New Zealand
Puponga

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Travelers at this place
    • Day 31

      Cape Farewell

      February 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      We drove further North along the coast to reach the top of the West coast at Wairariki beach. On the road we did a couple of stops which were well worth it.
      First one was a visit to the Ngarua cave. A cave that has been only properly researched in the 90's. They created an easy walkway of 350m up to 25m deep. Along the way we saw all sorts of stalagmites, stalactites and columns. We discovered straws stalactites which are very pretty and look very fragile. In this cave they also found bones of Moas, a type of bird which is now extinct. They were a big ostrich like animal. We held its tibia which was quite heavy!

      Next stop was the little town of Takaka. Similar to most towns on the main road, the shops are on the main street and we found a little café with tasty treats. Looking around us we realised that Takaka is full of hippies and hippie shops. This might be explained by its proximity to the sacred place of Te Waikoropupu Springs. Around 14,000L of water per second bubble up from the underground vents making it the largest freshwater spring in the Southern hemisphere! Even without this title, it was magical. The colour of the water and the vegetations around are vibrant. The photographes speak for themselves.

      Finally after another hour drive we arrive at our campsite near the Wairariki beach. We decided to have a quick look at the beach before dinner as it is a little 1km walk. The beach was beautiful but what struck us was the wind! It was so powerful that James had to run twice to get his cap back! So strong that it was hard to walk against it. We managed to take a couple of pictures and went back to the calm of our campsite.
      Next day and we woke up with the happy news that the wind had stopped! Quick breakfast in the sun and here we are again on the beach. A lot nicer experience this time! We didn't linger to much though the currents are so powerful it's dangerous to swim there. We continued walking along the coastline and managed to get some nice views of the cliffs and the farewell spit. This spit is 35km long and is a renowned bird sanctuary. Although we just saw seagulls and swans it was impressive to walk a bit on the spit and cross some nice dunes.

      We head back the way we can along the coast for our last night on the Cape, a cute little campsite right on the beach and this one isn't as windy so we managed to have a little aperitif on the sand before dinner.

      As you can see on the pictures we were very lucky with the weather again, beautiful blue skies, which helped to make this experience perfect!
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    • Day 34

      Golden Bay 🌅

      April 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute fuhren wir zur Golden Bay, obwohl es leider regnerisch und nebelig war. 🌧 Die Straße dorthin war so kurvenreich, dass uns fast schwindelig wurde. 😵‍💫 Doch an der Küste angekommen konnten wir den wunderschönen Wharakiri Beach bewundern, der vielen als das Hintergrundbild von Windows 10 bekannt ist. 💻 Wir hatten sogar das Glück, wieder einige Robben zu sehen. 🦭 Danach fuhren wir zu den Te Waikoropopu Springs, den größten Süßwasserquellen Neuseelands. Die Quellen mit ihrem glasklaren Wasser werden von vielen Menschen als spirituelle Inspiration empfunden und auch wir waren verzaubert. 🧜🏽‍♀️Read more

    • Day 13

      Cape Farewell

      December 6, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Am frühen Morgen gehts ab auf die Fähre und Richtung Südinsel.🚢 Die 3.5 stündige Überfahrt durch die Cook Strait verläuft ruhig und im letzten Teil können wir sogar noch Delfine beobachten.🐬 In Picton angekommen beschliessen wir die 4 Stunden richtung Cape Farewell noch heute am Stück zu fahren und haben so bis Sonntag praktisch keine Kilometer mehr zu machen.🙌🏼 Den Abend geniessen wir wieder auf einem ausgewiesenen Gratis-Campground und freuen uns auf die Strände und Buchten, welche der nördlichste Teil der Südinsel zu bieten hat.🏝🌅Read more

    • Day 198

      Mondaufgang

      March 13, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

      Wir sind noch einmal auf den wunderschönen Platz gefahren und die Kinder wollten unbedingt noch einmal in die Megadüne um da wie wild zu rennen und zu springen. Auf dem Platz haben wir Amelie und Nina kennen gelernt, die auch richtig Spaß hatten.

