New Zealand
Selwyn District

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Travelers at this place
    • Day 88

      Friday 1 Mar. Christchurch NZ

      March 1 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      So.... after 23 overnight stops and visiting many many many more places in-between, our Australian adventure has come to an end, we've travelled thousands of miles, seen some amazing places, stayed in some interesting places and have had the best time, bye Australia you've been fabulous 😍

      Not a bad start as we flew into NZ, took these beauties as we started our descent and now we have found the lovely Two Thumb brewery 😀
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    • Day 114

      Power(h)aus

      March 12 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Es muss nicht immer steil bergauf oder bergab gehen, um ausgepowert zu sein vom Trail. Manchmal reicht auch schon eine knapp 30 Kilometer lange Schotterstraße. Oder eine böse Herpes-Infektion. Oder beides zusammen.

      Mit einer juckenden und brennenden Unterlippe wache ich auf. Auch das Kinn juckt. Ich kenne diese Symptome sehr gut und weiß: Mist, Herpes. Herpes am Harper River auf dem Harper Campingplatz. Meine Wanderlust bekommt tiefe Risse.

      Ein bisschen angeschlagen mache ich mich zusammen mit den anderen auf den Weg. Die Schotterstraße zieht sich und ist öde. Dafür ist die Landschaft um uns herum einzigartig schön. Um das monotone Laufen etwas aufzulockern, albern wir ein bisschen rum. Wir imitieren Verkehrsschilder, machen Selfies am Lake „Selfe“ oder belohnen uns mit kleinen Snacks. Die Seen, an denen wir vorbeikommen, haben so wohlklingende Namen wie Henrietta, Ida, Evelyn oder Georgina.

      Zum Mittagessen gibt’s Wraps mit Nutella. Danach kühle ich meine geschwollenen Füße in dem kleinen Fluss, der hier vorbei fließt. Weiter geht’s im Stechschritt. Ich will diese Schotterstraße endlich hinter mir haben.

      Die letzten 6 Kilometer sind dann nochmal ein bisschen „sketchy“, wie man hier sagt. Wir laufen den sogenannten Lake Hill Track an einem Uferabschnitt vom Lake Coleridge entlang. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schon ziemlich fix und foxy. Da hält ein Geländewagen neben uns an und eine Mutter mit ihren 3 Kindern fragt, ob sie einen von uns mitnehmen kann. Danny und Oliver wollen lieber laufen, aber ich springe in den Kofferraum. Das erspart mir die letzten zwei Kilometer.

      Ich bin die Erste, die in der Powerhouse Lodge ankommt. Alison empfängt mich sehr freundlich und fragt mich, was ich trinken möchte. Ich bitte um einen warmen Tee. Auf dem Tisch stehen selbstgemachte Cookies. Beides zusammen tut so gut und lässt mich warm werden.

      Nach und nach treffen immer mehr Leute hier ein. Es ist eine Art Auffang- und Aufpäppelstation für Te Araroa Wanderer. Alison macht Pommes für alle und bäckt Waffeln. Dazu reicht sie zwei Kugeln Vanilleeis. Wir schlemmen, schmatzen und schlürfen. Dann verewigen wir uns auf dem größten Te Araroa -Trail-Marker im Garten.

      Auf Wunsch und natürlich gegen einen kleinen Aufpreis bekommen wir ein Doppelzimmer mit eigener Dusche und WC. Müde, satt und immer noch angeschlagen schlafe ich ein. Nachts wache ich auf und spüre Schmerzimpulse in den Knien und Knöcheln. Mein Körper braucht ne Pause.

      Zusammen mit den anderen fahren wir am nächsten Tag nach Methven und legen dort zwei Pausentage ein. Ich bin wandermüde. Will nicht mehr laufen. Da erinnert sich Danny an einen Prospekt, den er in Greymouth gesehen hat und kommt auf eine Idee.
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    • Day 113

      Geflochtene Flüsse

      March 11 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Es ist noch ziemlich dämmrig in der Hütte, aber alle sind schon auf den Beinen und wuseln rum. Wir sind die letzten, die aufstehen. Dabei ist es gerade mal 7:15 Uhr. Ok, für Te Araroa Wanderer ist das schon mehr als ausschlafen. Die meisten brechen um diese Zeit bereits auf. Ich bin froh, dass die allgemeine Geschäftigkeit in der Hütte aber eher der Frühstückszubereitung dient. Wir schließen uns an und kochen Kaffee. Den Rest vom heißen Wasser schütte ich über mein kleines Haferflocken-Päckchen. Porridge mit heißem Wasser statt Milch schmeckt richtig traurig 😞.

