New Zealand
Ruataniwha Stream

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Travelers at this place
    • Day 54

      J52: Oh rainy day

      March 5, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      On se réveille à notre spot le long de la mer. On a fait deux magnifiques réveils en sursaut cette nuit. Les rails de chemin de fer sont tout proches, mais étant donné la rareté des trains ici en NZ, on pouvait pas se douter que le gros bruit qu'on a entendu était un train... Pour le reste nuit sans souci. On zone tranquille, il pleut ici! ..et c'est prévu pour toute la journée.

      On prend la route à notre aise, on remonte gentil vers le nord. On n'a pas encore trop décidé ce qu'on allait faire. Le temps du trajet, on se décide pour :
      - aller faire essence (c'est déjà ça!) et vidange
      - aller acheter un sac à dos de rando pour Lino
      - on avait envie d'aller à la piscine mais on était trop juste pour le timing entre sieste - panade - heure de fermeture.. ce sera pour une prochaine fois (ooops, de même que la douche de Lino)
      - l'itinéraire suivant : on trouvait dommage de terminer la south island sur un jour de fuite à cause de la pluie. (on voudrait de nouveau anticiper notre ferry si on sait) On prolonge donc d'1-2 jours aux Malborough Sounds. C'est tout au nord de l'île et donc assez proche de Picton ou on prendra le ferry.

      On se lance dans la route qui nous mène au French pass, tout à l'extrémité de la péninsule. Petite route sinueuse, qui a été malmenée par les intempéries : par ci quelques éboulements de terre-cailloux-arbres, par-la des bords de routes ont tout simplement disparu vers le ravin. Entre les arbres de la foret dense qui borde la route, on distingue dans la brume les débuts du sound : ça s'annonce joli.

      On arrive à Okiwi (ça ne s'invente pas) pour passer la nuit : Lino nous a signifié (depuis déjà une bonne demi heure, qu'on a passée à réviser les classiques de Steve Waring et redécouvrir tous les jouets qu'on a à disposition [montre et pince à linge comprises]) qu'il avait sa dose..
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    • Day 537

      French Pass

      October 2, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Von Karamea ging es gestern dann zurück nach Nelson. Dort habe ich noch eine Nacht bei Katie geschlafen. Heute haben wir dann noch ein paar Gesellschaftsspiele gespielt, bevor ich dann mittags losgefahren bin. In der Stadt habe ich noch kurz Passfotos machen lassen, um einen neuen Reisepass beantragen zu können.
      Dann bin ich weiter nach Norden gefahren. Und zwar habe ich einen Teil des des French Pass in den Marlborough Sounds erkundet. Am Nachmittag kam sogar noch die Sonne raus und ich habe in einer Bucht eine Rast eingelegt. Am Abend ging es dann zurück Richtung Hauptstraße.
      Eigentlich wollte ich morgen die Fähre auf die Nordinsel nehmen, aber die fällt wegen Sturm aus. Nun habe ich auf Mittwoch Abend umgebucht. Hoffentlich klappt es dann… Ein richtiges Déjavu. Im Januar ist ja auch schon die Fähre ausgefallen, als Janine und ich auf die Südinsel wollten. Nun habe ich noch einen Tag hier in der Gegend, mal gucken, was ich mir noch so angucke.
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    • Day 89

      Wakefield/Okiwi Bay, 19-25.11.2018

      November 24, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Diese Woche waren wieder die beiden Kinder Astin und Poppy hier, die ich jeden Morgen und Abend betreut habe. Da ihr Vater diese Woche kaum Zuhause war und meistens erst heim kam, wenn die Kinder schon geschlafen haben, habe ich wirklich jegliche Aufgaben übernommen. Dazu gehörte beispielsweise Vesperboxen herrichten, Frühstück und Abendessen zubereiten, Tanzen gehen mit Poppy, Kekse backen für die Schule mit Astin, ebenso bin ich mit ihm aufs Sektetariat gegangen, weil er seinen Zettel für eine Schulveranstaltung verloren hatte und habe das für ihn geregelt, habe Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen - sodass ich mich irgendwann wie ihre Mutter gefühlt habe.
      Diese Woche hat es dafür super mit den Beiden geklappt, meistens habe ich nachmittags mit ihnen auf einem Spielplatz gespielt, habe sie abends noch mit den Nachbarskindern spielen lassen oder war mit ihnen bei den Pferden, bis sie müde ins Bett gefallen sind. Darüber haben sie sich so gefreut, dass sie sich von ihrer besten Seite gezeigt haben (neben kleinen Ausnahmen, zum Beispiel Poppys 45-minütige Wut- und Weinattacke, weil ich mich geweigert habe, am Supermarkt anzuhalten und Süßigkeiten zu kaufen und die Situation nur retten konnte, indem ich ihr einen Kaugummi geschenkt habe)- solangsam habe ich wohl weitgehend den Dreh raus der Kindererziehung.
      Nebenher habe ich Montag und Dienstag die Terrasse der anderen Nachbarn fertig gestrichen, die sich darüber so gefreut haben, dass sie mich zu einem superleckerem Mittagessen eingeladen haben, mich auf ihrer riesigen Farm herumgeführt haben und mich sogar eingeladen haben, ein paar Tage bei ihnen zu wohnen, wenn ich mal wieder in die Gegend komme (ich liebe Neuseeländer!!). Sie leben übrigens auf einer richtigen Traumfarm: sie ist riesig, es gibt so ziemlich jede Obst- und Gemüsepflanze in ihrem Garten, viele (Pferde-)Koppeln, einen Reitplatz, einen riesigen Vogelkäfig und eine Herde voller Schafe, von denen manche auf Namenszuruf reagieren und zu ihren Besitzern laufen).
      Nachdem ich die restlichen Mittage auf dem Hopfenfeld verbracht habe, sind meine Gastfamilie und ich am Freitagnachmittag zu einer Ferienwohnung an der Okiwi Bay gefahren, die etwa eineinhalb Stunden von der Farm hier entfernt liegt.
      Die Ferienwohnung war riesig, es gab genug Betten für ca. 20 Menschen. Dementsprechend herrschte hier ein großes Kommen und Gehen, viele Freunde sind für eine Nacht oder auch nur für einen Nachmittag vorbei gekommen.
      Der Hauptgrund für diesen Ausflug war das Angeln, die Männer sind teilweise drei Mal am Tag mit einem Motorboot zum Fischen aufs Meer herausgefahren. Zwei Mal bin ich mitgekommen, denn neben dem Fischen haben wir coole Boottrips gemacht, mitsamt Stopp auf einer kleinen Insel mitten im Meer, wo wir mit den Kindern nach Schätzen gesucht und einen Seelöwen beim Plantschen beobachtet haben. Als Vegetarier wollte ich nicht selbst angeln, trotzdem ich habe viel darüber gelernt. Es wurde auch genau nach Regeln gefischt, jeder Fisch wurde gemessen und mit der Mindestgröße verglichen, die kleinen wurden direkt wieder ins Meer entlassen.
      So verging das Wochenende wie im Flug, hatten viel Spaß und nach einem kleinen Stopp auf einem Krämermarkt waren wir sonntagnachmittags wieder zurück, wo ich mir erstmal ein Pferd geschnappt habe und ausgeritten bin - das kam bei der ganzen Kinderbetreuung diese Woche eindeutig zu kurz.
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