      Bevor der Mond am Vorabend gegen 22:00 Uhr in einem unglaublich tiefen Rot über dem Meer aufgegangen ist, konnten wir den intensivsten Sternenhimmel bisher genießen. Die Handykamera macht wie ich finde meist wirklich gute Bilder, hier kommt diese aber deutlich an ihre Grenzen. So müssen wir die Farbe und die Sternschnuppen in unsere Erinnerung und dem Herzen abspeichern. Ebenso wie den Sonnenaufgang aus dem Fenster unseres Schlafpatzes.
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    • Day 45

      Les Banshees de Wharariki

      April 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      A la pointe Nord de l'île du Sud se trouve la plage de Wharariki, il nous aura fallu 2h de route pour y aller. On y a passé toute l'après midi, gris au début mais c'est découvert peu à peu. On avait l'impression d'être en Irlande en traversant des collines qui mènent à la plage d'où a été prise une des photos de fond d'écran de windows 10. On a mangé dans la voiture en mettant le gaz dans le coffre et en utilisant la plage arrière comme plans de travail. On est parti ensuite pour se rapprocher des pancakes rocks, 6h de route rien que pour moi sous un ciel presque irréel.Read more

    • Day 90

      Tākaka, Wharariki Beach & Cape Farewell

      November 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute sind wir von Tākaka aus gestartet, um ganz in den Norden der Südinsel zu fahren. Dort wollten wir zum Wharariki Beach, wo der Bekannte Windows 🪟 Bildschirmschoner 🖥️ entstanden ist, und zum Cape Farewell, dem offiziellen nördlichsten Punkt der Insel 🗾.

      Unterwegs hielten wir noch bei den Te Waikoropupu Springs, eine der klarsten Gewässer der Erde. Baden gehen oder das Wasser in irgendeiner Weise berühren ist hier nicht erlaubt, damit das auch so bleibt. Über einen kleinen Wanderweg erreichten wir einen Aussichtspunkt auf einen Teich. Der Anblick war wirklich überwältigend, vor allem, weil das hier eigentlich nur als ein kleiner Zwischenstopp vor der eigentlichen Unternehmung sein sollte!

      Am Wharariki Beach, den wir über eine Schotterstraße erreichten 🚐, hätten wir trotz des starken Winds 💨 auch gut den ganzen Tag verbringen können. Ein sehr breiter, weißer Sandstrand, hohe Dünen, wunderschöne Klippen und große Felsen 🪨 im Wasser. Außerdem konnten wir zwei Robben 🦭 entdecken. Nicht nur der bekannte Windows-Bildschirmschoner, sondern auch einige andere Ecken des Strandes stellten dabei tolle Fotomotive dar.

      Und das war noch nicht alles: zum Abschluss haben wir noch zusammen mit ein paar Schafen den Ausblick am Cape Farewell genießen können! Am frühen Abend mussten wir dann langsam wieder aufbrechen, um sicherzustellen, dass wir noch einen der abgezählten Plätze auf dem Campingplatz ⛺️ in Motueka ergattern, auf dem wir vor kurzem schon einmal standen.

      Im Laufe des Tages haben wir wieder viele nette Leute getroffen. Darunter ein älteres Ehepaar 🧑‍🤝‍🧑aus Holland, die genau die gleichen drei Attraktionen besichtigt haben wie wir, einen Neuseeländer, der scheinbar jeden Morgen an dem wunderschönen Strand spazieren geht und ein paar junge Leute (zwei deutsche Pärchen, eine Amerikanerin), die länger in Neuseeland reisen und arbeiten. Heute ist uns bewusst geworden, dass unsere Zeit im Camper sich langsam dem Ende zuneigt. Wir sind aber unheimlich froh und dankbar, dass wir das hier gerade alles erleben dürfen und das auch noch bei inzwischen traumhaftem Wetter! Wir freuen uns auf die letzten Tage 😍
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    • Day 302

