New Zealand
Rawhiti

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Travelers at this place
    • Day 10

      Bay of Islands Tour

      October 10, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem ich den restlichen Sonntag vorrangig mit viel lesen, ein bisschen schlendern und vor allem mit viel Zeit aus dem Fenster schauen verbracht habe, war Montag wieder etwas mehr Action angesagt.

      Zuerst bin ich mit einer irischen Zimmergenossin den Paihia School Road Track gelaufen und wir haben schon einen Vorgeschmack auf die unglaublichen Ausblicke hier im Norden erhalten.

      Außerdem stand auf dem Plan einige der 144 Insel der Bay of Islands zu erkunden. Dafür habe ich mich einfach mal ihrer gebuchten Tour angeschlossen. Mit einem kleinen Boot ging es erst zur Motuarohia Island und dann zum Urupukapuka Bay. Dort hatten wir die Möglichkeit Stand Up Paddeling und Schnorcheln zu versuchen. Beides durch sehr erschwerte Bedingungen eines unruhigen Meeres. Wie wunderschön die Natur hier ist muss ich bei den Bildern aber glaube ich nicht nochmal erklären.

      Den Tag haben wir mit Fish & Chips (bzw. nur Pommes) ausklingen lassen und sind beide sehr erschöpft ins Bett gefallen.
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    • Day 13

      The Bay of Islands

      January 21, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Van life has officially begun! We picked our home for the next 30 days and headed north out of Auckland for our first stop at Paihia, the gateway to the Bay of Islands.

      The area is quite historic as the first treaty, the Waitangi Treaty, which essentially created the country, was signed here. The countries first official capital, Russell, is also in the Bay. However, most visitors come to see the turquoise waters and explore the hundreds of little islands that give this area its name rather than for the history.

      It was just a 4 hour drive north of Auckland, it can get quite busy on the weekends, and after we had done our grocery shopping and spent some time organising ourselves in the van we didn't have much time to do much other than cook ourselves dinner and enjoy the views on the lake from our campsite, its a hard life.

      Next day we got on board a boat to take a tour of the bay and islands. There is a large pod of Bottlenose Dolphins that live in the bay and luckily for us they were in a very playful mood, they came right up to the boat to say hello as we were enroute to our first stop. Unlucky for you, Armelle didn't press the record button so you will have to imagine it 😆. The waters are rich with life and these dolphins are very well feed, believed to be the largest Bottlenoses to be found. Once the Dolphins got bored and went back to hunting we headed out to the Cape Brett Lighthouse and Piercy Island, home to the famous Hole in the Rock. A geological wonder that has been carved over millions of years, it is big enough to sail through, if the conditions are right and the captain is just a little crazy. The conditions were goos so we went through! It was impressive how a 3 stories boat like ours went through!
      After all this excitement the boat dropped us on Urupukapuka island, for about an hour, just enough time to walk uo the highest hill to the get a good view and have a nice swim.

      Very enjoyable day in the bay of Islands and a good start of our van adventure!
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    • Day 5

      Oethei Bay

      December 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      On the way to Otehei Bay island, our tour guide told us that James Cook discovered the islands, and in his journal described that the bird sound was so loud on the islands, they needed to go off shore to have a conversation - unfortunately he also decided he’d like to farm the land and burnt the islands, killing most of all the birds. Those that survived were killed soon after from the cats and dogs that he introduced into the island. All the birds didn’t have wings (as they had no natural predators), and all of the birds are now extinct. Can see why they’re so protective of their wildlife here! They’re really strickt about conserving the islands and they’re trying to introduce birds back onto the island.

