New Zealand
Selwyn Heights

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 91

      Skyline Night Luge

      February 26, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Abend geht es hoch hinaus mit der Gondel in den Skyline Park. Hier gibt es alles Mögliche, angefangen von einem Restaurant über einen Bikepark sowie Sternegucken und der Luge. Luge? Was soll das sein, denkt ihr bestimmt. Haben wir uns auch gedacht 😉
      Es handelt sich um eine Art Sommerrodelbahn, bei der man aber auf einer schmalen Straßen den Berg hinunter fährt (die Straße ist natürlich nur für die Rodler freigegeben) und somit auch wirklich lenken kann.
      Es gibt 3 Abfahrten von leicht bis schwer. Wir gönnen uns 5 Abfahrten und fangen natürlich leicht an... Es ist abends nicht viel los, es macht extrem viel Spaß und wir sind begeistert!
      Die schwere Strecke hat mit einem integrierten Sprung eine wahre Überraschung für uns parat, bei der uns kurz das Herz stehengeblieben ist 😂

      Ein Eis gönnen wir uns natürlich auch noch.... Bei 6$ teilen wir jedoch lieber 😊
      Read more

    • Day 186

      Skyline Rotorua

      January 2, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit 60km/h mit der Zipline den Berg hinunter danach mit dem Sessellift wieder hinauf.... Das Warten hat eine Ewigkeit gedauer, aber es hat sich gelohnt. Natürlich sind wir auch die Sommerrodelbahn gefahren. War richtig schnell und hat extrems Spaß gemacht.Read more

    • Day 5

      Rotorura

      November 8, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      hello there!

      Hier matin (vendredi 8) nous avons pris la route pour "Rotorura". Ici encore nous avons dû emprunter des routes assez chaotiques mais on commence à s'y habituer. Nous voulions d'abord visiter un village maori mais les prix nous ont repoussé... nous voulons profiter avec les activités mais pas dépenser autant dès de départ (160$ néo-zélandais). Il était 12h et nous avons décidé de se mettre directement à la recherche d'un camping à Rotorura vu le nombre d'activités à faire dans cette ville. Nous en avons trouvé un très facilement et avons alors monté notre tente et mangé sur place.

      Ensuite, direction un petit parc en plein centre ville où notre avons pu admirer quelques sources d'eau chaude ainsi que des bains de bous. Mais le plus extraordinaire allait venir. En effet, nous sommes par la suite allés dans un plus grand parc payant où les effets géothermiques sont incroyable ! Nous avons même vu des Kiwis (des espèces de poules)! Au rendez-vous : pleins de sources chaudes, des grands bains de bous, un immense geyser, une belle promenade au cœur du parc, nous avons aussi pu voir des pierres dégageants de la fumées. Impressionnant de se dire que tout ça est naturel.

      Le prochain rendez-vous était le rendez-vous gourmandise chez un glacier. J'ai pris une boule de vanille sur une gaufre avec du chocolat et des vermicelles 🤩. Dylan lui a pris un sundae!

      Nous sommes par la suite aller chercher à manger pour le soir.

      Retour au camping, nous avons pu prendre une douche, manger et dodooo zzzzz 😴

      PS : le geyser que nous avons vu est le plus grand de l'hémisphère sud ! il peut monter jusqu'à 30m!
      Read more

    • Day 90

      NZ North - Mitai Maori Village

      October 12, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Abends wurden wir dann in unserem Hostel abgeholt zur kulturellen Abendveranstaltung im Maori Dorf.

      Mit einer kurzen unterhaltsamen Einführung und Begrüßung wurden wir dann zu einem kleinen Spaziergang eingeladen. Wir versammelten uns alle an einem Flussbett, wo kurz darauf die Maori Krieger mit dem Boot landeten.

      Anschließend folgten wir den Kriegern in eine Art Theaterraum, wo wir eine Vorstellung der Maori Kultur mit Tanz und Gesang bekamen.

      Nach ca. einer Stunde ging es dann zurück in das Festzelt, wo in der Zwischenzeit das Essen aufgebaut wurde. Hier genossen wir dann ein leckeres Hangi Buffet mit Kartoffel und Fleisch aus dem Erdofen.
      Read more

    • Day 232

      There's only 1 way to eat Wendy's fries

      January 21, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 72 °F

      Yesterday, Xerox and I jammed for hours until his fingers were bleeding and I was hoarse. It was awesome!

      This morning I went to the dentist for my annual check up. All good.

      After that, I walked around Kuirau Park, a geothermal spot in the heart of the city. It was beautiful, but after walking across that bridge (in the video), I'll probably smell like sulphur for the rest of the day. 😝

      Now, I'm just getting to Wendy's. I explained to Xerox and the kids how there is only one way to eat Wendy's fries. They curled their noses. 😂😂😂. But after talking about it, I've been craving it, and I finally broke down today. Yummy!!!

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
      Read more

    • Day 30

      "Row, row, row your boat..."