      Nelson und Tasman

      February 8 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      English version in the comments
      Auf dem Weg nach Nelson mache ich eine Pause bei Neuseelands längster Hängebrücke, sie ist 110 Meter lang und man kann mit einer Seilbahn entlangfahren (wie konnte ich dem widerstehen). In Nelson angekommen ist es 28 Grad und die Sonne brennt auf der Haut, also gibt es nur eine Option; ab ins Wasser. Der Tahunanui Beach ist wunderschön und das Wasser blau und angenehm. Hier verbringe ich den Rest des Tages und genieße das Vitamin D. Am nächsten Morgen mache ich mich auf zum nördlichsten Punkt der Südinsel, Cape Farewell. Hier gibt es wunderschöne Klippen und den Wharariki Beach (bekannt als Windows 10 Hintergrundbild). Das Wetter am Wharariki Beach war stürmisch, aber dennoch war es schön, ich habe viele Meerestiere gesehen.
      Danach fahre ich wieder südlich, zu den Te Waikoropupu Springs, auch als Pupu Springs bekannt. Berühmt für ihre außergewöhnliche Wasserklarheit gelten sie als das klarste Frischwasser der Welt. Mit einer Sichttiefe von über 60 Metern erhalten die Quellen ihr Wasser aus einem komplexen Netzwerk von unterirdischen Flüssen, das durch poröse Gesteinsschichten filtriert wird (Ungefähr 10 Kubikmeter Wasser pro Sekunde brechen aus dem Boden aus). Der Ort ist von großer spiritueller Bedeutung für die Māori und wird als "wāhi tapu" (heiliger Ort) betrachtet. Es existieren strenge Richtlinien an diesem Ort, die sowohl dem Schutz der Natur als auch dem Respekt gegenüber den Māori dienen, zum Beispiel ist das Berühren des Wassers untersagt. Im nahegelegenen Ort, Tākaka, kann man sich das Leitungswasser abfüllen, das aus dieser Quelle kommt und davon habe ich mir etwas abgefüllt. Für mich ging es dann früh ins Bett, denn morgen erkunde ich den Abel Tasman Nationalpark mit dem Kajak! Wie das war, erfahrt ihr im nächsten Blog (ist schon hochgeladen).
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    • Day 22

      Wharariki Beach

      March 3, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Heutige Station: Windows 10- Hintergrundbild!😀

      Es geht ganz in den Norden der Südinsel zum Wharariki-Beach.
      Ein Wahnsinns-Strand mit dramatischen Felsbögen, den man mit Sicherheit schon mal mehr oder weniger bewusst als Wallpaper auf dem heimischen PC gesehen hat.

      Der Abstecher kostet uns insgesamt mehr als 200 km zusätzlich, aber wie bislang immer in Neuseeland lohnt sich der Weg.
      Der Strand ist riesig, es gibt Höhlen, die besagten Felsformationen sowie...Robben! Bei Ebbe kann man recht nah beobachten, wie sie und ihre Jungen in den Felsenpools herum planschen, vom Klippenrand hopsen (Robben-Turmspringen?🤔😄) und einfach nur relaxen.

      Das Einzige was das Ganze eintrübt: Das Verhalten einiger anderer Touris.

      Man wird schon bei der Anfahrt mit zig Schildern darauf aufmerksam gemacht, den wilden Tieren genug Raum zu lassen und sich mit Respekt zu verhalten, nicht den Weg zum Meer abzuschneiden, seine Kinder vernünftig zu beaufsichtigen usw...

      Und dann sieht man da Leute, die mit ihrer schreienden Kinderhorde ein einzelnes Robbenbaby umzingeln und ihm so nahe kommen, dass man sich fast schon wünscht, die wütende Mama-Robbe kommt mal um die Ecke und beißt diesen Dumpfbacken kräftig in den Po.😒😟😤 Als andere Personen sie zurecht weisen, grinst der Familienvater sogar noch dreist und geht provokant näher ran. Ganz großes Vorbild, sowas...

      Kein Wunder, dass in diesem schönen Land immer mehr eingeschränkt wird, sei es beim Freedom-Camping oder bei solchen einzigartigen Orten - es gibt einfach zu viele Deppen, die sich nicht an einfachste Regeln halten können und Natur scheinbar eher als persönlichen Erlebnispark betrachten.

