New Zealand
Punaromia

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Travelers at this place
    • Day 72

      Neuseeland 1. Teil (Nordinsel)

      December 8, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Angekommen in Auckland waren wir erst mal vom Jetleg geplagt. Nach einem ausgiebigen Mittagsschläfchen wurde es aber schnell besser. Man hatte uns schon vorher erzählt, dass Neuseeland durch seine Natur besticht und die Städte nicht so schön sind. Uns gefiel Auckland aber trotzdem gut, vor allem im Hafenbereich. Die Neuseeländer sind auch einfach super freundlich. Man wird angesprochen, wo man her kommt, wo man hin will. Bekommt hilfreiche Tips und fühlt sich schnell wohl hier. 2 Tage später nahmen wir unseren grünen Campervan von Jucy in Empfang. Das hat unsere Stimmung erst mal sehr gedrückt. Das Ding war so dreckig und schlecht ausgestattet, dass wir erst mal einkaufen gehen mussten und 2 Tage an dem Ding rumgeputzt haben. Mittlerweile hat sich da eine Hass-Liebe entwickelt. Schlafen ist immer noch blöd, aber das Leben in unserem Frosch ist echt schön. So machen wir uns ans Erkunden der Nordinsel. Bilder von der wunderschönen Landschaft hier gibt es anbei. Alle einzelnen Orte zu beschreiben würde aber den Rahmen sprengen. Trinkt nicht zu viel Glühwein. Rainer und AnjaRead more

      Traveler  Die Bilder sind,wie immer, umwerfend , ich kann garnicht genug davon kriegen. Weiterhin gute Reise in eurem " Frosch 🐸"

      12/8/22Reply

      Traveler  🥰

      12/8/22Reply

      Traveler  Sehr schön, dass ihr den Frosch nun langsam lieb habt - zumindest findet ihr ihn bestimmt immer gut wieder 😂 und noch schöner, dass es euch so gut geht - es ist unglaublich wie schnell die Zeit… - trinke einen Glühwein für euch mit - hier ist es echt kalt und nass …

      12/8/22Reply

      Traveler  Das ist sogar manchmal schwierig. Gefühlt gibt es immer mehr von den Fröschen je weiter wir nach Süden fahren 🤣

      12/8/22Reply
      2 more comments
       
    • Day 20

      Update und Pläne

      November 23, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Ich fühle mich aktuell nicht mehr krank und bin mit dem verbliebenen leichten Husten wanderfähig. Nach drei Tagen Selbstisolierung in einem nervigen Budget Hotel in Whangarei habe ich mir spontan ein Auto geliehen und bin an die Ostküste zum Zelten gefahren. Je nach Wetter und Gemüt schaue ich mir hier Draußen-Sachen an. Gestern die Okere Falls, das Rafting Angebot hätte ich schon cool gefunden. Heute die stinkigen Pools und Thermen in und um Rotorua.
      Zwischendurch plane ich auch ab und an ein Airbnb zum Duschen und Aufladen meiner Gadgets.
      Ich würde gerne über den Schicksalsberg wandern, das Tongarino Crossing ist aktuell aber von Schlechtwetter umhüllt.
      Mich zieht es auch wieder auf den Trail, vorraussichtlich Dienstag werde ich nach Wellington reisen können. Von dort würde ich die Südinsel starten, den Norden hake ich dafür einfach ab. Auf die Südinsel freue ich mich sehr, richtige Berge und lange Tage draußen und ein Zelt neben netten Leuten.
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      Traveler  Guter Plan 😊. Hast Du Dir die Thermen näher angeschaut? 😁

      11/22/22Reply

      Traveler  Oh man schade das die Gesundheit deine Pläne über den Haufen geworfen hat. Ich drücke die Daumen, dass du die Südinsel wie geplant bewandern kannst

      11/22/22Reply

      Traveler  Schön wieder von Dir zu lesen. Prima, dass Du Dich besser fühlst. Deine Pläne hören sich gut an. So gestaltet Du Dir nun ein Zeitfenster, wie es ursprünglich vielleicht nicht angedacht war, aber das macht vielleicht auch den Reiz aus. Weiterhin alles Gute für Deinen Weg.