      April 7, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Auf der Fahrt nach Rotorua hab ich Lea kennengelernt, eine andere deutsche Reisende, mit der ich mich gut unterhalten konnte. Wir haben uns zusammen die Stadt angeschaut und zufälligerweise auch das selbe Maori-Village zur selben Zeit besucht.

      Das Mitai-Maori-Village gehört einer der ältesten Maori-Familien des Landes und ist eins von mehreren, die man in Rotorua so findet. Wenn man gerne von riesigen Kerlen angebrüllt wird und Essen aus einem Loch isst, wie ich, verbringt man hier echt einen tollen Abend.

      Das Village war einem authentischen Maoridorf nachempfunden. Wir hatten sehr coole Guides mit viel Humor. Eine Frau, die authentische Maoritrachten (oder wie sie es genannt hat, einen besseren Kartoffelsack) getragen hat, hat uns eun Kanu gezeigt, dass ihre Familie selbst geschnitzt hat. (Nein, das ist nicht der Grund für den Titel dieses Footprints.)
      Danach haben wir uns unser Abendessen angeschaut, ein traditionelles Hangi, das in einem Loch im Boden gekocht wird. (Hygienischer als es klingt.) Unser Guide hat uns dann in einen kleinen Wald (oder eher Mini-Dschungel) geführt. Durch die vulkanischen Aktivitäten hat das Wasser hier die merkwürdigsten Farben.
      Auf einem Fluss kamen die Krieger angerudert und haben sowas wie Schlachtrufe aufgeführt. (Nein, auch das ist nicht der Grund für den Titel dieses Footprints.)

      Und dann war da noch die Show, wo die ganze Familie aufgetreten ist, Tänze und Gesänge vorgeführt haben und uns einiges über ihre Kultur erklärt haben.
      Das lustige daran war, das per Zufall einer der Besucher ausgesucht wurde, der unseren gesammten "Stamm" bei einer Friedenszeremonie als Häuptling vertreten sollte. Das war bei uns ein alter Typ aus Ohio, der das echt gut gemacht hat. Tradition ist es, dass bei solchen Anlässen Lieder ausgetauscht werden. Die Maori-Familie hat also ein Freundschaftslied gesungen, was sehr schön klang... gefolgt von etwas, dass sich Haka nennt und Respekt einflößen soll. Bei einem Haka wird etwas aufgeführt, dass ich nur als koordinierten "Brüllgesang" bezeichnen kann, mit viel Gestampfe und Grimassenziehen. Die Frauen lassen ihre Augen hervorquellen und die Männer zeigen die Zunge (Was wohl laut unserem Guide sowohl "Hallo!" als auch "Du siehst lecker aus!" heißen kann... eine sehr missverständliche Form der Kommunikation.) Das, zusammen mit der Körperbemalung und den Muskelbergen aus denen Maori für gewöhnlich bestehen, flößt tatsächlich viel Respekt ein. Kein Wunder, dass sich die Briten mit denen lieber nicht angelgt haben. (Später habe ich von einer Geschichte gehört, laut der, während des zweiten Weltkriegs, Maori-Soldaten mit so einem Haka wohl eine ganze Gruppe Nazis in Afrika kampflos in die Flucht geschlagen haben.)

      Dann kam unser Häuptling aus dem fernen Lande Ohio zu Wort und hat mit seiner Familie zusammen "Row, row, row your boat" vorgesungen. (DAS ist der Grund, für den Titel dieses Footprints.)
      Der Maori-Häuptling war von der Darbietung beeindruckt und so gab es Frieden zwischen unseren Völkern. (Ich persönlich hätte ja "O-ooh Child" vorgesungen...)

      Dann haben wir unser Hangi/Lochessen verspeist, was ziemlich gut geschmeckt hat und ich hatte noch die Chance mir Kiwis anzuschauen. (Die erstaunlicher Weise nicht nach der Frucht benannt wurden, sondern andersrum. Na sowas...)

      Mehr Fotos im nächsten Footprint und sobald ich wieder Internet hab versuch ich auch Videos von der Show auf Facebook hochzuladen.
      Read more

    • Day 14

      All'auditorium

      December 13, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Ci sarebbero più video, ma ne posso mettere solo due...

