New Zealand
Rangitoto Flat

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Travelers at this place
    • Day 41

      Wilkies Pools

      March 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute begann unser Tag mit einem besonderen Frühstück: Selbstgebackenes Brot (denn das neuseeländische Brot kennt wie in vielen Ländern keine harte Kruste). 🍞 Ehrlich gesagt ist unser Brot allerdings nicht so gut aufgegangen, denn aufgrund fehlender Kommunikation haben wir die Hefe bei 100 Grad und Grillfunktion erstmal 30 Minuten tot gegrillt. Schmeckte aber trotzdem! 🔥
      Bei unserem Einkauf mit hungrigen Mägen wichen wir nicht nur einmal von der Einkaufsliste ab. 🛒✅
      Wer errät, was sich in unserem 5. Kissenbezug befindet? ❓
      Nachdem Anna erzählt hatte, dass in Deutschland gerade Zeitumstellung war, hatten wir endlich einen Grund für unsere Müdigkeit gefunden. Bis wir 4 Stunden später feststellten, dass die Uhr in Neuseeland erst am 02.04.23 umgestellt wird und wir zu unserer gewöhnlichen Zeit aufgestanden sind. 😂😴
      Nach diesem Lachflash wurde Small Foot nicht nur gründlich von innen gereinigt, sondern mit musikalischer Untermalung von Freda auch von außen poliert. 🧽 🧼
      Mit geringen Erwartungen machten wir uns auf zu den Wilkies-Pools am schlafenden Vulkan Mount Taranaki 🌋, die uns wieder einmal mit ihrer Schönheit überraschten. Das Wasser war zwar eisig kalt 🥶, aber wir genossen den atemberaubenden Anblick aus verschiedenen Perspektiven, wobei Anna aus ihrer Perspektive folgendes kritisierte: „Freda sehe ich nicht, die sitzt im Schatten, Nora sehe ich nicht, die ist in der Sonne und meine rechte Pobacke sitzt in der Pfütze.“ 🫠
      Die Toilette 🚽 an unserem geplanten Stellplatz beurteilten wir als unzumutbar 🚫 , da es eine nicht spülfähige Spültoilette und damit eine wie Freda sagte „Short drop“- Toilette war (die Plumpsklos heißen hier Longdrop-Toilette 😅). Somit steuerten wir eine Alternative an, die uns nicht nur tolle Toiletten (ja darum müssen wir uns hier viele Gedanken machen 😅) eine wunderschöne Aussicht auf den Gipfel des Vulkans bot. Als Abendessen gab es mal wieder Sommerrollen 🤤.
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    • Day 39

      Volcan Taranaki 🇳🇿

      June 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      La mission du jour était le volcan Taranaki. Pour y arriver, une randonnée entre les arbres à plus de 2000m d’altitude et 3000 marches nous attendaient.

      Nous devions avoir une vue incroyable sur ce volcan 🌋, malheureusement le temps n’était pas en notre faveur ! En effet une couche de nuage gravite autour presque tout le long de l’année !

      Nous vous avons quand même mis à la fin une photo du volcan au ciel dégagé, prise sur internet ! 🙂
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    • Day 22

      Mount Taranaki

      November 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Und da ist er…. 😍 in seiner ganzen Schönheit, mehr muss man nicht sagen/schreiben, einfach den Anblick genießen 🥹

      Auf den Fotos zu erkennen ist wie schnell die Wolken ziehen und wie schnell der Mount Taranaki wieder hinter ihnen verschwindet. Der Sonnenuntergang färbte die Wolken in ein kräftiges Orange 🔥 😍
      Am nächsten Tag war er schon wieder komplett im Wolkenmehr verschwunden.
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    • Day 322

      Mt Taranaki

      February 28 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      English version in the comments

