New Zealand
Putaruru

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Travelers at this place
    • Day 148

      Rotorua

      March 21, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Vandaag draaide bijna alles om ontspannen in de wellness. We begonnen deze ochtend nog voor het ontbijt met wat baden in de thermische baden van onze camping. Heerlijk! We konden ook een kleine wandeling doen langsheen de rivier waarvan het water gebruikt werd in de baden. Het water was 98 graden warm bij de bron. Dit was ook de grootste warmwaterbron in Nieuw-Zeeland. Interessant om te zien.

      Dan was het tijd om het vuile water uit de camper te laten. Kleine tussenstop dus op weg naar het Redwood forest. Hier staan reuzenbomen zoals sequoia’s. We maakten een wandelingen tussen de boomtoppen waarvoor het park bekend staat. We vonden het leuk maar niet superspeciaal. We lunchten lekker gezellig op een picknicktafel in het bos. Het is wat anders dan de kust in het zuiden maar even gezellig.

      Op naar Hell’s Gate, zo genoemd door een oude atheïst die het een wonderlijke plek vond en zo de spot dreef met zijn gelovige vrienden die zeiden dat hij naar de hel zou gaan. De naam doet al vermoeden dat het niet zo’n aangename plek is. Wel, ja en nee. Het is een geothermaal gebied waar we een wandeling in maakten. We zagen vele mudpools alsook gassen uit de grond komen en zwavelmeren. Dit is dus niet een ideaal gebied om te leven. Toch leven er algen en bacteriën in en rond deze hete poelen. Voor ons heel leuk om door te wandelen, ook al was de geur niet altijd even aangenaam. Maar het kan ook heel aangenaam zijn! Zo genoten wij van een modderbad en zwavelbaden. Het modderbad heeft vele voordelen voor de huid, bacteriën verwijderen en regeneratie bevorderend enzo. Maar toegegeven, het is gewoon ook heel leuk om als een klein kind met modder te spelen en er in te rollen. 😄 De zwavelbaden zijn warme waterbaden met een geurtje aan. Ook heel ontspannend en goed boor de huid.

      Na een ontspannende dag reden we door naar onze camping. Deze is gelegen aan een rivier, dus weer een mooi uitzicht om onze avond te spenderen. Tat maakte lekkere curry en Steven genoot ervan. 😊
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    • Day 17

      Horahora Domain

      January 31, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf diesem freien Campingplatz haben wir uns eine Katze zum Freund gemacht und ein lustiges Spiel ausgeliehen bekommen. Dabei musste man mit kleinen Säckchen in ein Loch in einer Holzplatte werfen. Beim ersten Versuch habe ich getroffen!Read more

    • Day 3

      Auckland

      September 20, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      In het vliegtuig, lekker bij het raam. Dan denk je wel lekker te kunnen slapen.. maar nee😒 zit er zo'n zwanger chineesje naast je die aant kreunen en steunen was, en niet stil kon zitten.. dan denk je als dat alles is, prima. Maar vervolgens ligt ze te pitten, hangt half over mn stoel heen en begint te snurken. Heb ik weer😣. Al met al zo'n 5 uurtjes van de 12 kunnen slapen. En wat duren die laatste uurtjes lang voordat je op plaats van bestemming bent, als je naar iemand uitkijkt. En dan uit het vliegtuig, krijg je eerst paspoort controle. Heb ik natuurlijk precies de rij uitgekozen waar er iemand geen engels kan en er niks van snapt, iets met 9 letter en 2 woorden... Inmiddels al contact gehad met Daniël, ik mocht vooral niet verder dan bagageband 2 lopen. Maar voordat ik hem kon spotten, kwam Daan al naar mij toe gerend:). Het was alles wat ik ervan gedacht en gehoopt had! Zo fijn om elkaar weer na lange tijd te zien en vast te kunnen houden! Op naar de koffers. Daan had die van hem al van de band af, dus alleen de mijne nog en dan door de border security. Na alles aangegeven te hebben, mochten we door. De bus gezocht en gevonden en een klein uurtje later waren we dan in het hotel. Eerst even opgefrist en daarna in het restaurant van het hotel gegeten. Alleen aan mijn eetlust kon ik de jetlag merken, verder nog niet echt, gelukkig! So far so good:)!Read more