    • Day 6

      Rainbow Springs

      October 8, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Visited a nice little nature park before leaving town. They had a number of native birds, fish, and lizards. The lizard picture is of a young Tuatara, which is the only surviving species of a lizard family that lived during dinosaur years so all the little info blurbs like to refer to them as 'living dinosaurs'. They sort of look it, with this especially spiny ridge down their back. They apparently do everything very slowly, taking up to an hour to breathe, carrying eggs for ages, and living up to 200 years. Maybe they just haven't gotten around to dying out with the other dinosaurs yet lol.
      The bird behind the fence is a Kea named Jenny. She was hatched in captivity as part of an effort to supplement the vanishing breed but she imprinted on humans much too quickly and couldn't be released into the wild. I was the only person in the park at the time and she ran right out to the fence to look at me. Her sign said she likes to hide from people and then run out and cry when they walk away. I can attest to the crying. It's not far off from a child crying and was pretty awful to listen to.
      But the best part of the park was the Kiwis! They had a whole section set up explaining the causes of their endangerment and how the park is helping a national effort to bolster their numbers, etc. etc., and then you got to walk through this hallway they have set up on a reverse schedule since Kiwis are nocturnal where each whole side of the hall belonged to one Kiwi. There were only a couple of very dim blue and red lights so I thought I wouldn't be able to make out anything in all the little bushes and trees but, again, I was the only one in there so I just sat and listened for a bit and heard some scratching sounds before long. One of them was poking around the trunk of his tree and disappeared back into the brush pretty quickly but the other one, a 30 year old female, was digging for bugs right next to the glass of her enclosure. I crouched down and watched her from literally inches away as she prodded through the dirt in this little square patch. It was really great. She was probably the size of my head without her legs and beak, so bigger than I always imagined. At one point something startled her and she jumped straight up a good 6 inches. I almost laughed out loud. It was like the cats do out in the grass but with her spindly legs and fluffy beach ball body it looked like a cartoon.
      All in all, a very good stop.
      Read more

    • Day 81

      Der Kiwi

      November 21, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Frühstück skypen wir schon wieder, denn nachdem wir gestern den Magdeburgern unser schönes Häuschen gezeigt haben, sollen es heute auch die Mahlsdorfer zu sehen kriegen! Es ist einfach zu schön, um es für uns zu behalten!
      Dann machen wir uns aber auf die Socken, denn heute wollen wir Neuseelands Nationalvogel sehen. Da wir wohl kaum eine Chance bekommen werden, den Kiwi in "freier Wildbahn" zu sehen, fahren wir zum Rainbow Springs Park. Das ist ein Park mit heimischen Vögeln, Fischen und Reptilien und noch allerlei Aktivitäten für Groß und Klein, die eigentlich keiner braucht, aber natürlich mitbezahlt werden müssen. Übrigens sind die Touren und Eintritte hier in Neuseeland alle sehr teuer, ein großer Teil unserer Reisekasse wird wohl dort hineinfließen! Aber Jammern hilft nicht, wir haben es ja nicht anders gewollt und so bezahlen wir tapfer die 100 NZ$ (66 €), denn es gibt hier eine Kiwi-Aufzuchtstation und da wollen wir hin!
      Der Kiwi ist sehr gefährdet, denn mit der Besiedlung Neuseelands kamen auch Tiere ins Land, die im Kiwi im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen fanden oder ihn zumindest angreifen und töten (Katzen, Hunde, Possums, Frettchen, Hermeline). Der Kiwi hat zwar kräftige Füße und kann weit laufen, aber ihm fehlt die Flugmuskukatur und so kann er mit seinen vier bis fünf Zentimeter kleinen Flügelchen nicht fliegen. Wenn Gefahr droht, steckt er den "Kopf in den Sand" und stellt sich tot - ähnlich wie unsere Hasis das gemacht haben.
      Kiwis sind nachtaktiv und verbergen sich am Tage in Höhlen, die sie vor Sonnenuntergang nicht verlassen. In völliger Dunkelheit bewegen sie sich im Unterholz und orientieren sich mit ihrem Gehör und mit ihrem guten Geruchssinn - sie haben nämlich am Ende des Schnabels Nasenlöcher!
      Kiwipaare bleiben ein Leben lang zusammen. Das Männchen brütet das gewaltige Ei aus (im Verhältnis zur Körpergröße legt das Weibchen das größte Ei der Welt, bis zu 30% des Körpergewichts). Das kann bis zu dreimal im Jahr geschehen.
      Angegriffen werden meistens die brütenden Männchen und das Gelege, d.h. die Eier werden gefressen. Um das zu verhindern, werden die Eier in freier Wildbahn eingesammelt und in der Aufzuchtstation ausgebrütet und die Jungen werden erst ausgesetzt, wenn sie überlebensfähig sind. So stieg die Überlebensrate von 5% auf 60-70%. Die Führung war sehr informativ, leider ist gerade kein Vöglein geschlüpft. Wir konnten aber eins sehen, was eine Stunde zuvor aus dem Ei kam - gar nicht so häßlich wie behauptet wird.
      In der Nachtabteilung sehen wir dann noch erwachsene Kiwis. Ich finde sie niedlich und irgendwie putzig. Leider können wir euch keine Fotos zeigen, denn fotografieren ist hier verboten.
      Danach besuchen wir noch die anderen Tiere und fahren mit einem Boot durch die Geschichte Neuseelands inklusive Wasserrutsche. Haben wir ja schließlich bezahlt 😃!
      Read more

    • Day 6

      Rainbow Springs Kiwi Aufzuchtstation

      December 26, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

      Mit Simon und Moritz besuchten wir am Nachmittag die Kiwi-Aufzuchtstation. Mit viel Aufwand wird hier versucht diesen seltsamen Vogel vor dem Aussterben zu bewahren.
      Anschließend waren wir noch mit den beiden in der Stadt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Selwyn Heights

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android