      Wie so oft drehen sich die Gespräche am Frühstückstisch ums Essen. Jeder versucht, vom anderen den ultimativen Tipp abzugreifen, wie man etwas Kulinarik in den Trail-Alltag bringen könnte. Lara und Lucas erzählen von einer leckeren Nussmischung, die wir unbedingt probieren müssen: Cashew-Nüsse mit Dill, getrockneten Essiggurken und Cheddar Käse. Schmeckt angeblich wie ein Cheeseburger bei McDonald’s. Danny tropft schon vom Zuhören der Zahn und er will unbedingt probieren. Lucas kramt im Essensbeutel und holt die Packung raus. Dann der Schock: Ein Loch ist reingefressen. Das verheißt nichts Gutes. Lara bekommt die Krise. Jeder Artikel wird akribisch untersucht und somit weiterer Mundraub aufgedeckt. Auch an den OSM Riegeln haben sich die Mäuse bedient. Dabei haben Lara und Lucas ihren Rucksack ordnungsgemäß aufgehängt. Das soll eigentlich vor Fraß-Schäden schützen. Die beiden haben nur eine Erklärung: Sie haben von allen die besten Snacks. Das kann gut sein, denn an meinen langweiligen Kräckern, die geöffnet im Rucksack lagen, waren die Mäuse nicht interessiert. Ich habe ihn nicht mal aufgehängt.

      Das Wetter ist heute Morgen etwas durchwachsen. Es nieselt und dunkle Wolken ziehen am Horizont herauf. Wir hoffen das Beste und brechen auf. Auf einer alten eingefahrenen Fahrspur folgen wir dem Harper River flussabwärts. Er ist übrigens ein Nebenfluss des Rakaia Rivers und gehört damit zu den „braided rivers“ (geflochtenen Flüssen). Bei niedrigem Wasserspiegel entstehen hier immer wieder neue kleine Kanäle, die sich weiter verzweigen und das breite, steinige Flussbett stets und ständig neu prägen und verändern.

      Viele solcher Kanäle müssen wir heute mehrfach überqueren. Mehrfach heißt ungefähr 30 Mal. Leider gibt es keine Steine, über die man sich zum anderen Ufer bewegen könnte. Das An- und Ausziehen der Schuhe würde viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem macht das so gut wie kein Te Araroa Wanderer. Alle laufen einfach durch. Nasse Schuhe und Socken gehören auf der Südinsel einfach dazu. Deshalb werden auch keine Lederschuhe oder Gore-Tex Schuhe empfohlen. Die trocknen nämlich schlecht oder gar nicht. Da ist es ja gut, dass Danny Lederstiefel von Meindl trägt und ich Gore-Tex-Schuhe von Lowa. Alles richtig gemacht, tada 🎉! Während bei den anderen das Wasser aus den leichten Trailrunner-Schuhen schnell wieder rausläuft, haben wir kleine Pools drin, in denen unsere Füße baden. Zwischendurch geht’s durch ein kleines Wiesen-Sumpfgebiet und ich versinke bis zu den Waden im Schlamm. Macht aber nichts - die nächste Flussüberquerung steht an und schwups ist alles wieder sauber.

      NOBO‘s kommen uns entgegen und erzählen was von irgendwelchen „Pinnacles“ im Felsen, die es ein Stückchen weiter zu bewundern gibt. Wir laufen fröhlich quatschend weiter und hätten sie fast verpasst. Im letzten Moment fallen sie Oliver auf. Jetzt sehe auch ich sie, große, helle Felsspitzen, die wie riesige Kleckerburgen aus Ostsee-Sand aus dem Felsen ragen. Der Boden wird durch Regenwasser und Erosion weggespült, so dass über einen langen Zeitraum diese außergewöhnlichen Spitzen entstehen.