      Am 28.02. bin ich auf dem aktiven Vulkan Mt Taranaki gewandert. Zum Sonnenaufgang um sieben Uhr habe ich Frühstück gemacht, Brote geschmiert und war bereit die 1400 Höhenmeter zu erklimmen. Der Anfang war einfach und ich hatte schöne Aussichten, denn ich bin auf circa 1100 Metern gestartet. Die Wanderung wurde immer steiler, vorsichtig musste ich sein um nicht abzurutschen und so kostbare Meter und Kraft zu verlieren. Kurz vor dem Krater musste ich dann über Steine klettern, jetzt habe ich gelernt dass Klettern nichts für mich ist. Endlich aber war ich im Krater angekommen, dieser war mit Eis zugefroren und ich habe mich wie ein Kind gefreut als ich durch den Schnee stapfen konnte. Dann band ich meine Regenjacke um meine Hüften und rutsche den Schnee herunter; im Krater eines Vulkans macht es nochmal mehr Spaß. Jetzt wurde die Sicht leider schlechter und die letzten Meter bis zum Gipfel legte ich in einer Wolke zurück. Oben angekommen dann die verdiente Aussicht! Oder auch nicht, denn ich war noch immer in der Wolke und diese machte auch keine Anstalten weiter zu zeihen. Ich aß mein mitgebrachtes Essen und endlich klärte es sich auf und ich konnte sehen, wie weit ich es geschafft habe. Nun muss ich aber wieder runter und das Wetter wird wieder schlechter. Es ist schwieriger auf diesem steilen und rutschigen Untergrund hinunterzugehen, mein rechtes Knie fängt an weh zu tun. Aber über die Klettersteine habe ich es geschafft, jetzt kommt der schlimmste Teil. Ich versuche kontrolliert abzusteigen, rutsche aber manchmal aus und falle auf die kleinen Steine, reiße mir dabei meine Hände auf. Das Wetter wird stürmischer und die Wolkenluft macht meine Haare und Kleidung nass. Staub fliegt mir ins Gesicht und Augen und ich höre wie etwas über mir andere Wanderer abrutschen und hoffe dass sie mich nicht treffen (wir sind hier nichts beim Bowling). Endlich endlich habe ich es geschafft, jetzt ist es nur noch eine Stunde entspannt zum Parkplatz laufen. Ich genieße den Anblick des Vulkans noch einmal und freue mich darauf bald meinen Körper schonen zu können. Bongo wartet auf mich und ich habe es endlich geschafft, glücklich und zufrieden mache ich mich wieder auf den Weg ins nächste Abenteuer.Read more

    • Day 19

      Mt Taranaki J:1, The lonely king

      March 11, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Mon plan à la base était de partir de New Plymouth (au bord de la mer) et d'arriver au soir au pied du volcan mais une Française m'a pris en auto stop et me voilà a 10h30 là où je devais être à 18h.
      Je dois réajuster mon planning et décide d'attaquer directement l'ascension du sommet du Mont Taranaki, celui-ci culminant a 2550m. J'avale un rapide repas, remplis mes poches de snacks, prends une bouteille d'eau a la main, noue ma polaire autour de ma taille et j'attaque un trek qui se fait en 8h et que je réaliserai en 4h30. A mon départ le temps est clair mais le sommet se couvre peu à peu. C'est une des traces les plus compliqués que j'ai jamais faite, le dénivelé est infernal et le sol est essentiellement composé de graviers me faisant glisser 1 fois sur 3. Je rencontre une Américaine, Glenn, avec qui je discuterai pendant ma monté et ma descente allégeant un peu le fardeau du monté sans fin. La brume, le manque d'eau, le dénivelé tout cela donne à cette trace un aire d'impossible, mais le sommet est là comme ultime récompense. Les autres randonneurs me prennent pour un fou avec si peu de matériel, si bien que je dois remplir ma bouteille d'eau avec la neige du sommet.
      Mais enfin sur ce qui paraît être le toit du monde je savoure pendant quelques instants cette Mer de nuages, au travers duquel on distingue les champs. La descente est plus rapide mais pas moins difficile que la montée, enfin en bas je m'endors un refuge, ce n'est que le début du périple autour de ce discret roi de l'ouest.
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    • Day 171

