New Zealand
Rainbow Point

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Travelers at this place
    • Day 101

      Napier / Taupo

      January 5, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Weiter ging es nach Napier. Napier hat einen tollen schwarzen Steinstand. Das Wasser machte ein beruhigendes helles Geräusch wenn es über die flachen Steine hin und her spülte. Wir blieben eine Weile am Stand sitzen und die Männer ließen wieder die Steine übers Wasser springen.
      Anschließend waren wir ein wenig in der Einkaufsstraße bummeln und Bine und ich haben dann noch einen Aussichtspunkt auf einem Berg in der Stadt erklommen.
      Danach ging es weiter zum Lake Taupo. Unterwegs suchten wir im Handy nach einer Unterkunft für die nächste Nacht. So groß war die Auswahl in Taupo nicht. Es gab aber einen kostenfreien Stellplatz direkt am See, den wollten wir uns mal ansehen. Als wir so über den Platz fuhren, kam uns eine Frau entgegen, die Silke sehr ähnlich sah! Wir legten den Rückwärtsgang ein und tatsächlich, es war Silke. So ein Zufall! Da treffen wir uns auf einem kleinen Campingplatz wieder. Wir haben uns sehr gefreut 🤩 und erstmal mit Chips und Sekt auf unser Wiedersehen angestoßen.
      Für eine Nacht blieben wir dann direkt an der Wasserfront vom Lake Taupo stehen. Es windete wirklich sehr und die Nacht war aufgrund der Geräusche recht schlaflos !
      Ich haben noch nie so hohe Wellen auf einem See gesehen. Es sah eher so aus als würde man am Meer stehen.
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    • Day 11

      Taupo

      February 29 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Heute Nachmittag sind wir zu Fuss von unserem Campingplatz zum Hafen von Taupo gelaufen. Mit dem Boot haben wir die riesigen, 14 Meter hohen Maori-Felszeichnungen der Ngātoroirangi Mine Bay am Taupo-See besichtigt. Nachtessen auf dem Heimweg und Spaziergang zurück bei wunderschöner Abendstimmung.Read more

    • Day 12

      Toller Ausblick

      December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Unsere Unterkunft in Taupo war mal wieder ein kleines Highlight. Die ausladenden Räume des Hauses waren sehr gemütlich. Das Kochen in der Küche war wieder problemlos möglich und die Aussicht auf den See war einfach super. Wir durften sogar Wäsche waschen. Nur ziemlich kühl war es in den Räumen. Aber mitten im Sommer ist hier wohl auch einfach keiner darauf vorbereitet zu heitzen.
      Doch ein wirkliches Plus waren diesmal unsere Gastgeber Chris und Sandra. Wir hatten sehr interessante Gesräche mit den beiden, in denen wir uns über Neuseeland, Reisen, deutsche Weihnachtsmärkte und Reifenwechsel austauschten.
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    • Day 29

      Short version

      February 10, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      I‘m too tired for a long version - it‘s past 9:30pm after all 😂 (yes, my holiday schedule is different 😉):

      - Tongariro Alpine crossing ✅
      - amazing hike with no (!) rain, but it was windy and cloudy at times
      - I even ended it with a short sprint to make it to the early shuttle 🥵
      - I did not see Frodo, Gollum or Sauron - but felt close at times
      - nobody in NZ seems to drink coffee after 3pm. Still not my schedule!
      - probably the coldest day today - I was close to getting out my gloves. But they may remain unworn during this trip.
      - found Gollum‘s pool - but he was out
      - amazing dinner in Taupo - after that disaster yesterday I had more options and succeeded in finding a really good spot.
      - final trip planning for my last full day - full in terms of full 24hrs AND pretty packed.
      - Auckland tomorrow evening and unless cyclone Gabrielle hits early (Air New Zealand already sent me a warning email and invited me to rebook to a later flight), tomorrow will be my last night in NZ 😳

      But for now: Goodnight!! 😴
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    • Day 21

      Lake Taupo - Huka Falls

      February 23 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Tag ist mit etwas trübem Wetter gestartet, so dass der Fallschirmsprung von Markus nicht stattfinden konnten. Mittags kam aber die Sonne wieder raus und wir sind zu einer Speedboot- Tour zu den Huka Falls gefahren, wo wir auch kurfristig in einem Boot mitfahren konnten. Wir haben Schwimmwesten bekommen und sind dann in unser Jet-Boot eingestiegen, wo wir erstmal eine kurze Sicherheitseinweisung von unserer Fahrerin erhalten haben. Dann hieß es "gut festhalten", denn es ging in rasantem Tempo los. Natürlich mit vielen Kurven und mehreren 360 Grad - Drehungen bei voller Fahrt, wo uns das Wasser um die Ohren spritzte. Nur Henning hat sich von uns getraut, das Handy zwischendurch rauszuholen und zu filmen, denn das war eine sehr unruhige Fahrt.