      At Oethei Bay we had a Christmas lunch barbecue and then came back to Paihia for ice cream 🍦🤤
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    • Day 33

      Urupukapuka Island🏝️🇳🇿

      October 14, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Heute Morgen ging es bei bestem Wetter☀️ von Paihia mit der Fähre durch die Inseln der Bay of Islands auf die wunderschöne Urupukapuka Island.🏝️😃
      Unaussprechlich aber ausgesprochen gut!
      Mit einer kleinen Beach Bar ausgestattet, findet man auf Urupukapuka Island vor allem herrliche Natur, unzählige Vogelarten und Ruhe!
      Über die Wanderwege lassen sich die vielen unterschiedlichen Aussichtspunkte, Strände und Buchten ansteuern.
      Ein Ort schöner als der andere!😎
      Bei der Paradise Bay wurde mit dem Namen keineswegs übertrieben. Der bisher schönste Strand, den ich in Neuseeland gesehen habe.
      Als wäre das nicht genug, durfte ich hier dann auch noch eine Gruppe von Delfinen aus nächster Nähe beobachten! (s. Video)🐬
      Der absolute Wahnsinn!😎
      Definitiv ein Highlight-Tag!
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    • Day 10

      Urupukapuka

      February 3 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      I dag skjedde altså det store at vi kom oss ut på øya Urupukapuka. En stor opplevelse å gå i land på øya som jeg har tenkt på så lenge, ja faktisk flere år. Vi fikk oss en herlig gåtur, deilig lunsj, kaffe og vi feiret det hele med en Coca-Cola. Bada fikk vi også i en nydelig bukt på øy. Etter mange mange timer tok vi ferge tilbake til fastlandet, utmattet, kanskje litt solbrente, men skikkelig fornøyd med dagens utflukt. Nå er vi i bilen på vei til neste destinasjon, jeg tror det blir på en campingplass i nærheten av en elv. Humøret er på topp.Read more

    • Day 5

      Urupukapuka Island inklusive Schafe

      December 19, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser zweiter und somit auch letzter Halt war Urupukapuka Island. Eine landschaftlich sehr schöne Insel mit einigen kleinen Wanderwegen und vielen Schafen und einzigartigen Ausblicken auf die Bay of Island.Read more

    • Day 33

      Hole in the Rock

      March 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ging es zu dem weltberühmten Felsen mit einem Loch in der Mitte called: Hole in the Rock- die Menschen in Neuseeland sind stolz auf ihren Pragmatismus🤣
      Wir führen bei (gefühlt) recht frostigen Temperaturen und steifer Briese gegen halb neun los. Und besuchten auf dem Weg die ein oder andere Insel. Delphine gab es für uns nicht, aber die See war so ruhig, dass ich es sogar ohne Tabletten schaffte.
      Aufgrund der ruhigen Lage waren wir sogar in der Lage den Rock durch das Loch zu durchqueren und führen von dort zur Insel Urupukapuka. Dort könnten wir an Land gehen und die Hügel erklimmen, die einen wunderbaren Blick auf tolle Strände und Buchten ermöglichten.
      I'm Anschluss gingen wir an den Stand, ein Großteil der Touristen war bereits wieder abgereist und wir hatten sehr viel Stand für uns.
      Während ich meditierte ging Marco schwimmen und anschließend gönnte ich mir eine überteuerte Portion Fish & Chips.

      Gegen späten Nachmittag ging es dann zurück.
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    • Day 51

      Gestrandet auf einer einsamen Insel*.*

      March 21, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Was haben wir gelernt? Vertraue niemals auf die Worte deines Busfahrers und lese immer genau durch was du genau kaufst.

      Heute Morgen gegen 8:30Uhr stiegen wir in ein Speedboot und wie immer waren auch eine ganze Menge Rentner anwesend.
      Als erste drin und als erste wieder draußen, das typische Merkmal...^^
      Als der Kapitän die Flyer und Karten austeilte ging uns ein Licht auf. Wir wurden nicht einfach nur auf der Insel am Strand ausgesetzt um dort den Tag zu verbringen, wir hatten einen Cliff and Walking Day gebucht, mit anschließender Zeit am Strand gebucht.

