammengewachsen waren und sich nun aus einem gemeinsamen Stamm unten teilen. Nach einem kleinen Stopp bei einem schönen Wasserfall (Waiau Falls) haben wir uns noch einen Schweinegnadenhof angeschaut, an dem wir vorbeigefahren sind. Hier wimmelte es von Schweinen, teilweise mit süßen kleinen Ferkeln, die von einem älteren Mann betreut wurden. Wir wurden direkt eingeladen über den Zaun zu klettern, um die Schweine kraulen zu können. Einige Schweine sind aber auch einfach auf der Straße entlangspaziert, sodass wir beim Weiterfahren ziemlich aufpassen mussten.
      Auf dem Weg zu unserem Campingplatz sind wir nur noch ganz kurz in der kleinen Coromandel Town angehalten, bevor wir uns dort an den Strand gesetzt haben und einen wunderschönen Sonnenuntergang sehen konnten. Dabei sind Fische aller Größen aus dem Wasser gesprungen, auf die sich hungrige Möwen gestürzt haben und versucht haben, sie im Sprung zu fangen, was ziemlich spektakulär aussah.
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    • Day 229

      Roadtrip Northisland - 12

      September 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Strand und Sonne genießen 😊

    • Day 261

      02.06; GANZ OBEN IN COROMANDEL

      June 2, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

      Mit Yannick sind wir nochmal nach coromandel hoch, weil er dort noch nicht war. Nach einer Nacht in ngatea (WIFI) sind wir dann also hoch in den Norden.
      Erstmal stand der wöchentliche Einkauf an (zu dritt dachten wir uns kann man sich ja mal nach monatelangem Entzug ein Glas nutella gönnen.)
      Danach haben wir uns erst den hot Water beach angeguckt. Bei low tide gräbt man da Löcher in den Boden die sich dann mit heißem Wasser aus dem boden auffüllen, wenn dann die Wellen vom Meer kaltes Wasser reinspülen, ergibt sich da eine angenehm warme Wassertemperatur und man kann in den Löchern bisschen chillen. Wir hatten aber Pech und waren bei high tide da, so konnten wir uns nur den schönen Strand anschauen.
      Von dort sind es nur ein paar Kilometer bis zur Cathedral cove. Die hatte ich mir ja schon mit marleelein angeschaut, es war aber cool nochmal hinzulaufen. Ist ja dann doch ein sehr schöner Strand!
      Abends hatten wir uns überlegt mal nach gaaaanz oben zu fahren, da waren isi und ich auch noch nicht und es gibt dort ein paar billige campgrounds. Yannick hat dann das Steuer übernommen, und ich konnte das erste mal hinten in meinem auto mitfahren (also ich war ja schon öfter als Beifahrer unterwegs #thnkscyril aber das ist doch purer luxus hinten drinne).
      Leider (?) war es auf dem weg hoch schon stockenduster und wir haben auch auf dem campground selbst nicht so viel gesehen, aber dafür wurden wir heute morgen mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Der Strand direkt vor der Nase und das erste was man sieht wenn man aufwacht. Auch der Rückweg ist wunderschön, mit dem Meer auf der rechten und der grünen Hügellandschaft auf der rechten Seite.
      Ich sitze grade schon wieder hinten. Yannick hat es sogar geschafft die Tür zu “"reparieren”“ (hat mir den selben trick gezeigt den Cyril mir auch schon gezeigt hat und wir wissen jetzt wie sie aufgeht, nur die Abdeckung von der Tür muss halt ab). Ich penne gleich weg… Also ich weiß ja nicht was das ist aber in NZ kann ich so gut im auto pennen, richtig geil!
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    • Day 158

      Vers le plus loin possible

      June 15, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Nous ne parvenons pas jusqu'où nous souhaitions débuter une rando. La rivière face à nous semble trop haute pour la voiture, on risque de noyer le pot ou le moteur en remontant après l'avoir passée

    • Day 158

      Muriwai walk

      June 15, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Heureusement nous avons une solution de repli sur une autre rando qui s'annonce belle également, la "Muriwai walk", que nous pouvons faire si nous la débutons par fletcher bay et non par la fin plus au nordRead more

    • Day 127

      Coromandel Adventure

      April 27, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      From the moment we got here we were just in awe of the spectacular beauty of the Coromandel Peninsula!

      We drove up the west coast of the peninsula this morning, stopping in Thames and Coromandel Town on the way. From Coromandel town we nipped over the super windy road to the east coast to spend a few hours on the the secluded New Chum beach. We had read that New Chum has been rated as one of the top beaches in the world to visit and we would certainly agree. A 30 minute walk along the coast took us to crystal clear waters, pristine sands and rocky caves. After some swimming and body boarding we headed back to the van to drive up to the northerly tip of the peninsula.

      The views were simply stunning as we drove north past beautiful beaches, coves and cliffs along the gravel road to Fletcher Bay at the end of the road.

      We decided to spend the night at Port Jackson campground near Fletcher Bay where we were treated to a magical sunset over the beach. Pretty perfect night with our own campfire and the some of the most spectacular star gazing we've had so far. We even managed a swim in the surprisingly warm sea in the morning before heading south to Hot Water Beach.

      Very impressed with the Coromandel so far!

      Christine
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    • Day 219

      Coromandel Peninsula

      January 2, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Coromandel was where we weathered one of the biggest summer storms of the year. We unknowingly headed up to one of the most isolated, remote parts of Coromandel the day before a huge storm hit! Right to where the road runs out... We had one beautiful day up at Fletcher Bay then were warned 'either leave now, or tie your tent down tight and don't even think about driving that road tomorrow!'. We went out for a quick walk in the morning thinking it didn't look too bad... then we got soaked. And soaked some more. Then a bit more for good measure. We dumped our soaking wet clothes in the tent porch and then sat in the car for the rest of the day. Many many hours spent trapped in that car!
      We got up the next day after quite a lot of strong wind that night, only to find that the road no longer existed and had been over run by the extremely high tide! Luckily, there was a little back road that we could take, but it was a long slog avoiding rocks, moving fallen branches and playing chicken with the waves coming over the road! Goodbye Coromandel, it's been an experience!
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    You might also know this place by the following names:

    Port Jackson

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