New Zealand
Puketui

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Travelers at this place
    • Day 15

      Dag 13: Pinnacle Forrest

      December 22, 2022 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Op naar het zuiden! Vanaf vandaag zullen we in ongeveer 3 weken tijd afreizen naar het meest zuidelijkste punt van Nieuw Zeeland.

      Eerste stop gaat richting een camping in Pinnacle Forrest. Om daar te komen zullen we eerst door Auckland moeten, geen succes zo voor de kerst. Er loopt 1 grote snelweg door de stad waar iedere toerist en inwoner van de stad op hetzelfde moment langs moest.

      Na een wat langere reisdag dan gepland en een hobbelig weggetje komen we op de camping aan midden in het bos. Een voor ons bijzondere bijkomstigheid is de totale afwezigheid van telefonisch bereik. Met name bij Marlies begint dan het angstzweet uit te breken. Volgens Glenn galmde de camping erg goed😂. (In plaats van heel hard echo of hey of iets soort gelijks te roepen fluisterde Glenn: “galm” nee hij bedoelde niet Gollummm)

      Vanwege de kerst hebben we besloten om morgen 3 dagen een vaste plek op een camping te boeken, dus dat wordt even lekker relaxen.

      Daarvoor zal der wel eerst nog een flinke Hike gemaakt worden want dat kan hier fantastisch! Of hoe de lokale inwoners het zeggen AWESOME!!
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    • Day 23

      Vor Betreten des Waldes: Schuhe abtreten

      February 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Pauanui ist - wie gestern geschrieben - nicht nur ein schöner Ost, sondern hat auch einen schönen Strand. Vor allem schön leer. Das genießen wir heute Vormittag für ein paar Stunden, bevor wir zu unserem heutigen Walk, dem Collins Drive Loop in Broken Hills aufbrechen. Irgendwas mit alten Goldgräberminen und Kauribäumen stand in der Beschreibung, als wir auf der Suche nach einer einfachen Wanderung in unserer Nähe waren.

      Am Startpunkt der Wanderung heißt es erst einmal: bitte Schuhe säubern, damit in den Kauriwald kein sogenanntes Phytophthora agathidicida Pathogen getragen wird, welches die Bäume offenbar dermaßen stark angreift, dass diese absterben. Aha. Machen wir natürlich pflichtschuldigst: Schuhe einmal über die im Boden eingelassene Bürste bewegen und dann über den ebenfalls von unten kommenden Sprühmechanismus desinfizieren lassen.

      Danach geht's dann erst einmal den Wald hoch. Und zwar steil. Steiler als gedacht. Und länger als gedacht. Was vor allem den weiblichen Teil der Reisegruppe heute echt schlaucht. Oben wartet dann zwar ein durchaus angemessener Ausblick, allerdings braucht es auch ne längere Pause, um Ankes Gesichtsfarbe wieder einigermassen zu normalisieren.

      Der Abstieg macht mehr Spaß, zumal auf halber Strecke 500 Meter durch einen alten Minenweg führen. In weiten Teilen nicht mal mannshoch und stockdunkel ist er. Es braucht eine Taschenlampe (bzw. die Leuchtfunktion des iPhones), um durchzulaufen. Dennoch machen wir das Licht ab und an aus, um die an der Decke und den Wänden hängenden Glühwürmchen zu bewundern. Anders als in unseren Breitengraden sind die neuseeländischen Glühwürmchen keine Käfer, sondern Langhornmücken, von denen sowohl die Larven als auch die Insekten biolumineszent sind. In einigen Höhlen in Neuseeland hängen die Larven an langen Fäden zu Tausenden von der Decke. Hier sind es vergleichsweise wenig, beeindruckt sind wir trotzdem.

      Bis zum Ausgangspunkt zurück passieren wir noch drei Höhlen, laufen durch einen beeindruckenden Farnwald und putzen beim Verlassen des Waldes nochmal unsere Schuhe. Alles etwas anders als gedacht, aber in Summe bekommt auch dieser Tag das Prädikat "wertvoll".
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    • Day 135

      Puketui Valley - Collins Drive Loop

      May 15, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach ordentlich Ausschlafen und einem leckeren Frühstück mit Ananas ging es aus unserem Airbnb in das ca. 70 km entfernte Puketui Valley. Die Fahrt über die Coromandel Halbinsel präsentierte uns Neuseeland so, wie wir uns das Zuhause noch vorgestellt hatten, bevor wir hier waren. Es gab grüne Grashügel, einige Wälder, immer wieder Blick auf das Meer und einige kleine Orte. Richtig schön und auch ganz anders als auf der Südinsel.

      In Puketui haben wir eine Wanderung durch den Wald gemacht. Als erstes ging es durch ein ausgetrocknetes Flussbett, dann ordentlich durch den Wald in die Höhe. Auf dem Weg waren schon mehrere kurze, verlassene Minen zu durchqueren. Auf ca 260 m Höhe angekommen, standen wir dann vor der Hauptattraktion des Tages: ein 500 m langer, dunkler und verlassener Tunnel. Collins Drive heißt der.