      Beim Wasserfall ist unsere Bootpilotin sehr nahe herangefahren und wir haben da auch eine Minute gestoppt, um Fotos machen zu können. Dann ging es in rasanter Fahrt zurück und wir haben uns dann im benachbarten Prawn- Parc zur Belohnung eine große Portion Riesengarnelen gegönnt, die da gezüchtet werden. Habe leider verpasst, davon ein Foto zu machen. Inzwischen waren vom Huka- Fall- Jetboot- Anbieter auch die Fotos fertig, die beim Start gemacht worden waren und von denen ich such drei gekauft habe.

      Dann sind wir auch mit dem Auto zu den Huka Falls gefahren und haben uns das Ganze von oben nochmal sngesehrn. Wirklich tolles wildes Wasser in einer fast hellblauen Farbe.

      Tokowha und Kaori sind dann entgegen ursprünglicher Planung doch noch nach Taupo gekommen und wir waren abends dann zusammen in einem Thai- Restaurant in Taupo sehr lecker essen, das sie uns vorher empfohlenhatten. Von dem Restaurant hatten wir den beide auch vorab als Dankeschön einen Gutschein besorgt.

      Morgen geht's für zwei Tage weiter nach Rotarua.
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    • Day 10

      Fahrt von Rotorua nach Taupo

      February 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Überlandfahrt von circa 85 Kilometern nach Taupo. Hier ist der größte See Neuseelands mit teilweise beeindruckenden Wassertemperaturen, zumindest an den warmen geothermischen Zuflüssen.
      Die Sicht ist eher bescheiden.
      Wir sind in einem schönen und geräumigen Appartement direkt am See und mit genügend Abstand zur Strasse.
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    • Day 89

      Zeitvertreib von Sparfüchsen

      March 27, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Manchmal erscheint es so als sei Reisen eine nicht endene Kette von absoluten Highlights und Sehenswürdigkeiten, die sich gegenseitig zu übertreffen versuchen. Ein „Wow“ Erlebnis jagt das nächste, immer neue Eindrücke prasseln auf uns ein, Explosionen von einzigartigen Momenten und Emotionen. Zum Glück gibt es aber auch bei Reisenden so etwas wie einen unspektakulären und halbwegs gewöhnlichen Reisealltag und das ist auch gut so. Denn unser Kopf braucht manchmal auch einfach etwas Ruhe und Leere, um die Erlebnisse zu verarbeiten und sacken zu lassen, die Eindrücke reflektieren zu können. Die vergangenen drei Monate waren sehr intensiv. Durch das überwiegend wunderschöne sonnige Wetter war jeder Tag eine Verführung für einzigartige Ausflüge in der Natur und hat kaum Raum für echte Muse gelassen.

      Inzwischen ist aber auch in Neuseeland der Frühherbst angekommen, das Wetter wird instabiler, kühler und regnerischer. Der graue Himmel senkt die Motivation für Ausflüge und lässt uns manchmal auch wieder etwas träger werden. Es gibt zwar auch für Regentage unzählige Angebote für so genannte „Once in a lifetime experiences“ in der Umgebung, die ohne Probleme den ganzen Tag füllen können, aber gerade hier im Norden Neuseelands merken wir, dass die Kiwis gelernt haben, jegliche Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse auch gewinnbringend zu vermarkten. Viele Attraktionen kosten Eintritt oder werden nur als Tour-Paket angeboten. Und so hat fast jede Unternehmung auch ihren Preis (im Gegensatz zu den vielen Naturerlebnissen unserer bisherigen Reise, die doch weitestgehend kostenlos gewesen sind). Und viele Attraktionen scheinen sich auch zu wiederholen. Fast jede Region bietet Rafting-Touren, Treetop Walks, Mountain Biking, Bungee-Jumping und Farm Visits an, natürlich in den Flyern immer als „New Zealand‘s Finest“ und TripAdvisor #1 angepriesen.

      Als Langzeit-Reisende schauen wir natürlich auch etwas bewusster auf unser Budget, wissen den unzähligen Verlockungen zu widerstehen, die Werbeslogans richtig zu deuten und sind inzwischen bereits schon gut geübt darin, auch die vielen „Free Things to Do“ wahrzunehmen, die meistens erst auf den zweiten Blick in den Sinn kommen, die häufig aber sogar weniger touristisch und authentischer sind und mit denen sich ebenfalls hervorragend die Zeit vertreiben lässt. Beispiele hierfür sind: Besuche der öffentlichen Büchereien, kostenlose Kunstausstellungen, kleine Spaziergänge durch botanische Gärten, Parks oder entlang der Strandpromenade, Coffee Tasting in stylischen Coffee Shops (nicht ganz kostenlos, aber unverzichtbar 😉), Reiseblogs schreiben (so wie jetzt gerade), ein gutes Buch lesen oder Hörbuch hören, Serien- oder Filme bei Amazon Prime schauen (wesentlich günstiger als ins Kino zu gehen), Quatschfotos machen, durch die Städtchen schlendern und Street Art bestaunen, öffentliche Pianos bespielen (sofern vorhanden), Nachts in den Wald fahren und nach Glühwürmchen suchen, in natürlichen heißen Quellen baden, etwas leckeres selber Kochen, mal wieder etwas Sport machen, und vieles mehr...

