New Zealand
Puponga

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Travelers at this place
    • Day 14

      Wharariki Beach 1/2

      December 7, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Von unserem Schlafplatz aus, machen wir uns noch ein kleines bisschen weiter in den Norden auf.🔝 Über hügelige Schafwiesen, kleine Wäldchen und steile Küstenklippen wandern wir zum Cape Farewell. Einige Kilometer weiter steht man plötzlich im weissen Sand der Wharariki Beach. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht den gut getarnten Fellrobben, die gemütlich am Strand dösen, zu nahe kommen. 💤 Dank einer kleinen Joggingeinlage zurück über die Landstrasse, bekommen wir auch noch unseren Camper zu der schönen Beach, wo wir den Nachmittag aufgrund einiger Gewitter gemütlich im Auto mit lesen und kochen verbringen.📚 🍲 Später wird das Wetter jedoch wieder besser und wir schauen etwas überrascht als plötzlich wilde Pferde neben unserem Camper grasen.🐎🌱 Für den unbeschreiblich schönen Sonnenuntergang, welchen wir am Abend ganz alleine - bis auf einige Robben - an der riesen Beach geniessen dürfen, muss ein zweiter Eintrag erstellt werden.🐚🌄👫Read more

    • Day 12

      Vent et sable \ Wind und Sand

      January 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      C'est un début de rando à couper le souffle (littéralement aussi) sur la magnifique plage de Wharariki avec des rochers et arches creusés par la mer. Nous avons eu de la chance d'être à marée basse à l'aller car au retour il n'y avait plus moyen d'y accéder !
      Nous avons croisé des otaries de très très près, effrayé beaucoup de mouton avec mes chants faux, et trouvé des moules vertes (nom de cet espèce de Nouvelle- Zélande ) dont la taille était impressionnante !

      Heute war es ein atemberaubender (auch wörtlich) Beginn einer Wanderung am wunderschönen Strand von Wharariki mit seinen vom Meer ausgehöhlten Felsen und Bögen. Wir hatten Glück, dass auf dem Hinweg Ebbe herrschte, denn auf dem Rückweg gab es keine Möglichkeit mehr, dorthin zu gelangen!
      Wir könnten Seelöwen sehr nah kommen, erschreckten viele Schafe mit meinem falschen Gesang und fanden grüne Muscheln (Name dieser neuseeländischen Art), deren Größe beeindruckend war.
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    • Day 366

      Wharariki Beach & Cape Farewell

      April 14, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Nachdem ich am Vormittag denGehweg ums Haus vom Unkraut befreit hatte, bin ich am Nachmittag zum Wharariki Beach gefahren. Dorthin ging es erst nochmal 30min nach Westen bis an die Westcoast. Über grünes Farmland führte der Trail dann über die Dünen zum Strand, der wirklich traumhaft war! Es war endlich mal wieder die Sonne zu sehen, und trotz des Windes war es nicht wirklich kalt. Ich bin dort etwas herumspaziert und habe die Aussicht genossen. Dabei habe ich auch einen Seelöwen auf den Felsen entdeckt.
      Später ging es wieder zurück zum Auto. Ich habe mir danach noch das Cape Farewell angeschaut, der nördlichste Punkt der Südinsel, wobei nördlich davon noch die Sandbank „Farewell Spit“ weit in den Norden ragt.
      Auf dem Rückweg hab ich an der Ostseite der Farewell Spit auch noch einen kurzen Stop eingelegt, von dort konnte man Collingwood und den Takaka Hill sehen und sogar die Berge hinter Nelson am Horizont erahnen.

      Im Dunkeln bin ich dann wieder beim Ferienhaus in Collingwood angekommen. Dort gab es Kürbissuppe, perfekt nach einem Tag an der frischen Luft!
      Michelle hat erzählt, dass man an klaren Tagen vom Ferienhaus sogar den Mount Taranaki auf der Nordinsel sehen kann, der ist mindestens 200km Liftlinie entfernt, würde ich schätzen.
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    • Day 27

      Golden bay 🇳🇿

      June 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Nous sommes allés à la fameuse Golden Bay, le point le plus au nord de l’île du Sud 🏝️
      Un paysage et une grandeur descriptible qu’à l’œil nu 😍
      Vous ne le verrez pas sur les photos mais la randonnée pour accéder à ces plages sauvages fut rude. 🌿🌴🧭Read more