      Am frühen Nachmittag kommen wir an unserem Campingplatz an, der ziemlich „exposed“ (ausgesetzt) liegt. Der Wind kommt aus allen Richtungen gepfiffen. Selbst im Unterstand spüren wir seine Kraft. Wir überlegen kurz, dort zu schlafen, verwerfen den Gedanken aber schnell wieder. Der Zeltaufbau bei Sturmböen gestaltet sich dennoch schwierig. Aber irgendwann steht es dann doch wie ne Eins.

      Beim Abendessen mit den anderen entdecke ich ein Schild. Es ist ein Hinweis auf die Powerhouse Lodge, in der wir einen Tag später übernachten werden. Dort gibt es Cookies, Cola, Pommes und eine heiße Dusche. Die Lodge wird privat von ehemaligen Te Araroa Wanderern betrieben. Mit diesen positiven Aussichten lege ich mich ins Zelt. Aus Angst, zu sehr zu frieren, ziehe ich meine wärmsten Sachen an und mache den Schlafsack fest zu.

      Nachts wache ich auf. Ich schwitze wie ein Schwein. Es ist windstill und alles, was zu hören ist, sind die Mäuse vor dem Zelt, die sich über Dannys Schokoriegel-Krümel hermachen, den er vor dem Schlafengehen noch genascht hat.
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    • Day 144

      Résumé de notre dernier Road trip

      March 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Ces dernières semaines on été bien chargées !

      Nous sommes rentrés de notre road trip on s’est remis à travailler, au programme : taillage de haies, peinture, désherbage, couture, rangement de bois … 🪵🪴

      La jeune fille au pair de David et Sandra chez qui nous travaillons est venue nous voir avec des amis le weekend d’avant ! On a fait du vélo et une belle randonnée au Sugar Loaf une montagne pas loin du Lodge. Nous avons marché environ 4h pour monter quasiment au sommet à environ 1300m d’altitude 🏔️

      Le weekend dernier nous sommes allés à Christchurch voir David et Sandra et les enfants à Christchurch. Sandra a accouché de la petite dernière, Zoé, le 25 février ! 👶
      Nous sommes allés voir un match de rugby le vendredi soir, David avait pu avoir des places gratuites parce qu’il est médecin de certains All Blacks 🏉🌿

      Nous avons récupéré le drone et voilà enfin la première vidéo ! 🥳 🎥

      Qu’est ce que vous en pensez ?
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    • Day 156

      On a cassé le van !! 🚐💨

      March 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Aujourd’hui on avait décidé d’aller visiter Hokitika Gorge à 2h du Lodge sur la West Coast 🏔️
      On est partis à 8h30 ce matin et au bout de 45min de route le van avait du mal à avancer le moteur montait dans les tours ⚙️

      On s’est arrêtés au bord de la route on a appelé le père d’Arthur qui nous a conseillé d’appeler un ami d’Arthur qui est garagiste. Au final il nous a dit que c’était sûrement un problème d’arrivée d’air dans le moteur qui provoquait de la fumée noire et un mauvais mélange air/essence ⛽️⚖️

      On a marché jusqu’à l’endroit le plus proche on a trouvé Rata lodge à 500m de là où nous étions garés. Le propriétaire Gérard nous a rapporté des outils pour pouvoir jeter un coup d’œil. On a pas trouvé de solution donc il nous a proposé de garer le van dans le jardin et d’appeler l’assurance 📞

      L’assurance prenait en charge ce type de problème, elle nous a envoyé un mécanicien !
      On a attendu à Rata Lodge avec Gérard et on a mangé, il nous a gentiment proposé un café ☕️

      Ensuite le mécanicien est venu il ne pouvait pas réparer le van sur place donc il l’a mis sur la remorque et il nous a déposés au Lodge ☀️🌿
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    • Day 17