      11/22/22Reply
      7 more comments
       
    • Day 17

      Wairere falls

      March 24 in New Zealand

      Rando la journée avec de très belles chutes d'eau et une visite en kayak de 2h le soir, puis dans la nuit pour voir des vers luisants sur les parois des falaises. Il fallait bien se couvrir mais le spectacle était vraiment beau ! 👌Read more

      Traveler  c est génial... en kayak, super !

      3/27/23Reply

      Traveler  vous vivez des moments inoubliables

      3/27/23Reply
       
    • Day 75

      Ahchoo in Rotorua

      October 26, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Hüt bin i in Rotorua ahchoo. Es isch ä chlini Touristä Stadt mit viel Attraktionä.

      Nochdem i im Hotel ahchoo bin, han i dä Tag zerst müäse plane...bi all denä Ahgebot isch das no schwierig.

      I ha mi für d Duck- Tour entschiedä, mit Amphibiäfahrzüg us WWII a drüü Seeä fahre.

      Däzue hets den au no äs Ticket is Polynesische Spa geh. Mit Wasserbeckä vo 38-41°C
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    • Day 127

      Tarawera trail et lac

      May 15, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Nous essayons d'apercevoir une cascade par le tarawera trail mais nous l'entendrons uniquement.
      Début du trail très agréable.
      Il longe un ancien village qui s'est retrouvé enseveli suite à l'éruption du mont tarawera en 1886 qui a recouvert des merveilles qui étaient aux alentours et très prisées des touristes : les terrasses blanches et roses de silice.
      Le tarawera trail mène jusqu'à une zone naturelle de bain chaud. Il faut cependant plusieurs heures aller-retour et c'est déjà la fin de journée
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    • Day 14

      Blue Lake

      January 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Drove to the Blue Lake this morning, walked round it, then had a swim. Water cool, freshwater, and very refreshing. Then back in the afternoon with a Duck Tour, which was fun, with a humorous driver/guide Marcus. Some local kids took delight in dive-bombing off the jetty and soaking the tourists!Read more

    • Day 40

      Pasifika, Blue L, Mitai Maori Village

      March 25 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Another day, another scenic hike! But first, we attended the Pasifika Festival on the downtown beachfront of Rotorua, which is the most culturally diverse city in New Zealand. On the outside of the field were many shelters set up with traditional foods from many different South Pacific Islands. There were a few local craft tables as well. A large stage was set up where local schools performed some traditional songs & dances. We stayed for two local schools’ numbers. We left the downtown and drove to Blue Lake, which has a scenic walking path set up completely around the lake. The trail had huge redwood trees, ferns & palm trees. We walked the 6km track in 90 mins. We didn’t know it, but Blue Lake was hosting an “Ocean Swim” event, the only event in the series in fresh water. We watched the swimmers take off in the Legend of the Lake event, which is the longest swim race of the day, a gruelling 3.5 km swim. Earlier in the day they had 100, 200, 500 & 1000m. races. We finished the day at Maitai Māori Village for a dinner & show. The show documented the history of the Māori through songs & dances. The dinner was a traditional, underground cooked Hangi Feast, which included lamb, chicken, potatoes, garlic bread, seafood chowder and salad. Both were fantastic. If my Fitbit is accurate, & I’m sure it is, we have walked just over 296 kms in the 40 days since we left home. That’s nearly 7.5kms per day on average. If we take out the 10 days on the Catamaran, when we only managed an average of 2 kms per day (as much swimming some days I’m sure) we’ve averaged close to 9 kms per day! The 3 days in Abel Tasman Park, we walked more than 15 kms each day.Read more

      Traveler  My goodness! I’m pleased if I get in a couple of 2 km walks each week.