      Zu zweit ist es dadrin nicht so angsteinflössend wie man vielleicht denken mag, weil man ja immer die Stimme des anderen hört. Es ist allerdings stockdunkel. Man sieht gar nichts. Das Handy mit der LED hat mal wieder geholfen. Besonders als die Lampen aus waren und man auf den Metern 200-300 war, konnte man das Ende des Tunnels nicht sehen. Mal wieder eine neue, starke Erfahrung.
      Die Wände waren komplett nass und es tropfte von der Decke. Und da kommen wir auch schon zu dem absoluten Highlight. Im Tunnel wimmelt es von Glühwürmchen! Und das for free und direkt zum "anfassen". Haben wir nicht, weil wir ja schon gelernt haben, dass die das nicht besonders mögen, aber trotzdem. Wir sind aus dem Staunen kaum rausgekommen. Danke an Lukas für den Tipp!

      Nach dem Tunnel nochmal etwas in die Höhe zu einem Aussichtspunkt. Hier haben wir gemerkt, dass es langsam mit der Sonne bergab geht. Also schnell hinunter ins Tal. 10 Minuten nach Sonnenuntergang mit noch genug Restlicht waren wir am Auto. Knappe Kiste. Aber alles gut.

      Auf dem Heimweg nach Waihi Beach haben wir großartige Musik vom Coromandel Radio gehabt und sind mal wieder einfach am Straßenrand angehalten um Sterne zu gucken. Unsere Kamera reicht dafür nicht, aber es ist eine einzige Freude hier. Die Milchstraße verläuft einmal komplett über einen hinweg und man sieht so viele Sterne, wie wohl nirgendwo sonst. Hammer.

      Abends dann Kartoffelkürbisauflauf und ab ins Bett.
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    • Day 42

      Tauranga, Thermal Wonderland, Rotorua

      December 16, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Ein herzliches HALLO in die Runde
      bei uns gibt es noch einen Nachtrag

      Alsooooo...

      Da wir uns so super mit Marie und Meike verstanden haben, beschlossen wir uns reisegruppenmaßig noch länger gemeinsam zu reisen.
      Zuerst sind wir nach Tauranga gefahren ... Eine relativ große Stadt (für neuseeländische Verhältnisse). Dort haben wir erstmal ein wenig die Stadt erkundet und sind am nächsten Morgen den hiesigen Berg hochgewandert, den Mount Manganui.
      *Erste Feststellung*
      Ach du scheiße sind hier viele Sportliche Menschen ... Die Neuseeländer nutzen den relativ steilen Aufstieg zum Berggipfel als Workout (aiii sport) und joggen entweder hoch, oder laufen in nem schnellen Tempo hoch (auch das sah vieeel zu anstrengend aus)
      Demzufolge wurden wir öfter überholt und das auch ein paar Mal von alten Opis😂
      Naja jedenfalls war die Aussicht unglaublich schön ... Von dem Berg aus hatte man einen perfekten Blick auf die Küste und das blaue Wasser.
      Nachdem wir es dann auch runter geschafft haben (so nen bisschen sportlich sind wir nämlich auch), sind wir dann weiter Richtung Roturua gefahren... Südlich von Rotorua in Wai-O-Tapu gibt es das Thermal Wonderland. Das ist eine Parkanlage in der man bunte, brodelnde Pools bewundern kann, die durch lauter Mineralien gefärbt sind.
      *Zweite Feststellung*
      Die uns dort bietende Geruchskulisse lässt sich nicht als eine sehr wohlriechende bezeichnen.
      Der Geruch nach verfauelten Eiern ist dann doch nicht sehr angenehm... in dem ganzen Park befindet sich eben eine Menge Schwefel
      (davon haben wir uns das Spektakel natürlich nicht kaputtmachen lassen #klar)
      Abends ging's dann zum Campingplatz (wenn man's so nennen will xD) die Wai-o-Tapu Tavern ... Eine Art Bar, bei der man im Hinterhof das Auto parken konnte. Da haben wir dann auch richtig schöne Portraits voneinander angefertigt. #soartsy

      SPRUNG zum Next Day
      Wir haben uns wieder auf den Weg hoch nach Roturua gemacht und haben noch einen Abstecher zum Rainbow Mountain Scenic Reserve gemacht. *alle gucken sich einen weiteren neongrünen Pool erstaunt an*
      In Roturua sind wir dann ein wenig rumgeschlendert und haben uns einen sehr entspannten Abend gegönnt.

      Am nächsten Morgen hieß es dann sich zu verabschieden, da wir unsere erste wwoofing (willing workers on organic farms) Erfahrung in Angriff nehmen würden und die beiden anderen weiterreisen würden.