      Letzt Nacht im Camper in

      December 20, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      So wir haben den letzten Schlafplatz auf einem Camping in der Nähe von Christchurch bezogen.
      Nach 3200 km in 🇦🇺, welche uns sehr viele schöne Eindrücke gebracht haben müssen wir Morgen unser "Zuhause" abgeben😁.
      Mal schauen was der Vermieter meint zu den vielen Km🤪😂😂🙈.
      Unser Fazit von diesem Land 🇦🇺, einfach genial mit viel verschiedenen Landschaften und sehr vielen zuvorkommenden Menschen haben wir hier angetroffen, einfach ein Land zum verlieben.
      Auch wenn wir nur eine Bruchteil des möglichen gesehen haben, der Eindruck ist aber einfach🏆🥇.
      Gerne würden wir nochmals dahin kommen, aber sicherlich wenn es wärmer ist🤪😂, aber die lange Anreise ist ein Aspekt das dieses einmalig war, "sagt mein Schatz" außer wir bleiben hier 1-2 Monate🤩🤩

      Wir schauen nach vorne, und sind gespannt auf 🇦🇺
      🦘🐨🐨 denn diese 2 Wochen war erst das "Vorspiel😜😂" von unserer "Luscher's on Tour"

      the last beer on New Zealand 😜😜
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    • Day 14

      Nachtessen

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Nach dem verregneten Tag gibt es ein zweigang Menü. Beat hilft Zwiebeln hacken sind scharf es kommen die😪. Erster Gang Kartoffeln mit 😪. Zweiter Gang wir haben Sushi gefunden und dann noch Kaffe/Tee und Guetzli wir lassens uns gut gehen.🤗🤩Read more

    • Day 14

      Stürmische und Regen Nacht

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

      Wir hatten eine stürmische und sehr Regen intensive Nacht hinter uns🙈🌬🌬, scheint am Morgen wieder die Sonne🌞🌞 .
      Leider haben es Gestern nicht alle ins trockene geschaft🤔😂, deshalb muss er jetzt noch getrocknet werden🤪🤪😂

      Danach fahren wir weiter in den Süden um die kleinsten Pinguine zu treffen.
      Allen eine schönen Abend👋🏽
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    • Day 90

      South Island Journey north

      December 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Started the morning with a run round Peel forest. Very steep and got the lungs working hard. Got back to the campsite and cooked up some bacon and eggs. Had loads, but cooked it all in case it started to get too hot in the car.
      Refreshed showered and full, we packed up the car. Surprisingly with a bit of careful jiggery pokey, we managed to fit everything in with ample space for everyone. Looks like we didn't need a roof box after all.
      Stopped in briefly to a river to skim some stones.
      Our first walking destination was Castle Hill. A well known bouldering area on Arthurs pass. Very pretty place with boulding for those who have large cohones.
      Next we stopped off at a caving spot. Got our wetsuits on and started walking through. Definitely head torches required in this 500m long narrow cave. Fast flowing water and some fun little climbs. Saw a few crazy people going though, one granny who could not make it up the water falls and kids which looked very cold. For us, epic fun.
      It was 5.30 by now and we still had 2.5 hours to drive until we got to Hans campsite, near the west coast on lake Kaniere. Lovely lake but a few pesky sand flies around, so needed to stay fully wrapped up.
      Got up briefly at 3am to try and take some star photos. But too cloudy.
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    • Day 28

      @Peter & Daphne, Chertsey

      December 21, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute Morgen schlafen wir wieder einmal etwas länger.💤 In alter Frische starten wir eine 3 stündige Wanderung auf die Südspitze des Mount John, auf dem auch ein grosses Observatorium erbaut worden ist - wie bereits erwähnt, ist hier der Sternenhimmel schlicht umwerfend...🌌 Nach dem Abstieg geht unsere Reise weiter nach Chertsey, wo wir die Nacht bei Peter und Daphne - den Eltern von Nigel - verbringen.🛌 Sie wohnen auf einer riesigen Farm von 1000 Hektaren, welche vor allem noch durch einen ihrer 5 Söhne und dessen Familie bewirtschaftet wird.🚜🌾Read more

    You might also know this place by the following names:

    Selwyn District, Selwyn-Distrikt, District de Selwyn, Distretto di Selwyn, 셀윈 구, Daerah Selwyn, ضلع سلوائن, Селуин

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