      Zuerst fuhren wir an den Blackrocks vorbei, die wir allerdings gestern schon gesehen hatten. Anschließend ging es in eine kleine Höhle. Bevor wir überhaupt drin waren stand ein Rentner vor dem offenen Fenster, durch welches man Blick in die Höhle hatte. Egal wie sehr ich mich über ihn lehnte, er machte einfach keinen Platz..^^
      Dummerweise war das Wetter echt nicht schön und total bewölkt und ich machte mir richtige Sorgen um meinen Strandtag...

      Als nächstes hielten wir auf "Motuarohia Island" für 30 Minuten. In dieser Zeit konnten wir den Walking Track nach oben auf die Aussichtsplattform laufen.
      Die Aussicht war unglaublich und das Wasser glasklar. Wie hier in Neuseeland üblich lagen am Strand 1000e kleiner Muscheln und wir genossen die Zeit.

      Der letzte Halt war die "Akeake Bay" auf "Urupukapuka Island". Von dort aus mussten wir 2h quer über die Insel laufen, um dann wieder in der "Otehei Bay" um 16:00Uhr aufgepickt zu werden.
      So hatten wir uns das definitiv nicht vorgestellt, doch wir hatten keine andere Wahl und so machten wir uns eben auf den Weg.
      Bereits gestern waren wir in der "Otehei Bay", weshalb wir nicht wieder zu all den Touristen wollten.
      Wir entschieden uns weiter zur "Sunset Bay", eine kleine Bucht mit türkisfarbenem Wasser, zu laufen.
      Endlich verschwanden all die Wolken und die Sonne zeigte sich! Gottseidank!!!!
      Wir legten uns in die Sonne, schwammen im eiskalten Wasser und genossen einfach den Tag.
      Da keiner außer uns dort war, zogen wir einfach unser Bikinioberteil aus, Liesen es trocknen und ich schwamm los aufs offene Meer, ohne Wellen, hinaus.
      Einfach fabelhaft!!*.*

      Gegen halb vier liefen wir dann wieder Richtung Bootssteg und wurden dort wieder aufgesammelt.
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    • Day 27

      Bootstour in den bay of islands

      December 6, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Der 6.12.18 war einer der schönsten Tage in meinem Leben. Ich buchte eine fünf stündige Bootstour in den Bay of Islands und sah die Gegend aus der Perspektive, die ich absolut liebe. Vom Wasser aus. Die Tour war genial geplant und wurde von zwei jungen Männern mit lustigem Humor und viel Charme geführt. In der Tour inbegriffen waren: zwei Stops auf unterschiedlichen Inseln mit zwei kurzen Tracks, viel interessantes Sachwissen, stand up paddeling, schnorcheln, Kaffee und Kekse 😛 und natürlich das Betrachten der Bay of Islands, die einen zum Träumen bringen. Ich probierte das erste Mal SUP aus. Sooooo cool! Und schnorcheln nach einer gefühlten Ewigkeit. Einer der jungen Herren going ebenfalls schnorcheln und fischte Seesterne und Seeigel zum Betrachten und wer sich traute, zum essen... Ich probierte nicht... Wäh!! Aber interessant war es schon. Auf dem Weg zurück hoffe ich auf Delphine und es geschah tatsächlich!!!! Wir sahen insgesamt 5 Delphline! Die meisten Leute geben das Doppelte an Geld aus, um sie zu sehen und bei u s Kamen sie einfach! Ich bin so ein Glückskind!!! Aber das war nicht das einzige, was wir sahen. Einer der Männer schrie "penguins!!!" NE, ist nicht wahr!!!! Ich heulte vor Glück! Zwei kleine Pinguine schwammen in den Wellen. Leider ein wenig weiter weg, aber man konnte sie trotzdem erkennen. Über ein Jahr war ich nun in Neuseeland und hatte nicht ein einziges Mal Pinguine gesehen. Doch nun war es so weit! Wie schon erwähnt, einer der schönsten Tage in meinem Leben!!!Read more