    • Day 50

      Windstärke 7

      October 24, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Stürmisch und verregnet starteten wir in den Tag. Pünktlich bevor wir los fuhren zeigte sich jedoch die Sonne und so ging es los in Richtung Wharariki Beach. Ein wunderschöner, wenn nicht sogar der schönste Strand in Neuseeland erwartete uns. Bei starkem Wind kämpften wir uns durch den Hobbitweg und die Dünen bis nach vorne an den Strand. Am Strand erwarteten uns Seelöwen und jede menge Sandkörner die durch den Wind sogar den Weg in die Unterhose fanden. Zurück am Auto entleerten wir unsere Schuhe und fuhren weiter an den nördlichsten Punkt der Südinsel, an das Cape Farewell. Benni gesellte sich zu seinen Freunden den Schafen und knipste ein paar Selfies mit den Kühen. Wir schauten uns die Golden Bay und die Dünenlandschaft an bevor wir zu Bennis Highlight des Tages kamen. Am Anatoki Salmon angekommen wehte der Wind erstmal Bennis wunderschöne Nike Mütze in die nächsten Bäume. Nach kurzer Einführung und ein paar weiteren Windböen begann die Angelsaison und bereits nach wenigen wurfen biss eine 1.7kg schwere Lachsforelle an. Nach kurzem Drill war diese an Land und wurde 30 Minuten später und frisch geräuchert von uns verputzt. Bevor wir uns auf den Weg machten, fütterten wir noch ein paar Aale und waren erstaunt wie riesig diese hier sind richtige Flussmonster. Auf dem Rückweg telefonierten wir mit Raquel und Johann und trafen uns mit den beiden auf einem billigen Campingplatz in Maitai. Wir quatschten unter einem wunderschönen Sternenhimmel bis spät in die Nacht, tranken Bier und Wein und gingen schlussendlich erst ins Bett als wir alle vier ziemlich durchgefroren waren.Read more

    • Day 65

      Abenteuer Westküste

      November 30, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Nach dem Reitausflung fuhren wir weiter die Golden Bay entlang. Wir wollten gern noch den Sonnenuntergang am Strand sehen. Unser Ziel war der Wharariki Beach ganz oben am Ende der Bucht. Wir hatten nämlich gehört, dass es dort besonders schön sein sollte.
      Doch vorher suchten wir noch unseren nächsten Schlafplatz auf. Diese Unterkunft war sehr außergewöhnlich. Sie lag im absoluten Nirgendwo direkt im Wald an einem kleinen Fluss und es gab einen wunderschönen Garten. Wir hatten das schönes altes Haus für uns ganz allein, denn an diesem Abend gab es keine weiteren Gäste.
      Die Hausbesitzer waren sehr freundlich (es hätte uns auch gewundert, wenn es mal nicht so gewesen wäre 🤭😜 ) auch sie empfahlen uns unbedingt den Stand zu besuchen.
      Nach einer kurzen Fahrt, die zum Schluss auf einem Schotterweg endete, fanden wir dann den richtigen Weg Richtung Strand. Er führte uns wieder einmal über satte grüne Wiesen mit gaaaanz vielen Schafen.
      Als wir dann am Strand ankamen waren wir begeistert. Der Sand war weiß und weich ( fast wie an der Ostsee 😉). Und der Ausblick aufs Meer war atemberaubend. Als wir näher ans Wasser kamen, entdeckten wir sogar auf den Felsen im Wasser mehrere Seelöwen. Wirklich unglaublich.

      Wir blieben eine längere Zeit und erfreuten uns an diesem schönen Strand.

      Dann hatten wir die Idee den Sonnenuntergang von dem benachbarten Hügel aus anzusehen und beeilen uns, damit wir noch rechtzeitig oben ankamen. Wir legten ein kleines "Wander Work Out" ein, denn so ein Sonnenuntergang wartet nicht auf uns! Wir schafften es natürlich💪🏃 und hatten einen wunderbaren Blick in alle Richtungen bis die Sonne dann golden hinter den Bergen verschwand.🥰
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    • Day 83

      Nördlichster Punkt der Südinsel

      January 28, 2020 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      Andrea hatte den Wunsch zum wirklich nördlichsten Punkt am Strand entlang hinaus zu spazieren. Christoph verlor seine Motivation bereits nach den ersten 15 Minuten und beschloss einen kürzeren Rundweg (1,5h) einzuschlagen und die Zeit lieber mit einem Powernap zu überbrücken. 😴 😆

      Andrea‘s Willenstärke wurde mit einer wunderschönen Wüstenlandschaft, 3 Stunden kostenloses Ganzkörpersandpeeling und gefühlten 100km/h Gegenwind belohnt. 🤷🏼‍♀️🤦🏼‍♂️

      Durch die verspätete Rückkehr blieben wir spontan eine Nacht am „Bauernhof Campingplatz“. 🐷🐴🐶🦆

      Am nächsten Morgen war der Wind verflogen und um 7 Uhr ging es zu einer anderen Bucht, wo Andrea Babyseelöwen und deren Familie beim Spielen zusah. Dabei durchquerte sie einen der schönsten Strände Neuseelands. 😊
      Christoph war inzwischen noch beim Powernapen. 😴😂

      A&C
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    • Day 57

      Wharariki-Beach

      March 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Schon eher als geplant, verließen wir für einen Tag den Abel Tasman Nationalpark, um eines der Traumziele Neuseelands von Alex zu besuchen. Das Wetter sollte für die nächsten Tage dort sehr regnerisch werden, sodass wir also diesen Ausflug zeitlich etwas vorzogen, um all das noch bei gutem Wetter zu sehen. Und wieder einmal merkten wir, wie schön es doch ist, so flexibel zu sein!