      *Kleine appreciation Runde* wir hatten sehr sehr viel Spaß mit Meike und Marie, so viel gelacht, so viele Insider gesammelt und Natürlich auch ganz viel Scheiße gelabert. Es war uns eine Ehre mit ihnen rumzureisen.
      Es wird auch bestimmt nicht das Ende dieser Reisekonstellation sein, da wir schon geplant haben uns irgendwann nach Silvester wieder zu treffen, wieder zusammen zu reisen und einen Surfkurs zu machen. (Eine WhatsApp Gruppe mit dem Titel Zurfeeeen wurde schon gebildet 😂)

      Das war das Wort zum Dienstag
      peace out my friends

      P.S Fröhliche Weihnachten an euch alle🏝️🎄
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    • Day 50

      Broken Hills, Puketui Valley

      December 1, 2014 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      "Zlomene hory" jsou dalsi z byvalych tezarskych oblasti, kde na zacatku 20. stoleti vypukla zlata horecka. Po ni zustala spousta sachet a tunelu, co si clovek muze sam s celovkou projit.
      Ve dvou sachtach se tady dokonce porad jeste snazi nejakou tu cihlicku vydolovat. Kdyz jsme tudy prochazely, tak si tady mistni zlatokopove prave davali svacu a vypadali celkem spokojene - asi prave narazili na nejakou slibnou zilu ;-). My jsme v tunelech videly jen glowwormy :-(.Read more

    • Day 71

      Broken Hills

      July 11, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      This walk went through an old 500m long mine shaft which has some glow worms inside. A little bit scary because we forgot the torches🫣

    • Day 43

      WWOOFING in Te Timantanga

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Hôla wir sinds wieder🌚

      *Es folgt nun ein Bericht unserer ersten Wwoofing Erfahrung*
      Vom 15.12.19 - 22.12.19 waren wir bei Sarah, Bryny und Leo wwoofen ( ➡️ willing workers on organic farms ).
      Dazu kann man noch kurz anmerken, dass deren Anwesen ( ja so könnte man das nennen) nicht wirklich eine Farm war, also ich mein sie hatten Hühner, Katzen und ein Pferd, aber das würde man sich ja normalerweise nicht unter einer Farm vorstellen.
      Das Haus war unglaublich schön und ist ein sogenanntes Earthship (*angehängt eine Definition von Wikipedia* Als Earthship (englisch für ‚Erdschiff‘) bezeichnet man Gebäude einer bestimmten Bauweise, die nur durch passive solare Wärmegewinne und die Speicherung dieser mittels Masse geheizt oder durch natürliche Luftzirkulation gekühlt werden. Sie zeichnen sich zudem durch eine weitgehende Nutzung natürlicher und recycelter Baustoffe sowie ihre völlige Autarkie hinsichtlich Wärme, elektrischer Energie, Wasser und Abwasser aus.)

      - das alltägliche Leben
      Anzumerken ist das Sarah (neben ihrer herzlichen Aufnahme) uns auch immer richtig schnieke Sachen gekocht hat. (War auch ne schöne Abwechslung nicht mehr auf nem mini Campingkocher unser Essen machen zu müssen... Lol😂)
      Leo hat dann eines Tages den Wunsch geäußert, ein typisch deutsch Essen probieren zu wollen und so kam es dazu, dass Lina und Finnja vor der Herausvorderung standen sich ein typisch deutsches Essen zu überlegen, welches weder Fleisch beinhaltet noch aus aufwendig zu machende Klößen besteht. (Grüße gehen raus an Oma... Deine Klöße sind ein Traum). Wir haben uns dann schließlich dazu entschlossen Spinat mit Sahne (einigen auch als Blubspinat bekannt) und Kartoffeln mit Spiegelei zu kochen( à la meine Oma ... again😂), was uns doch noch relativ deutsch vorkam. Wurde auch recht gut aufgenommen, vorallem von Sarah. #gourmetköcheundso
      Und da wir bisschen mehr in Weihnachtsstimmung kommen wollten, haben wir auch noch beschlossen die guten deutschen Weihnachtsbutterplätzchen zu backen und sie dann auch wunderschön zu dekorieren. (Da haben dann auch Bryny und Leo mitgemacht)
      Neben arbeiten und essen, waren wir auch (wenns nicht geregnet hat und schönes Wetter war... Also 1mal😂) mit Sarah und Leo am hiesigen Wasserloch... Also eine Breitete Stelle im Fluss/Bach.

      -Worklife
      Zuerst muss man sagen, dass Sarah ihr Haus über Weihnachten und Silvester über Airbnb an eine andere Familie vermietet hat und somit ihr Haus dafür vorbereiten musste.
      Also drehten sich unsere "Aufgaben" auch darum ... Wir haben basically aufgeräumt, geputzt(Kühlschrank, Ofen, Böden, viele Fenster etc) Unkraut gezupft (viel viel Unkraut gezupft) und so allgemein im Haushalt geholfen.
      That's it.

      Uns hat die Woche echt richtig gut gefallen und die Familie (besonders Sarah) waren so unglaublich nett und freundlich, dass wir sie tatsächlich schon ein wenig vermissen. ( natürlich auch die wunderschöne Landschaft in der das Earthship lag👌)
      Wir haben eigentlich auch vor nochmal dorthin zu fahren, richtung Ende unserer Reise und wurden von Sarah auch dazu herzlich eingeladen... also sehen wir alle und alles hoffentlich bald wieder.

      Das war das Wort zum Donnerstag peace out my friends ✌️

      P.S ich hoffe ihr seid alle gut in 2020 reingerutscht
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    You might also know this place by the following names:

    Puketui

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