    • Day 6

      Bay of Islands & Hole in the Rock

      February 3, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute hat der Tag etwas unentspannt angefangen. Der Plan war morgen weiter zu fahren nach Hahei, Coromandel und da zwei Nächte zu bleiben. Deshalb buchte ich gestern Abend einen Hostel. Leider habe ich heute morgen erfahren, dass das Hostel morgen ausgebucht ist. Puh, Panik was mache ich jetzt und wann soll ich Unterkunft organisieren?! Eigentlich war für heute eine Tour gebucht durch Bay of Islands und zu Hole in the Rock. So genervt wie ich war, hatte ich irgendwie keine Lust. Musste schnell handeln und mich entscheiden ob ich nach Coromandel fahre oder nicht. Habe schnell einige Hostels angerufen. In einer benachbarten Stadt zu Hahei habe ich 2 Nächte gebucht. Ist zwar etwas weiter von den Spots die ich mir anschauen will aber es wird wohl eine Möglichkeit geben dahin zu kommen, dachte ich.
      Lektion gelernt: vergiss die angebliche Spontaneität in NZ und buche mindestens zwei Nächte voraus.
      So jetzt konnte ich zu den Hafen sprinten um meine Tour noch zu erwischen. Ej, war das ein hektischer Morgen.

      Dafür war der weiterer Tag umso entspannter. Kaum sind wir mit dem Boot losgefahren 10min später tauchten schon einige Delphine auf. Nur dafür hat sich die Fahrt schon gelohnt. Ich habe sie beim spielen und fischen beobachtet. Sie schwimmten super nah an das Boot und dann sind sie darunter getaucht und kamen wieder zur Oberfläche mit ihrem Frühstück im Mund: nämlich ein armer Fisch, den es erwischt hat. Eigentlich hätte ich heute auch mit denen schwimmen sollen, aber sie waren nicht so viele wie wir Menschen die alle schwimmen wollten. Ausserdem hatten sie ja ein Baby Delphine dabei und dann ist schwimmen eh verboten. Na ja, man kann nichts gegen die Natur machen. Es war trotzdem schön sie zu sehen. Ausserdem habe ich noch einige schwimmende Pinguine auch gesehen. Die weitere Tour verlief von Insel zu Insel. Zur Mittagszeit ist das Boot in einer Bucht angehalten. Anstatt zu mittag zu essen habe ich die Stunde genutzt um in der Pazifik zu schwimmen und am Strand zu liegen. War sehr entspannt und erfrischend.
      Nach der Mittagspause sind wir zum Highlight der Tour gefahren - Hole in the Rock. Das Loch in den Felsen ist so gross, dass die Boote da durchfahren. Als wir da ankamen habe ich es nicht gedacht, denn das Loch wirkte ziemlich schmal und das Meer war etwas unruhig. Aber wir sind da tatsächlich durch. Erst dann habe ich gesehen wie riesig der Felsen eigentlich ist und steht einfach so alleine und verlassen mitten in der Pazifik. Auf dem Weg zurück nach Paihia durfte ich Boom-Netting ausprobieren. Ein Netz wird an der Seite des Bootes ausgespannt, die verrückten Touris springen da rein halten sich so fest wie sie können und das Boot fährt los. Das war ein Gaudi. Die Wellen prallten mit so einer Wucht auf uns, dass wir Mädels gucken mussten das noch alles dran bleibt ;-)
      Während der voll verdiente Entspannung in der Sonne auf dem Deck habe ich Alice aus London kennengelernt. Lustiger Weise hatte sie bereits die Anapurna Trek vor paar Monaten gemacht. Wir haben ganz viel erzählt und spontan entscheiden in Russel auszusteigen bevor wir zurück nach Paihia fuhren. Russel war die erste Hauptstadt NZs. Ein kleines idyllisches Hafenstädtchen mit wunderschönen Aussichtspunkten und Stränden. Es war ein sehr netter Abend mit Alice. Viele Gemeinsamkeiten entdeckt und haben festgestellt das wir eine ähnliche Route in NZ haben. Als wir in Paihia ankamen, haben uns gar nicht verabschiedet, denn wir waren uns sicher das in NZ unsere Wege sich wieder kreuzen werden.
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    Rawhiti

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