      Und dann sind da natürlich auch noch die gewissen Pflichten von Reisenden, die ebenfalls den Alltag prägen, wie z.B., das nächste Reiseziel festlegen, Unterkünfte heraussuchen und buchen, Bewertungen für Unterkünfte schreiben, Gepäck auspacken und am nächsten Tag wieder einpacken (und dabei jedes Mal wieder festzustellen, dass es doch vorher irgendwie besser in den Rucksack gepasst hat), Wäsche waschen und trocknen, Ausgaben notieren und Reisekasse sortieren, von A nach B fahren, die Einkäufe für den Tag erledigen, und so weiter...

      Irgendwie gibt es also immer etwas zu tun. Das Schöne auf Reisen ist jedoch: Jeder Tag ist doch irgendwie anders und einzigartig, etwas ganz Besonderes und wir nehmen die Zeit viel bewusster wahr als den üblichen Alltag zu Hause.

      Unser Road Trip führt uns momentan zügig Richtung Norden, wo wir uns etwas mehr Zeit lassen wollen. Auf unseren Zwischenstopps liegt für die nächsten Tage das schöne, gepflegte Küstenstädtchen im Art-Deko Stil „Napier“ und der große „Lake Taupo“. Hier verbringen wir entspannte und ruhige drei Tage mit Street Walks, Kaffee Trinken, Honey Tasting (sündhaft teurer Honig, aber das Tasting war zum Glück umsonst), planschen in heißen Quellen, besichtigen tosenden Wasserfällen, fahren zu hochgelegenen Aussichtspunkten und machen viele der oben genannten „alltäglichen“ Dinge 😀 Uns wird alles andere als langweilig, aber dennoch haben wir ausreichend Zeit, um auch wieder mal etwas herunterzukommen und uns auch Gedanken über die Weiterreise machen zu können...

      Bemerkung: Da wir ja inzwischen relativ spontan von Tag zu Tag reisen, lernen wir viele interessante Fakten über unsere Reiseziele erst während unseres Besuchs oder sogar erst danach kennen. So wurde der Ort Napier zum Beispiel im Jahr 1931 bei einem Erdbeben nahezu vollständig zerstört, aber mit dem Einsatz von Helfern, Regierung und Einwohnern in nur knapp zwei Jahren wieder vollständig aufgebaut. Beeindruckende Leistung, wenn ich daran denke, welcher lausige Fortschritt auf manchen Baustellen zu Hause erzielt wird... 🙂 Die Fakten, die ich inzwischen über den Lake Taupo recherchiert habe, beeindrucken mich nicht minder. Dieser große See (von der Fläche etwa vergleichbar mit dem Bodensee) ist in Wirklichkeit der Kratersee eines Supervulkans, der vor 26500 Jahren entstanden ist. Immer noch aktiv, liegt sein letzter Ausbruch nur knapp 2000 Jahre zurück (gemessen am geologischen Zeitmaß eigentlich nur ein Wimpernschlag), und zählte zu den stärksten Vulkanausbrüchen der vergangenen 5000 Jahre. Fast schon ein wenig angsteinflößend, wenn man bedenkt, auf was für einem explosiven Pulverfass wir uns da eigentlich befunden haben...
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    • Day 11

      Coromandel/Cooks Beach

      March 5, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      An der Skyline vom Auckland vorbei ging es im Richtung Halbinsel Coromandel. Bis zu unserem Ziel Cooksbeach lag eine rund 50km lange,kurvenreiche Strecke durch den Wald vor uns. Mal wieder eine Fahrt durch schönste Natur. Dort angekommen parkten wir auf einem Freedomcampground direkt ab Strand. Es war unglaublich heiss,wir packten unsere Badesachen und gingen sofort zum Strand um das kristallklare Wasser zu geniessen. Clemens hat heute das erste mal Sand an seinen Füssen gespürt und sich riesig gefreut.Leider macht uns sein komischer,immer schlimmer werdender Husten grosse Sorgen. Zum Abend hin machen wir uns so einen Kopf,dass wir noch im dunklen nach Thames (über eine Stunde kurvenreiche Fahrt wieder zurück) aufbrechen,damit wir in der Nähe eines Krankenhauses sind. Sonst hätten wir wohl die ganze Nacht kein Auge zubekommen.Read more

    • Day 4

      Taupo - Great Lakes Stays

      November 20, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      This Airbnb is home for 2 nights. Five bedrooms and very comfy. Rain (heavy!) for the last 1/2 hr of the ride in.
      Dinner was at the Lucky Lizard Bar & Grill…. I had lamb shank - delicious.

    You might also know this place by the following names:

    Rainbow Point

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