New Zealand
Riverlands

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Travelers at this place
    • Day 38

      Bye bye Blenheim ! 👋

      November 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Nous avons terminé la semaine à la Winery et dit au revoir à tout le monde ! 🥂
      Pour nous remercier ils nous ont offert trois bouteilles de leurs cuvées qu’on va pouvoir déguster pour Noël 🌲🎁

      Vendredi était notre dernière journée mais pas des moindres : 12 000 litres à embouteiller et plus de 700 magnums à dégorger à la main 🍾

      Cette semaine nous avons rencontré au camping où on dormait un Kiwi avec son chien et nous avons passé une soirée avec lui 🐕🐾

      Hier on a profité du beau temps pour faire des lessives et ranger le van 🚐
      Le soir on est allés au restaurant de notre manager française pour passer une dernière soirée avec tout le monde. ✨🥳

      Ce matin avec Lucie et Romane, deux françaises qui travaillaient avec nous à la winery on est allés au Farmer Market 🌽
      C’est un marché avec des produits locaux qui a lieu tous les dimanches à Blenheim. ☀️

      On part pour de nouvelles aventures au Sud de Blenheim. Ce soir on va dormir dans une ville sur la côte qui s’appelle Kaikoura. 🏕️🐟

      Ps : par rapport au dernier post c’était un lever de soleil parce qu’on était à l’est !
      Bien joué pour ceux qui ont trouvé !!
      On va faire une pioche de prénom pour choisir le gagnant ✉️🥰☀️
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    • Day 255

      Auf nach Blenheim

      September 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute ging es dann weiter nach Blenheim. Die 1,5 Wochen bei der Familie sind auch schon wieder rum.

      Vorher jedoch besuchte ich noch das Classical Car Museum in Nelson.
      In diesem Museum gibt es zudem eine andere Ausstellung mit völlig absurden Kleidern für die Frau. Ich kann es nur so beschreiben: der Schmarrn was auf den großen Modeschauen präsentiert wird gemixt mit ordentlich LSD😁

      In Blenheim bleibe ich nun erstmal in einem Hostel und will hier Arbeit finden.

      Die Aline, sie hatte ich in der Lodge kennengelernt , und ich teilen uns ein Zimmer und hoffen gemeinsam auf nen job.

      Wir werden sehen😃
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    • Day 35

      Havelock und Blenheim

      November 25, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

      Fahrt über Havelock - dort haben wir einen Zwischenstopp in einem sehr netten Café gemacht und haben die Muscheln probiert. Dann gings über Blenheim - riesige Weingebiete (hat uns ein bisschen an Südtirol erinnert nur weniger bergig), natürlich haben wir eine Verkostung gemacht! 😉
      Danach gings weiter entlang der Küste nach Kekerengu zu einem Campingspot am Meer den ich über die App Campermate gefunden habe.
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    • Day 25

      Blenheim

      March 18, 2023 in New Zealand

      In der Weinregion Neuseelands Marlborough verbrachten wir 2Nächte in Blenheim, da wir dort eine Weinprobe bei drei verschiedenen Weingütern gebucht hatten. Wir wurden zu den unterschiedlichen Weingütern gefahren und haben einige Informationen zu den zu probierenden Weinen bekommen. Zum Abschluss ging es noch zu einer nahe gelegenen Schokoladenfabrik.Read more

    • Day 131

      Von Nord nach Süd

      January 24, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      10 Tage später und 1000 Erinnerungen mehr.

      Mit der Fähre ging es weiter nach Picton.
      Die Überfahrt startete kalt und trüb im Nebel und endete mit 28 Grad in Picton. Beladen mit Rucksäcken und zwei Taschen Proviant stiegen wir von Bord.

      Die Tage im Norden waren entschleunigt, wir haben uns ein Wagen gemietet (ein Suzuki Swift :D) und erkundeten die Fjorde über vier Tage. Die Abende verbrachten wir auf einem Schweizer Weingut mit vier Franzosen und einem Kanadier, Wein, BBQ, französischer Musik und natürlich viel gutem Wein.

      Nach diesen wundervollen Tagen ging es mit ein bisschen Wehmut weiter nach Abel Tasman, einem unglaublich schönen Nationalpark. Leider habe ich in diesen zwei Tagen kein einziges Foto gemacht! Wir waren auf einem Campingplatz mitten in der Natur, direkt am Meer. Es gab nur einen einzigen Trailer, der die besten Burger hatte die ich je gegessen habe :). Es ist der Ort für Rafting, Canyoning und natürlich Wanderungen.

      Nach Abel Tasman hatten wir einen ganzen Tag Fahrt von 7 Uhr früh bis 6 Uhr abends. Ziel war der Franz Josef Gletscher.

      Ich habe heute unglaublich Muskelkater nach der Wanderung gestern auf dem Gletscher. Ich berichte euch davon im nächsten Beitrag. Ich bin etwas verspätet mit meinen Beiträgen :).

      Jetzt bin ich mal wieder im Bus Richtung Wanaka und heute Nacht geht es um 1.30 Uhr los auf den Roy's Peak. 15.6 km und 1251 m Höhendifferenz später sollten wir pünktlich zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel sein.