      New Plymouth und Egmont National Park

      March 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Nachdem wir am Morgen unsere Wäsche gewaschen und getrocknet hatten schlenderten wir durch die Straßen Wanganuis und besuchten Op-Shops und Herrenmodegeschäfte. Anschließend fuhren wir nach New Plymouth, eine schöne Stadt an der Westküste Neuseelands mit schwarzen Sandstränden. Dort angekommen bauten wir unser Zelt auf dem Campingplatz auf und begaben uns zu einem exzellenten Burgerladen in der Stadt. Dort genossen wir in urbanem Ambiente einen leckeren Burger und ein lokales Bier. Am nächsten Morgen fuhren wir zum Mount Taranaki, ein Bilderbuch-Vulkan mitten im Flachland im Westen Neuseelands. Die geplante Wanderroute brachte jedoch unerwartete Schwierigkeiten. Auf dem Weg zur Syme-Hut, welche auf einem Vorsprung am Fuße des Gipfels liegt, machten und rutschende Steine und steiles Anstiege das Leben schwer. Von den vielen Stufen auf dem 1. Teil der Wanderung war hier nichts mehr zu sehen. Nach einem ausgiebigen Mittagsessen in der Hütte und einer Runde Karten versuchten wir uns nun am Abstieg. Mit viel Vorsicht und Konzentration kamen wir aber heil wieder unten an. Den Abend nutzten wir um durch New Plymouth zu bummeln und ein wenig weiter gen Norden zu fahren.Read more

    • Day 91

      Mt Taranaki (Jour 17)

      December 4, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nous arrivons au parking du 'Egmont National Park' aux alentours de 9h. Motivés, nous avons prévu de faire l'ascension du 'Mont Taranaki' aujourd'hui - une randonnée intense de 26 km, avec un dénivelé important.
      Malheureusement pour nous, le sommet (encore enneigés) est encore gelé sur les centaines de derniers mètres de l'ascension, rendant celle-ci impossible sans un piolet et des crampons.

      La région propose toutefois de très belles alternatives, c'est donc tout aussi motivés que nous entamons une grande boucle de 6h, qui nous a été suggérée au visitor center.

      Après une montée raide en début de parcours, cette jolie randonnée nous fait ensuite longer les montagnes au pieds du 'Mont Taranaki' - nous offrant de très beaux point de vues - avant de nous faire redescendre par une crête et une forêt.

      Nous quittons le parking aux alentours de 18h, en quête d'un spot en bord de plage pour faire l'apéro et passer la nuit.

      Sur notre trajet, nous admirons le majestueux 'Mont Taranaki' sous tous ses angles - finalement hors de la brume qui a couvert son sommet presque tout la journée - illuminé par un beau soleil de fin de journée.
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    • Day 18

      Von Vulkan zu Vulkan

      January 28 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Beim 2. Anlauf hatte es dann mit der Wanderung im Egmont Nationalpark geklappt. Das Wetter spielte am Morgen mit, gegen Mittag sollte es dann wieder mit regnen beginnen. Für uns hiess das, am Morgen früh aufzustehen, dass wir die bevorstehende Wanderung im Trocknen durchführen konnten. Um 07.00 Uhr klingelte unser Wecker, wir frühstückten in der Campingeigenen Küche und fuhren gegen halb 8 zum Visitor Center des Egmont Parks. Von dort startete unsere Wanderung auf 940 M.ü.M Richtung Vulkanspitze. Um den Vulkan bis nach oben erklimmen zu dürfen, fehlte es uns aber an einem Guide und nötiger Ausrüstung (Eispickel war zu empfehlen). Unsere Rundwanderung führte an der Nordwandseite des Vulkans bis auf 1500 Metern hoch zu einer Radarstation und etwas weiter östlich zurück zum Visitor Center. Der Start war relativ stark treppenlastig, aber sehr schön. Der Weg verlief zuerst durch eine Baumallee. Wieder war es eine Dschungelartige Mischung von Bäumen und Sträuchern. Das mimosaähnliche Farn am Boden gab der Allee einen zusätzlichen wilden Touch. Nach etwa 300 Metern, kaum spührbare, Höhengewinnung endete die Baumgrenze und der Weg bildete eine Schneise durch bauchhohe Büsche. Unterwegs kreuzten wir nur wenige Wanderer. Oberhalb der Baumgrenze erhielten wir ein unglaubliches Panorama über die Nordinsel geboten. Die Sicht war zum Glück noch sehr gut. Gar unser nächstes Ziel, den Tongariro National Park, welcher in der Mitte der Nordinsel liegt, war in weiter Ferne ersichtlich. Die beiden Vulkane Mount Tongariro und Mount Ngauruhie waren deutlich zu sehen.

