New Zealand
Remuera

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Travelers at this place
    • Day 5

      Wriggle and Rhyme

      August 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      I was not feeling very well this morning so John went to Wriggle and Rhyme with Melissa and Charlie, it a like a library visit but with lots of baby activities.

      Check out Charlie's face he really enjoyed his lunch today.Read more

    • Day 187

      Good Bye Neuseeland

      December 27, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Liebe Schmeyselgefolgschaft,
      die Tage neigen sich in Neuseeland dem Ende zu. Weihnachten ist hinter uns und Indonesien liegt vor uns. Während unserer Reise in Neuseeland, haben wir etliche Leute kennengelernt. Viele waren nur ein "OneNightStand" , weil sie eine Nacht neben uns stand(en) und am nächsten Tag wieder verschwanden (am Anfang fühlten wir uns benutzt an und schämten uns), andere folgten uns wie OssiOlli und andere wiederum luden uns zu sich nach Hause ein.

      Was Mallorca für den Kegelclub oder den Fussballverein ist, dass ist Neuseeland für die Elternzeitnutzer. Es ist quasi das Mallorca der Elternzeit. Eine unglaublich große Anzahl an deutschen Eltern reisen hier durchs Land, auf der Suche nach dem gesicherten Abenteuer. Der Treffpunkt, also der Marktplatz der Eltern, ist der Spielplatz. Hier beginnt jedes Gespräch. Das Gesprächsprotokoll ist immer ähnlich:

      1. Schritt: Die Namen und das Alter der Kinder wird ausgetauscht. Die Namen der Erwachsen bleiben bis zum Ende des Gesprächs meistens in im Dunklen.
      2. Schritt: Um eine persönliche Ebene zu treffen, wird in hervorgehoben wie niedlich, freundlich oder lieb das jeweilige Kind ist. Allerdings meistens mit überkreuzten Fingern hinter dem Rücken. Männer lassen diesen Punkt von Natur aus aus und gehen direkt zu Schritt 3 über.
      3. Schritt: Wichtig bei diesem Schritt ist zu erwähnen, was das eigene Kind seit kurzem alles kann. Laufen, krabbeln oder aus dem Buch "Krieg und Frieden" zitieren. Sollte es sich herausstellen, dass man ein wenig in seinen Ausführungen übertrieben hat, wird es auf die Müdigkeit des Kind geschoben. Nach dem Prinzip: "Sonst macht er das immer."
      4. Schritt: Nun wird nach der Reiseplanung der jeweiligen Familie gefragt. Zum Beispiel: Was habt ihr schon in Neuseeland gesehen oder wie lange reist ihr schon? Hier hat unsere Stunde geschlagen! Wir sind die goldene Kuh der Elternzeitnehmer. Beiläufig erwähnen wir, dass wir NUR 10 Monate um die Welt reisen. Danach aalen wir uns an den Erkundungen und dem Respekt der anderen Elternteile. Es fühlt sich ein wenig an, als hätten wir gewonnen.

      Allerdings wurden wir mit der Zeit immer gieriger. Wir versuchten, die ersten drei Schritte des Gesprächsprotokoll so schnell wie möglich zu durchschreiten, indem wir nur kurze Antworten und keine Gegenfragen stellten. Sobald wir unseren geliebten 4. Schritt erreichten, versuchten wir schnell die Katze aus dem Sack zu lassen, was meistens nicht mit den gestellen Fragen übereinstimmte:

      Eltern: Wie lange seht ihr jetzt schon auf dem Stellplatz?

      Wir: Zeit ist für uns nebensächlich, wir haben genug davon. Wir sind nämlich auf Weltreise.

      oder

      Eltern: War bei euch das Wetter in den letzten Tagen auch so schlecht?

      Wir: Nein, weil wir sind Weltreisende.

      Es war wie eine Sucht, die Liebkosungen der anderen Elternteile zu ergattern. Irgendwann hielten wir uns auch nicht mehr an das Gesprächsprotokoll und Schritt 4 wanderte immer weiter nach oben. Die anderen Schritte vielen Stück für Stück weg. Dies endet damit, dass wir wie Dandys (dicke Sonnenbrille und auffällige Kleidung) gekleidet auf dem Spielplatz aufkreuzten und mit offenen Armen riefen: "Wir sind Eltern und wir sind Weltreisenden!"

      Allerdings gab es auch Rückschläge. In einem "Gespräch" stellte sich heraus, dass das andere Elternpaar ebenfalls auf einer Weltreise ist. Hinzu kam, dass diese Familie nicht nur ein Kind mehr sondern auch zwei Monate länger reisten als wir. Ein schlimmer Moment! Mit dieser Situation konnten wir nicht umgehen. Am liebsten hätten wir sie angefaucht, einen Umgang vor das Gesicht gezogen und uns in einer Staubwolke in viele kleine Fledermäuse verwandelt, die dann schnell weggefattert wären. Da wir das nicht konnten, reduziert wir das Ganze auf ein Fauchen und zogen uns in den Schatten eines Baumes zurück, ohne das Elternpaar auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen.