      Ich freue mich soo fest!
      Hab euch so lieb und vermisse euch einfach so unglaublich fest.
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    • Day 64

      Erdbeben Blenheim

      November 14, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      14. November 2016, Blenheim, gegen Mitternacht
      Plötzlich begann das Auto zu wackeln, es wurde immer stärker. Zuerst dachte man, irgendwelche Idioten ruckeln am Auto, aber so war es nicht...
      Schließlich stellte sich heraus, es war ein Erdbeben!
      In der Nähe hörte man Krach, das Erdbeben scheint seine Spuren zu hinterlassen.
      Man vermutet, ein Erdbeben dauert nur wenige Sekuden. Normalerweise. Dieses war anders!
      Die Nacht hindurch bis zum Morgen gab es noch kleine Nachbeben.
      Es stellte sich heraus, dass mit einer Stärke von 7.8 sogar stärker gewesen war, als das zerstörerische Erdbeben in Christchurch 2011.

      PS: Uns geht es gut!
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    • Day 184

      Die Weinfelder von Marlborough

      January 18, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      An unserem dritten Tag in Blenheim haben wir einen schönen sonnigen Stellplatz in einem Backpacker Camp ergattert und damit auch gleich den nächsten Job. Nicht das das Geld auf unserem Konto schon knapp geworden wäre aber man kann ja nie genug davon haben :D. So arbeiten wir nun schon seit zwei Wochen auf einem Vineyard im schönen Marlborough mit 240 000 Hektar Weinanbaufläche.
      Unsere erste Aufgabe war das vine training. Dabei kümmerten wir uns um alle Jungpflanzen und schnitten alle Triebe vom Mutterstrang ab und wickelten diesen dann um den untersten Draht eines horizontal gespannten Drahtgestells. So kann die Pflanze nicht nur in die Höhe wachsen, sondern auch in die Breite (Bild 3 und 4).
      Der zweite Job wurde nur von den Männern gemacht und nennt sich wire lifting. Dabei werden vier Drähte des eben genannten Drahtgestells eine Stufe höher gestellt. Dabei werden die großen Äste nach oben gehalten, sodass sie nicht zur Seite wegfallen und der Traktor sie abschneidet wenn er durch die Reihen fährt (Bild 5 und 6).
      Anschließend arbeiteten wir am bud rubbing, bei dem alle Triebe die am Hauptstrang unter Kniehöhe herauswachsen abgeschnitten werden. Seit der letzten Woche kümmern wir uns nun um das fruit thinning. Dabei werden je nach Sorte mehr oder weniger Traubenbündel herausgeschnitten, damit auf alle Bündel Sonnenlicht fallen kann und sie nicht bei Nässe anfangen zu verrotten wenn die Bündel aufeinander liegen oder in sich verschlungen sind.
      Ob wir dort noch weitere 2 Wochen arbeiten entscheidet sich am Montag wenn unser Supervisor weiß ob es noch Arbeit gibt oder nicht. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Arbeit entspannter ist als auf der Kiwiplantage und wir manchmal auch 30 oder 40 Minuten Pause machen anstatt 20 Minuten aber wir stehen auch bei Wind und Wetter auf dem Feld, egal ob im strömenden Regen oder bei 40 Grad in der Sonne :D
      ___

      The vineyards of Marlborough

      At our third day in Blenheim we got a sunny van site at the Blenheim motor camp and our next job as well. Not that we spend the whole money we earned in the kiwi orchards but you can never have enough money :D. Now we are working since two weeks in the vineyards of Marlborough with its 240 000 ha wine-growing area.
      The first job was called vine training were we cut all shoots of the main leader to wrap them around the fruiting wire so that the plant can grow to the left side, too (picture 3 and 4).
      The second task was called wire lifting. Four wires had to be lifted one level higher to bring up and clean up the bigger branches. This ensures that no good branches will be cut by the mowing machine (picture 5 and 6).
      Subsequent we did the bud rubbing. All shoots on the bottom of the main leader (below the knee) had to be cut. Since last week we looked for the fruits and did some fruit thinning. We took out some bunches to make some space for the remaining once. They also get more sunlight and they will dry better to not get mouldy.
      The desicion whether we can work for another two weeks, comes up on Monday. It can be summarised that the work is much better and easier than in the kiwi orchards. The 'smoco's' are longer, too. (;
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    • Day 179

      Ab in den Süden

      April 9, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Ab geht's auf die Südinsel von Neuseeland. Nachdem wir die Nordinsel größtenteils erkundet haben ist nun der Süden dran. Das Problem auf der Südhalbkugel ist, dass es in Süden nicht wärmer wird sondern eher kälter ... also wieder Unterhosen für die Nacht im Zelt zurechtlegen. Naja wie auch immer, nach einer dreistündigen Fahrt mit der Fähre waren wir da. Die Landschaft hat mit gleich gefallen ... Aber erstmal sind wir nach Blendheim und haben uns paar alte Autos in Museum angeschaut, das war mal wieder herrlich. In Nelson waren wir in einem Freilichtmuseum, das eine eigene Brauerei hat ... so haben wir erstmal das Bier natürlich verkostet. Man muss sagen, die machen sich langsam hier mit Bier brauen ;)
      Sonst war mal wieder bissl wandern angesagt und die schöne Natur genießen.
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    • Day 160

      Blenheim

      March 1, 2015 in New Zealand ⋅ 🌙 20 °C

      Our free time here on the farm consisted in the first week pretty much of looking for jobs online and writing cover letters.

      On the weekend however, we went out to taste the drinks the region has to offer. Friday we went to a bar with 25 beers on tap and tasted 10 of em via their tasting trays. They had a great red IPA and a very interesting spicy beer. Wouldn't have a full pint of the latter but it was interesting. A gutsy brew.

      On Saturday we went on a wine tour and tasted so many white wines that we can't really remember which ones were our favourites. We tasted wine in 5 of the gazillion wineries of the region which is famous for its sauvignon blanc. At the end we were quite buzzed since it seemed to be expected to only spit the wine out if you didn't like it ;).
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    You might also know this place by the following names:

    Riverlands

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