    • Day 39

      Christchurch

      January 8, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Für Christchurch hatten wir drei Übernachtungen eingeplant. Zum einen, um uns die Stadt etwas intensiver anzuschauen und zum anderen, um Zeit für einen Ausflug zum Arthur-Pass zu haben.
      Christchurch hat einiges zu bieten und ist bekannt für sein englisches Flair. Durch das Stadtzentrum schlängelt sich der Fluss Avon, auf dem flache Stechkähne, sogenannte "Punts", dahingleiten. Und so langsam wie der Fluß durch die Parkanlagen fließt, so langsam und gleichmässig scheint auch das Leben in Christchurch dahin zu fließen. Überall gab es Menschen, die unter den riesigen Bäumen ein Buch lasen, mit ihren Kindern spielten oder einfach nur dort saßen und den lieben Gott einen guten Mann sein ließen.
      Mich beeindruckte die Aufgeräumtheit und Sauberkeit der Anlage. Obwohl sehr viele Familien und Gruppen junger Menschen ihre Freizeit im weitläufigem Hagley Park verbrachten und einige kistenweise Essen und Trinken mit sich führten, lag hier nirgendwo Müll herum. Sie nahmen ihren Müll einfach wieder mit. Wieso geht das hier und bei uns nicht. Es gab dort im Park einen sehr weitläufigen und abwechslungsreichen Spielplatz und ein öffentliches Schwimmbad. Dieses Schwimmbad war kostenfrei für jedermann zugänglich. Die Umkleidekabinen standen frei im Park mit Toiletten. Auch hier war alles in bester Ordnung und sauber, besser als so manche Umkleide und Toilette in unseren Schulsporthallen. Und dies, ohne das jemand Aufsicht führt. Irgend etwas machen wir falsch.
      Nur über den Botanischen Garten musste ich dann doch etwas schmunzeln. Da haben sie so eine beeindruckende Natur ringsum. Urwälder, Regenwälder, Sumpfgebiete, mediterrane Küstenstreifen, und dann versuchen sie das in Gewächshäuser nachzuahmen. Diese Gewächshäuser sind wirklich nicht gut gelungen und nur ein jämmerlicher Abdruck. Da ist das Dschungelhaus im Kölner Zoo eine Eins gegen. Nunja, ich bin ja nicht wegen dem Botanischen Garten in Christchurch. Urwald- und Regenwaldwanderungen hatte ich ja schon zu genüge.

      2010 und 2011 wurden zahlreiche historische Gebäude der Stadt durch ein Erdbeben zerstört. Leider sieht man dies noch immer. Der Wiederaufbau geht aber voran. Das schwierige ist die Rekonstruktion von vielen alten Gebäuden. Christchurch, wie es Bewohner und Touristen vor den Erdbeben kannten und liebten, gibt es nicht mehr. Eine neue City wird entstehen – die Herausforderung ist gigantisch und kostet viel Geld, Kraft, Mut und Geduld. Aber die Neuseeländer sind kreativ.

      Ein Beispiel ihrer Kreativität, Improvisationskunst und den Willen, die Stadt wieder lebenswert zu machen, verkörpert die im Oktober 2011 eingeweihte Fußgängerzone Re:Start Mall. Es ist die ehemalige Einkaufsstraße Cashel Mall, die anfangs zur Red Zone gehörte. Bevor hier neu gebaut werden kann, verwirklichte man eine geniale Idee: Farbige Schiffscontainer, teils aufeinandergestellt, ersetzen zunächst die geplanten Gebäude.

      In den Containern sind neben Geschäften auch Banken, ein Postamt und Cafés untergebracht. Rundherum Blumen und viel Grün, Straßenmusiker und Imbissstände. Shopping und Kaffeetrinken in Schiffscontainern – das ist schon ziemlich einzigartig.

      An der Re:Start Mall öffnete im Februar 2013 das Museum Quake City seine Pforten. Eine sehenswerte Dokumentation der Erdbeben 2010/11 mit Fotos, Videos, Informationstafeln und Ausstellungsobjekten.
      Die Highlights der Stadt lernt man am Besten mit der alten Tram kennen. Sie fährt einen Rundkurs und kommt an allem Wesentlichen vorbei.
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    • Day 271

      Back to Rotorua

      March 1, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 68 °F

      There was a terrific singer at the hostel bar last night. Wow!

      This morning was another early one. I met up with my Scottish hash mum, Helen, and we're now on the bus to Rotorua.

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️Read more

    • Day 50

      50th Day - Rotorua

      April 7, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

      Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstück nach Rotorua.

      "Durch seine Lage auf dem Pazifischen Feuerring ist Rotorua ein geothermisches Wunderland, in dem Schlammbecken brodeln, Dampfwolken in der Luft liegen und zahllose natürliche heiße Quellen zum Baden und Entspannen einladen." (www.newzealnd.com) Dadurch liegt den ganzen Tag auch ein ekelhafter Geruch in der Luft. Man kann ihn mit faulen Eiern vergleichen.
      Jedoch hat mir die Stadt und die heißen Quelle gut gefallen! (Ich hab das Wasser angefasst. War wirklich heiß 😂)

      Anschließend sind wir nochmal eine halbe Stunde den Weg zurück gefahren, da ich noch einen anderen Ort mit heißen Quellen und einem Geysir besuchen wollte. Da dieser aber nur einmal am Tag aktiv ist und ich sonst dieselben Quellen gesehen hätte wie in der Stadt (nur farbenfroher), habe ich mich dagegen entschieden und das Geld für den Eintritt gespart . Stattdessen haben wir kurz an einem heißen Bach/Teich angehalten und ich bin mit den Füßen hinein gegangen! Es war an manchen Stellen kalt, warm oder sogar heiß!

      Auf dem Weg zum Campingplatz hielten wir an einer heißen Dusche an. Sogar kostenlos!

      Am Abend campten wir an einem schönen See und aßen Abendbrot. Ich telefonierte mit meiner Mama und meinen Großeltern und schaute mir nochmals mein Video an, welches ich erstellt hatte.
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    • Day 140

      Horo horo Reserve

      April 30, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Plenty of space here next to the toilets. Pitty about the weather, other wise I think there would be alot going on on the lake. We are in for really bad weather, think we will be fine here with the others.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Putaruru

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