      3/26/23Reply
       
    • Day 21

      Wai-o-tapu Thermal Wonderland

      May 6 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Auf dem Weg nach Rotorua, wegen des allgegenwärtigen Schwefelgeruchs auch Rottenrua genannt, haben wir Station im Wai-o-tapu Thermal Wonderland gemacht. Auch das wäre natürlich mit gutem Wetter schöner gewesen, aber auch so war es im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Der Geruch nach Schwefel war teilweise übelkeitserregend...
      In Rotorua angekommen, haben wir uns einen Campingplatz mitten im Nirgendwo am Blue Lake und ganz ohne Schwefelgeruch gesucht... Anschließend waren wir in Ohinemutu, einer Maori-Enklave mitten in Rotorua, der Ort, an dem sich die Maori im 19. Jahrhundert niedergelassen haben.
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    • Day 140

      Heiße Quellen, Wald und Wasserfälle

      February 27, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Wenn man so durch Neuseeland fährt, sieht man immer mal wieder Dampf aus der Erde aufsteigen und auch der Geruch erinnert mancherorts deutlich daran: das Land ist vulkanischen Ursprungs. 🤢😉

      Da wundert es kaum, dass es hier ein sogenanntes „Geothermal Wonderland“ gibt. Na das lassen wir uns nicht entgehen! Vor allem weil Pit auch noch sehr gute Kindheitserinnerungen an einen Familienurlaub damit verbindet. Und somit wandern wir am sechsten Tag in Neuseeland zwischen brodelnden Schlammlöchern, dampfenden Flüssen und buntgefärbten, stinkenden Kratern. Es ist wie der Besuch in einer anderen Welt und sowas sehen wir daheim definitiv nicht. Manche Tümpel sind hier so sauer wie Essig und die Farbe - leuchtendes Neongrün - lädt auch nicht unbedingt zum Plantschen ein, erstaunt uns aber sehr. 😊

      Zum Baden suchen wir uns also ein anderes Gewässer und fahren danach nicht weit zum Lake Okareka, einem malerischen kleinen See, etwas südöstlich von Rotorua. Wir bleiben hier auch für die Nacht auf einem Parkplatz direkt am Ufer und sind froh, einmal nicht so viele Leute um uns zu haben. Neuseeland ist doch eine ganz andere Hausnummer als Chile was den Camping-Tourismus angeht. In der Nähe der Attraktionen findet man nicht immer abgeschiedene Plätze, aber dieses Mal haben wir Glück. Und wer braucht schon eine Dusche, wenn er morgens in einen See hüpfen kann... 😬

      Ausgeruht (und gebadet 😉) erkunden wir einen Tag später den Redwoods oder Whakarewarewa Forest bei Rotorua. Leider wurde unsere Bootstour zur White Island wieder wegen zu schlechten Bedingungen auf See abgesagt. Wir haben also Zeit, für einen Abstecher in den Wald. Riesige California Redwoods, gepflanzt Anfang des letzten Jahrhunderts, sind hier die vorherrschende Baumart, aber man kann hier auch allerlei andere exotische Bäume bewundern. Oder man macht’s so wie wir und genießt einfach den schönen Spaziergang im Grünen und an der frischen Luft. ☺️

      Nach Wald schauen wir am selben Tag auch noch am Wasser vorbei: die Huka Falls liegen auf unserer Route und bei einem kleinen Spaziergang sind wir ganz schön beeindruckt von diesen riesigen Stromschnellen, über die jede Sekunde 200.000 Liter Wasser hinabstürzen. Noch beeindruckender finden wir allerdings den Rummel, der um diesen Ort gemacht wird. Ohne etwas schmälern zu wollen, aber ein „must see“ ist das für uns nicht und muss denn die Aussichtsplattform wirklich größer sein als der ganze Wasserfall? 😂
      Marketing haben die Neuseeländer wirklich drauf. Aber die meisten Orte sind ja auch jede Lobeshymne wert. 👍
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      Traveler  iiiiiiiiiii - habt ihr da reingepieselt??? ;)

      5/8/19Reply
       
    • Day 7

      Cathedral cove / Hot water beach

      April 12, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      After some hours at the beautiful beach of Pauanui we drove one hour up north to see the Cathedral cove nearby Hahei. It‘s a big arch at sea level. Quite nice place which can be reached after a 30 min. walk. Afterwards we drove a few km south to hot water beach. With the rented shouvel we started to dig in the sandy beach nearby the water-line. Just a few cm below the surface hot water appeared. After a while the private Jaccuzzi was built and ready to relax (ca. 40C).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Punaromia

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