      Die weiteren 300 Höhenmeter waren doch etwas anstrengender als die ersten, dennoch bot uns die Natur immer wieder eine neue andere Art sich zu präsentieren, sodass die Anstrengung fast in Vergessenheit geriet. Die Radarstation konnten wir von weitem sehen, der höchste Punkt unserer Wanderung war somit in Sichtweite. Während der ganzen Wanderung war stets der mächtige Vulkan direkt vor uns präsent. Immer wieder schauten wir zum Gipfel hoch, am Willen hoch zu steigen, fehlte es uns definitiv nicht. Kurz vor Erreichung der Station mussten wir einen kleinen Bach überqueren und einen letzten Anstieg hinter uns bringen. Was uns bis jetzt generell in diesem Land immer wieder positiv aufgefallen ist, sind die Hinweisschilder mit der Bitte den Weg nicht zu verlassen, um die Natur zu schützen.

      Nach gut 1.30h Hochlaufen erreichten wir die Radarstation. Neben der Radarstation gab es eine öffentliche Toilette und eine kleine DOC-Hütte, wo man übernachten konnte. In Neuseeland gibt es auf vielen Wanderwege solche DOC-Hütten, in welchen man vorab eine Übernachtung buchen kann. Die Hütten sind aber, im Vergleich zu den SAC Hütten in der Schweiz, unbewirtet. Vor der Hütte fragte uns eine junger Herr in Turnschuhen, wie weit es denn noch zum Gipfel sei und ob wir von da oben herkommen. Wir erklärten ihm, dass wir von dem Visitor Center kommen und heute wohl ungünstiges Wetter für eine Besteigung sei. Ausserdem geht es vermutlich ohne Pickel eher nicht. Der junge Herr war in Begleitung einer älteren Dame und eines älteren Herren. Der ältere Herr fragte nach den fehlenden Anzahl Höhenmeter bis zum Gipfel und wie hoch wir den hier seien. Remo erklärte ihm die aktuellen Koordinaten und erwähnte nochmals, dass es wohl bald zu regnen beginnen wird und es eher windig sei. Einen letzten Genuss des Panoramas und den darauffolgenden kurzen Wettercheck versetzte uns dazu, den Abstieg zeitnah in Angriff zu nehmen. In der Höhe schlägt das Wetter manchmal schneller um, als gedacht. Bereits nach wenigen Metern zogen tiefe Wolken auf. Die weitreichende Sicht während des Aufstieges war verschwunden. In schnellen Schritten machten wir uns auf den Weg zurück zum Parkplatz. Bereits nach wenigen Minuten hat es zu regnen begonnen. Die knappen 600 Meter Abstieg mit Regenjacke und Regenschutz über den Rucksack erfolgte gleich dem Aufstieg, zuerst durch die Buschlandschaft, welche bald in Waldlandschaft überging. Einen kleinen Umweg durch dichteren Wald, fast wie ein Koboldwald, liessen wir uns trotz Wetter nicht entgehen. Im Gegenteil, wir fanden beide der Regen verleiht dem Weg noch das gewisse Etwas.

