New Zealand
Puawai Bay

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Travelers at this place
    • Day 39

      Waitangi Treaty Grounds

      October 24, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      This morning we headed to the Waitangi Treaty Grounds. This is where the treaty was signed between the British and the Maoris to form a relationship between the two. The museum here only opened in February so was really new and they had exhibitions on too so we were looking forward to learning about the history of the country.
      The exhibition was a photo gallery that followed the protests made by the Maoris over the fact that the treaty to this day does not seem to have been followed fairly. It was interesting to see and read about the feelings that exist on this topic and it left us feeling as though it has all been pretty unjust. We then went on to the Museum and read all about how it started, the different ways of the two very different cultures that eventually came To live side by side and finally about the signing of the treaty itself. It was typical British colonialism at its best. The Maoris were made to feel special and honoured by our royalty, gifts were exchanged alongside favours and then we asked them to sign a treaty. We asked a culture with a written language that was less than 100 hundred years old and who thought of the oral word as binding and sacred to sign a treaty that contained just three articles, of which the English and Maori versions were worded so differently that in my opinion they were lied to for their land and sovereignty. We of course have followed the English version despite the overwhelming majority of Maori leaders signing the Maori one. No wonder they felt unfairly treated, in our eyes they were. Despite this you get the feeling that the treaty is celebrated by those who settled here and have since been born here as a symbol of how their nation works together and where this all started. I don't really see it that way, seems a little like pulling the wool over, but ot seems much more effort at least now is being made to right wrongs, their language for a start is now taught in schools and is on signs everywhere. Conservationists too seem to be helping the Maoris to demand their treaty rights as they also go a long way to protecting land and wildlife here. Anyway...

      We then headed round some of the museum which was super interesting and really well presented, until it came time to join our tour. We had a Maori as our guide who was a direct descendant of one of the chiefs who signed the treaty. He was a a little bit over the top at times but we learnt a few new things and it was great to see the huge war canoe and the Maori Hangi. We were then given a cultural performance which was scary and intimidating as much as it was entertaining. I wasn't too upset not to be the guy who volunteered as our groups chief when the Maori leader started to shout and grunt whilst pointing a large stick in his face! Really great to watch though, the dancing, weaponry demo, music and singing were really impressive, especially when they started throwing sticks around without dropping a single one. Hard to explain but they were thrown all over and seemed incredibly hard to follow so hats off to them!
      After this I had a photo with the Maoris (tongue sticking out face obviously!) and then we headed back to finish the museum.

      After this we headed to our next camp for the night, The Old Cowshed....
      Literally an old cowshed, still half cluttered, now turned mini kitchen, toilet and lounge. Very basic but a lovely owner with lovely dogs....one in particular that seemed to like us...and our chicken! Had a nice meal and enjoyed chilling out in this quiet place. Bedtime came early with nightfall, unfortunately so did the rain... took a while to drown it out but it felt cosy at least ☺️
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    • Day 130

      Van-Suche in Neuseeland

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 22 °C

      Die letzten Tage auf Tahiti waren leider etwas regnerisch sodass uns die Abreise gar nicht so schwer viel. Dennoch blicken wir nun zurück und sind überglücklich und dankbar dass wir 3 Wochen dort verbringen durften.

      Seit Samstag Morgen sind wir bereits in Auckland, genauer nördlich davon beim Red Beach. Hier sind wir bei Tom untergekommen, einem Reise-Freund von Mo. Die beiden haben vor 2 Jahren 4 Wochen in Kolumbien, Panama und Costa Rica zusammen verbracht. Nun sind wir also zu Besuch und der Gude hat uns ein Zimmer in seiner 3 Zimmer Wohnung aufbereitet. Dazu ist noch Ben dabei. Er arbeitet für Tom und schläft für uns nun auf der Couch. Wir sind ziemlich dankbar dafür, denn die NZ Preise für Übernachtungen sind ziemlich heftig. Dafür nehmen wir es in Kauf etwas weiter draußen zu wohnen, auch wenn die vielen Busfahrten etwas anstrengend sind. Am Samstag war doch tatsächlich nachmittags so gutes Wetter dass die drei Jungs den Sprung ins Meer wagten. Eine ziemliche Umstellung zum Badewannen-Wasser des Südpazifiks. Dennoch ist der Red Beach wunderschön. Er ist umragt von Bäumen in denen man ganz einfach eine Hängematte einspannen und die Seele baumeln lassen könnte. Am Hang stehen ziemlich große Villen. Der Bereich um den Red Beach scheint ein eher gehobenes Familien-Viertel zu sein. Desperates Housewifes würden sich hier pudelwohl fühlen. Am gleichen Abend nahm uns Tom dann sogar mit auf einen Geburtag von Freunden und wir bekamen direkt ein zwei drei NZ Biere in die trockene Kehle. Angekommen leicht gemacht :)