      Manche von Euch kennen diesen Strand wahrscheinlich als Bildschirmschoner auf dem Windows-PC. Das ist der Wharariki-Beach ganz im Norden der Südinsel.
      Trotz der wahnsinnig schönen Kulisse, dem feinen Sandstrand und dem klaren Wasser sollte man hier aufgrund der Strömungen auf das Baden verzichten.
      Durch die einsetzende Ebbe wurde der Strand immer breiter und man konnte um einige Felsen herumlaufen, um in einsamere kleine Buchten zu gelangen.
      Auf dem Rückweg sahen wir, dass durch das Zurückweichen des Wassers Felsen freigelegt worden waren. Dort hatten sich in den Löchern der Felsen kleine Pools gebildet, in denen kleine Robbenbabys spielten. Ewigkeiten standen wir dort und konnten uns nicht losreißen. Das war einfach das Süßeste, was wir je gesehen hatten!

      Unser Übernachtungsplatz lag direkt man Ausgangspunkt des Weges zum ca. 20 Minuten entfernten Strand. Also perfekt, um später noch einmal zum Sonnenuntergang zum Strand gehen zu können. Und dieser Weg lohnte sich!

      Wir waren so froh, an dem Tag einfach so viel Glück gehabt zu haben!
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    • Day 26

      Archway Islands und Golden Bay

      March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Eigentlich wollte ich heute mal ausschlafen, da ich endlich wieder zwei aufeinanderfolgende Nächte in einem Airbnb verbringen konnte. Aber nein, wer wird um kurz vor sieben Uhr munter? Nach meinem Tee war ich dann so voller Tatendrang, sodass ich in den Norden der Golden Bay aufbrach.

      Die Ebbe war sowohl im Meer als auch an den Müdungsflüssen deutlich zu erkennen. Ich hielt an einem Strand und erkundigte mich bei einem Einheimischen nach den schönsten Plätzen in der Gegend. Er riet mir in einem der nächsten kleinen Orte frühstücken zu gehen und dann weiter zum „Wharariki“ Strand zu fahren. Und genauso geschah es auch. In Collingwood hielt ich an, um mir im Courthouse Cafe ein vegetarisches Croissant und einen Chai Latte zu kaufen. Witzigerweise fragte mich die Kellnerin nach meinem eigenen Häferl, denn bei ihr gab es keine Einmal-Becher für Take Away. Finde ich lässig und mein Teehäferl ist ja sowieso immer mit dabei 🥰.

      Ich fuhr bis zum Parkplatz des besagten Strandes und wanderte zirka 20 Minuten durch eine märchenhafte Hobbitlandschaft. Ohne zu suchen, bin ich fündig geworden 🥰🤗🤩. Diese Überraschungen sind die schönsten.

      Als das Meer im Wald schon zu hören war, wurde der Sand unter meinen Füßen immer aufdringlicher und beim bergauf Gehen hatte ich kurze Flashbacks vom Misti in Peru - Papa und Felix wissen genau, wovon ich spreche 😜. Und dann stand ich plötzlich inmitten einer riesigen Düne mit einem Weitblick aufs Meer.

      Eine kleine unbewohnte Inselkette lag direkt vorgelagert vor dem Strand und mit den Spiegelungen der Felsriesen wirkte alles atemberaubend. Ich wanderte einmal den ganzen Strand entlang, kletterte über muschelbewachsene Felsen, schlüpfte in jede Höhle und fühlte mich wie auf einem Spielplatz für Erwachsene. Ich hatte die größte Freude im Schädl 🥰🤩🤗.

      Den Rückweg wählte ich als Rundweg durch den Wald und anschließend über eine Hügelkette. Am höchsten Punkt wählte ich meinen Jausen- und Schlafplatz, denn in der Sonne war’s so gemütlich, dass es mich kurz rüberzog ins Träumeland. Entspannungszustand momentan bei 100% 🤩.

      Der letzte Abstecher führte mich zum Cape Farewell, dem nördlichsten Punkt der Südinsel und der Abschluss der Golden Bay. Dahinter liegt nur mehr „Farewell Split“, also die berühmte Landzunge. Abel Tasman hat sie als erster Europäer gesehen und James Cook gab ihr 1700 den Namen: Cape Farewell, also das Kap der letzten Landfläche. Einen Teil daraus bewanderte ich, aber dann hat’s mich nicht mehr gefreut. Denke, es wären 32 km in eine Richtung gewesen. Toooo much.
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    • Day 26

      Wharariki Beach

      February 15, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Von unserem Campingplatz aus sind es nur 20 min bis zum Strand und hier gibt es sogar Seelöwenbabys 😍😍

      Nur leider sind die Wellen zu stark um ins Meer zu gehen und das Wetter ist leider auch nicht ganz so gut 😕Read more

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    Puponga

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