      Zurück beim Van hat es dann so richtig geschüttet. Wieder waren wir froh, am Morgen zeitnah losgegangen zu sein. Nach einer kleinen Stärkung unter dem schützenden aufgeklappten Kofferraumdeckel, fuhren wir weiter Richtung Tongariro Nationalpark. Die Route von New Plymouth nach Tongariro ist einzigartig und bei jedem Besuch ein ‚must do‘. Von Stratford nach Taumarunui führt der Forgotten World Highway. Die 148km lange Strecke führt durch einsames Hinterland, Farnland, Wald, Busch und vier malerischen Pässen und Dörfern in denen die Zeit stehen geblieben ist. Die Strecke ist langsam, kurvig, teilweise gar nicht asphaltiert. Man braucht locker 2.5h. An Spass fehlt es auf dieser Strecke nicht, unzählige Kuh- und Schafherden auf gleichaussehenden einige Hügeln lassen einen nicht ganz einsam wirken. Nach gut der Hälfte tauchten aus dem nichts wenige Häuser auf. Das erste Dorf seit langem! Whangamōmona ist ein aus der Zeit gefallenes Dorf; der Ort ist dermassen abgelegen und exzentrisch, dass er sich 1989 zur unabhängigen Republik ausrief. Das Whangamōmona Hotel bildet das Zentrum der Gemeinschaft. Ein perfekter Lunchstop für uns. Während dem Warten aufs Essen diskutierten Remo und ich noch ziemlich stark über das morgige Programm. Das Alpine Crossing stand sehr hoch suf unserer to do Liste, das Wetter machte aber noch nicht ganz mit. Dennoch buchte ich den Transfer-Shuttle. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Nach Burger und Salat fuhren wir gestärkt weiter. Auch der 2. Teil der Strecke bot uns die Flora wieder einiges. Der immer wieder einsetzende Regen verleihte dieser Strecke noch etwas mehr ‚Forgotten wold à la Jurassic Park‘.

      Auf dem Weg in den Tongariro Nationalpark wollten wir noch kurz in einer Glühwürmchen-Grotte die Tierchen bestaunen. Inzwischen schüttete es so richtig. Dennoch wollten wir uns das nicht entgehen lassen. Wir fuhren zum vorab im Internet gelesenen Ort, parkten das Auto, stiegen aus und irrten im strömenden Regen herum. Gefunden haben wir die Leuchtwürmchen nicht, dafür wurden unsere Kleider in Rekordzeit vom Regen durchtränkt. Pflotschnass, etwas genervt und entäuscht setzten wir die Fahrt fort. 45 Minuten später stellten wir den Van auf dem Stellplatz des Campings ab, hängten unsere nasse Kleidung im vorhandenen Trocknerraum auf und bereiteten das Abendessen vor. Wir hatten bis anhin mit dem Wetter ziemliches Glück, aber heute hat es so geregnet, wie ich noch selten erlebt habe. Dazu kam noch die Absage des Shuttles. Die Wanderung morgen findet nicht statt. Die Stimmung bei uns war getrübt. Besser wirds heute nicht mehr. Wir gingen früh schlafen. Remo stellte denoch den Wecker auf 5 Uhr früh und wollte das Wetter nochmals checken. Evtl. Klappt es doch noch mit der Wanderung.
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    • Day 177

      Der schlummernde Vulkan

      March 11, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Man sieht den einsamen Vulkan der Westküste, Mt. Taranaki, schon aus großer Distanz! Ein perfekter Kegel in der Mitte, umgeben von einem perfekten Wald-Kreis mit 10km Radius: das ist der Egmont National Park. Wir haben das schöne Wetter genutzt und die Gegend erwandert, zuletzt auch noch den mächtigen Mt. Taranaki.
      PS: ...unsere letzten zwei Wochen am anderen Ende der Welt sind angebrochen! 😰
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    • Day 277

      Der schlafende Vulkan Taranaki (2518m)

      May 14, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 5 °C

      Der Maori Mythos besagt, dass der Vulkan einst zentral im Land mit Ruapehu, Tongariro und Ngauruhoe (Berge) stand. Taranaki hat sich unsterblich in die schöne Pihanga verliebt und musste sich mit Tongariro um Ihr Herz duellieren. Er verlor und wurde an die Westküste verbannt…

      Was für uns Geschichten sind, ist für die Maori Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Berge und Natur sind ihre heiligen Stätten und somit teilweise für Touristen gesperrt.
      Wir haben Taranaki nicht komplett bezwingen können, aber die Aussicht von 2314m genießen können: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…“
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    You might also know this place by the following names:

    Rangitoto Flat

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