      Das war dann aber auch erstmal mit Jubel Trubel und Heiterkeit. Die nächsten Tage verbrachten wir mit eifriger Suche nach Camper Vans. Wir besuchten Sonntags einen Automarkt und hatten dort die Chance ne Menge Modelle, Ausbauvarinaten und entsprechende Preise zu lernen. Ein Van eines französischen Päärchen behielten wir im Auge aber die Zeit um übereifrige und teure Entscheidungen treffen zu müssen, war noch nicht gekommen. Wir wollten uns wenigstens ein zwei Tage mehr Zeit und weitere Besichtigungen auferlegen. Und in der Tat ist der Aufwand ein recht hoher. Vom Red Beach brauchen wir mit öffentlichen Transportmitteln meist knappe 1,5 Stunden downtown. Auf der Strecke fährt weder Zug noch Metro, sondern nur Busse die sich lustigerweise Metro nennen. Um von einer Besichtung zur nächsten zu kommen brauchen auch in Auckland selber so immer viel Zeit und Nerven. Oft war innerhalb eines ganzen Tages nur 2 oder 3 Besichtigungen möglich, bevor wir wieder die lange Heimreise zum Red Beach antreten mussten. Hier ein Rückschlag dann wieder eine gute Aussicht...eine Achterbahnfahrt die unsere Stimmung immer wieder auf die Probe stellt.
      Dazu macht uns das Wetter gerade etwas zu schaffen. Hier ist es gerade Frühling und ähnlich wie in Deutschland ist dieser derzeit geprägt von wechselnden Bedingungen. Heute wechseln sich kurze Sonnen-Momente mit stürmischen Regenschauer mit wirklich ordentlichem Wind ab. Es wird nachts nur so 15 Grad und daher haben wir unseren "Kleiderschrank" doch wirklich um eine weitere Jacke und eine Hose erweitern müssen. Ohne Regenjacke gehts gerade nicht aus dem Haus. Die Umstellung fällt gerade Maren noch nicht so leicht, obwohl gerade sie genau dieses friesische Wetter gewöhnt sein müssten. Naja wir planen ja zwei Monate hier zu bleiben und der Sommer wird schon irgendwann kommen.

      Genau dieser Tag heute ist ein ziemlich aufregender für uns. Der ganze Aufwand um Van Besichtigungen hat uns wieder zu dem Van des französischen Pärchens getrieben. Eben genau der erste Van den wir auch mochten. Es geht um einen weißen Mitsubishi L300 LWB. Ein ziemlich verbreitetes Modell hier in NZ. Leider steht dieser doch tatsächlich in der Werkstatt und wird repariert. Selbstverständlich kaufen wir aber nur einen heilen Van. Den armen Charles mit seiner Freundin steht die Zeit im Nacken...sie müssen so schnell wie möglich verkaufen, da sie in zwei Tagen aus dem Land fliegen. Wir sind ihre einzigen potentiellen Käufer gerade und ihre Uhr den Van heile zu bekommen tickt...uns bringt das in eine gute Ausgangslage einen Van vom 2005er Baujahr, verglichen zum Marktpreis, etwas günstiger zu bekommen...doch keine Sorge, wir treiben unsere lieben französischen Nachbarn nicht in den Hungertod - der schlaue Finanzökonom Charles kriegt schon noch genügend Geld für seinen (Ex)-Van. Nur halt nicht zu viel! Hoffentlich.

      Hin und wieder fühlt es sich schon komisch an...wir haben doch Bernd zu Hause und jetzt sind wir quasi kurz davor "fremd zu gehen". Und dabei ähneln sich Bernd und der potenzielle Neue sogar...tz...
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    You might also know this place by the following names:

    Puawai Bay

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