      Zum Schluss noch ein paar beeindruckende Zahlen von unseren Neuseelandreise:

      120 000 L Wasser an verschiedenen Wasserfällen herunterfallen sehen.
      120 000 L Pipi mitten in der Nacht losgeworden, indem man sich aus dem Alkoven kämpfen und die 5 km zur nächstenToilette laufen musste, sodass man im Morgengrauen wieder seinem Bett lag.
      10 000km durch Neuseeland gefahren
      2 000km bei den Kilometern durch Neuseeland geschummelt, um besser dazustehen.
      8 L Blut an die Sandfliegen verloren.
      1 mal mit dem Camper abgeschleppt worden und es fühlte sich gut an.

      Nächster Halt: Indonesien. Jetzt rutscht einmal schön und wir wünschen euch ein tolles Jahr 2020.

      Eure Schmeysels
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    • Day 13

      Auckland zum Zweiten

      October 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir sind wieder in Auckland. Das bedeutet leider auch, dass der südliche Teil unserer Nordinsel-Tour schon abgeschlossen ist.

      Nach einem schnelles Frühstück in Paeroa haben wir uns den Bullswool Farm Park etwas außerhalb angeschaut. Angeschlossen war ein Vogel-Reservat, in dem wir allerdings weniger Vögel entdeckt haben, als außerhalb.
      Zurück in Paeroa haben die Kids im L&P-Café (die Limonade mit Kultstatus) einen Milchshake verdrückt. Meine Tochter bezeichnete den Geschmack als "interessant", nunja.
      Auf dem weiteren Weg haben wir bei den Kaiaua Fisheries die preisgekrönten Fish&Chips verköstigt und haben bei Ebbe den Einheimischen beim Muschel-Sammeln zugeschaut. Bei uns beginnt ja auch bald die Pilzsaison...
      Zum Abend haben wir auf dem Campingplatz gemeinsam gekocht und bei einem Spaziergang den Auckland Sky Tower schon mal aus der Ferne bestaunt. Morgen wollen wir ihn uns aus der Nähe anschauen...
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    • Day 4

      Jan 25 - Sky Tower & Harbour Bridge Show

      January 25, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      From there, we wandered back towards downtown. Since it was a clear day, we decided to go up the Sky Tower - height 328 meters. It’s like the CN Tower, just shorter. The CN Tower (553 meters) is now the 4th tallest building in the world. The tallest is the Burj Khalifa (828 meters) that we saw in Dubai in 2018. The views were glorious. We were able to trace the routes that we had taken yesterday - we covered a LOT of ground. We graciously declined the expensive opportunity to bungee jump or to walk outside on the skinny ledge. Not happening....

      We were at the 8 mile mark, so we went back to the hotel, via the grocery store. Doug got a cold beer and we restocked our ginger snap cookie supply. He’s watching the All-Star Hockey Skills Competition now.

      We hope to go to a light show at the Harbour Bridge tonight - we picked our viewing spot while we were up at the top of the Sky Tower. The temperature will be about 20°C. Perfect!

      We had pizza for supper at Sal's Authentic New York Wood Fired Pizzeria. We've both had better pizza.

      We did get up the energy to head back to the waterfront for 9:00 p.m., and yes, as my research had shown, there was a 15-minute light show on the Harbour Bridge. Very cool.

      We're done for today - 23,600 steps = 11 miles. This tourist thing takes a lot of walking!
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    • Day 83

      Dinge, die ich an Neuseeland mag *

      May 30, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Dass man vom Zugschaffner mit Namen begrüßt wird.
      Dass die großartigen Nationalparks keinen Eintritt kosten.
      Dass selbst die abgeranzteste Boazn im winzigsten Ort leckeres Essen und, gaaaanz wichtig, guten Kaffee auf der Karte hat.
      Dass sich die Neuseeländer dem Schutz ihrer einzigartigen Tierwelt verschrieben haben und am Flughafen ein Biosecurity-Beagle angestellt ist, der nach Essen im Gepäck schnüffelt 💕
      Dass das Völkchen einen im wahrsten Wortsinn komischen Vogel zum Nationaltier gemacht hat.
      Dann noch Rohkost-Snackbällchen und die vielen guten Cider...

      * Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit 😉
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    • Day 86

      Campersuche lll

      January 3, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Weiter gehts im Camperbusiness. Da wir zum x-ten Mal den Bus verpassen, probieren wir mal die E-Cityroller aus, die an jeder Ecke stehen und düsen damit zum nächsten Camper. Manche sind sehr hübsch und stylisch zurecht gemacht von innen, aber dafür auch meistens teurer und so kostet ein Bulli dann mal schneller mehr als ein Wohnmobil. Überlegen, überlegen, überlegen... Entschieden! Wir kaufen den etwas dreckigen und unaufgeräumten Camper von gestern. Er ist zwar nicht sauber und stylisch, aber dafür haben wir ein richtiges Wohnmobil mit Stehhöhe :-) Und was noch nicht ist, kann ja noch werden...Read more

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    Remuera

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