      Noch blöder wird es, als wir einen kleinen blauen Pinguin entdecken. Leicht verstrubbelt, am helllichten Tag am Strand - was absolut nicht normal ist - und offenkundig nicht ganz fit. 😟😰😥

      Die Leute kommen hin, freuen sich über ein schnell gemachtes Foto (natürlich von gaaanz dicht) und hauen dann ab, ohne sich weiter um den kleinen Kerl zu kümmern. Das gelingt uns nicht so leicht.

      Durch unsere Pinguin-Tour bei Dunedin wissen wir, dass Pinguine wie viele andere Wildtiere in Neuseeland stark geschützt sind. Es gibt sogar eine rescue-hotline, über die man Pinguine in Not melden soll.

      Dumm nur, dass es null Handy- Empfang am Strand gibt...
      Heißt, wieder 20 Minuten zurück zum Parkplatz hecheln, 3 Km fahren, bis es Netz gibt und Hotline anrufen.

      Leider ernüchternd: Da wir so weit ab vom Schuss sind und heute in keine hilfreiche Richtung mehr fahren, wird uns nur geraten, den Pingu an nen möwen- und hundesicheren Ort am Strand zu bringen. Zur Nacht sollte er es dann zurück ins Nest schaffen. Hoffentlich.

      Also auch wenn wir eigentlich Abstand zu Wildtieren halten sollten und wollten, finde ich mich am Strand wieder, wie ich mit Handtuch bewaffnet einen winzigen Pinguin schnappe und ihn schnellstmöglich zur nächsten Düne bugsiere, wo er sich im Gras verstecken kann.

      So richtig glücklich bin ich mit dem Ganzen nicht, aber wir haben zumindest alles gemacht, was in der Situation möglich war. Viel Glück, kleiner Pingu!🥺🍀

      Mit dem ganzen Hin- und Hergerenne ist unser Tag dann auch vollständig gefüllt, wir suchen uns noch ein gemütliches Plätzchen für die Nacht und machen einen entspannten Netflix- Abend.

      Fazit des Tages: im nächsten Leben werden wir (vielleicht) Pinguin-Ranger!👮‍♀️🐧🙈
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    • Day 159

      Cape Farewell + das „Windows Bild“

      March 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Tag begann mit einem sonnigen Morgen in der Golden Bay. Wir fuhren zum Puponga Visitor Centre, von welchem wir unsere Wanderung zum berüchtigten Windows Hintergrund Strand starteten. Über Felder an Schafen vorbei führte uns der Hilltop Track bei grandioser Aussicht zum Cape Farewell - dem nördlichsten Punkt der Südinsel, bevor wir nach etwa 2 Stunden am Wharariki Beach ankamen. Dort kamen wir Robben so nah, dass sie uns beinahe die Zehen abbeißen hätten können. Endlich konnten wir, nach 5 Monaten, auch in der Höhle unser einendes Hintergrundbild schießen. Danach sonnten wir uns erstmal ausgiebig, auch an Stellen, die sonst nicht so viel Sonne abbekamen. Nach einer kleinen Stärkung an einem süßen Café hatten wir die nötige Kraft gesammelt, um den Rückweg zu bestreiten und mit einer Französin zu unserem Auto zu trampen. Abends fuhren wir noch 1,5 Stunden zu einem Campingplatz in Kaiteriteri.Read more

    • Day 67

      Robben Teens

      May 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Kurz bevor wie den Strand schon verlassen wollten, haben wir zwischen den Klippen eine Art Wasserloch gefunden. Ein perfekter Abenteuerspielplatz für ein Rudel Robbenkinder, die wir hier aus unmittelbarer Nähe beim Spielen beobachten konnten, ohne dass sie sich von uns gestört fühlten 😍.

      Hier haben wir ewig gesessen und ihnen in ihrer natürlicher Umgebung zugesehen. Erst, als die Flut langsam wieder einsetzte, machten wir uns in der Dämmerung auf den Rückweg.
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    You might also know this place by the following names:

    Puponga

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