New Zealand
Slope Point

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Travelers at this place
    • Day 112

      Southland : The Catlins

      December 30, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Après les fjords, nous parcourons la côte sud, la région des Catlins. C'est une région très sauvage et TRES venteuse (on insiste sur le très) qui en fait le paradis des surfeurs et autre faune sauvage comme le pingouins, les manchots à oeil jaune, les lions de mer et les phoques.
      Alors on a pas vu de pingouins ... Trop triste, mais on a vu plusieurs colonies de phoques et un gros balourd posé sur la plage (voir photo). D'ailleurs, on pense que c'est de loin les animaux qui ont été le moins gâtés par la nature. C'est malhabile au possible, ça pousse des cris vraiment bizarre et ça pue très fort ... Bref on a pas voulu en adopter un.

      On a atteint le point le plus au sud de l'île, la où on est plus près du pôle sud que de l'équateur. Certainement le point le plus loin que l'on ait été de la France: 19 000 km !!!

      Sur la cote, nous parcourons des paysages de mers très sauvages et notamment une étrangeté: des cailloux tout rond posés sur la plage. On dirait des grosses boule de pétanque ou des œufs de dinosaures fossilisés (voir photo). Puis, nous arrivons dans une ville pas trop mal (sur l'échelle des villes en Nouvelle Zélande), ville étudiante avec pas mal de street art, des vieux bâtiments ouvriers, une galerie d'art sympa .... nous sommes, nous sommes ... à Dunedin ! Tadaaaa
      Il y a aussi une jolie péninsule près de Dunedin, la péninsule Otago, qui nous a bien plus.
      Enfin, il y a la rue la plus inclinée du monde. 35° de pente c'est vrai que c'est pas pratique pour y mettre une maison.

      Dans l'ensemble ces quelques jours dans le sud nous ont permis de boucler le tour du pays, on s'est reposé de nos folies de Noël, mais aux futurs voyageurs que vous êtes, on ne vous conseille pas forcément ce "détour". Ça fait beaucoup de bornes, pour des paysages tout de même moins époustouflants que Wanaka / Fjords / Mount Cook.

      On vous embrasse bien fort
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    • Day 73

      Dunedin -> Invercargill

      November 13, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Am letzten Tag hier in Dunedin sind wir auf dem Otago Farmers Market gewesen (welcher in einer tollen Umgebung stattfindet, nämlich dem Dunedin Bahnhof) , welche man hier in Neuseeland unbedingt ansehen muss und am besten so viel probieren sollte, wie man kann und sind die steilste Straße der Welt hinauf gelaufen 😍🙌🏻🏃🏼‍♀️

      Nach drei Tagen ging es dann für uns weiter Richtung Invercargill.

      Daher machten wir uns morgen auf zu unserem ersten Halt, nämlich dem Schwimmbad in Balclutha, wo wir ein paar Bahnen schwammen und eine schöne warme Dusche genossen!
      Danach ging es dann in neuer frische auf zum Nugget Point und dem Lighthouse , ein toller Blick und ein wunderschöner 20 minütiger weg an den Klippen entlang versüßten und den früher Nachmittag.

      Als nächstes durften wir die Purakauni Falls bewundern, welche man nach einem 10 minütigen Wanderweg erreichte und welche ziemlich versteckt in einem Wald lagen und der Weg dorthin war ein bisschen tückisch, da der Boden noch sehr matschig war und man müsste aufpassen, dass man nicht ausrutscht.

      Auf Empfehlung von Sofie und Matt, welche wir am Campingplatz und Dunedin kennen gelernt hatten, hielten wir danach bei "The Lost Gypsy" ein Mann der in seinem Wohnwagen haufenweise kleiner Dinge gebaut hat, welche allesamt einzigartig sind, denn aus einem normalen Locher, zaubert er einen Fingernageltrockner (für frisch lackierte Finger) und aus einem normalen Klavier, macht er ein Instrument, das bei jeder Taste entweder ein klatschen, einen Song, eine Zahnbürsten Geräusch usw abspielt! Viele toller Dinge konnten wir hier bewundern und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, die $5 haben sich total gelohnt!

      Als letztes sahen wir dann die McLean Falls, ein ähnlicher Weg wir bei den Purakauni Falls, doch der Wasserfall war größer, aber genauso beeindruckend wie die Purakauni Falls ...

      Die Vielseitigkeit Neuseelands hat uns heute wieder einmal beeindruckt und die wunderschöne Landschaft bringt uns jedes mal zum Staunen.

      Und jedes mal bin ich dankbar, dass alles hier erleben zu dürfen ! 😍🎉🙌🏻

      Nun sind wir auf unseren Campingplatz am Slope Point angekommen, dem südlichsten Punkt auf der Südinsel, dieser wird dann morgen erkundet, da wir heute so viel gesehen haben und denn Abend mit einer netten Unterhaltung mit Robin und Steffi ausklingen lassen
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    • Day 125

      Tag 125: Slope Point and Curio Bay

      June 6, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach Queenstown ging es ab in den Süden, allerdings nicht der Sonne hinterher sondern in kältere Gefilde. Nach 2 Tagen in Invercargill, die wir zum aklimatisieren und sortieren nutzten, ging es an den südlichsten Punkt der Südinsel zum Slope Point. Auf dem Weg dorthin kamen wir an grünen Weiden, unzähligen Schafen, einem dicken Seelöwen und einem Leuchtturm vorbei. Am Abend hatten wir noch das Glück die kleinen tappsigen Yellow-eyed Pinguine beobachten zu können.Read more

    • Day 29

      Slope Point

      November 23, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Bluff ist der südlichste Punkt der Südinsel? Ne stimmt nicht. Der etwas weiter östlich gelegene Slope Point ist es.
      Da wir Stewart Island nicht mitnehmen auch der südlichste Punkt unserer Reise.
      Näher werden wir der Antarktis wohl nur kommen wenn wir nach Chile oder Argentinien reisen.
      Der Punkt selber bietet eine tolle Aussicht und einen Parcour quer über eine Schaafsweide.
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    • Day 36

      "Get away from here"

      November 14, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      4 Uhr morgens: Jemand klopft zweimal an der Autotür. Ich habe erst mal nicht reagiert, weil ich total verwirrt war und dachte es sei ein Scherz 😂 Nach dem dritten Klopfen habe ich dann aufgemacht und festgestellt, dass es unsere lieben Nachbarn waren, die wir am Tag zuvor kennengelernt haben. Kein Scherz.
      Die beiden standen zitternd vor uns und haben gesagt, dass in Christchurch ein Erdbeben war und nun Tsunamiwarnung in Küstenregionen herrscht und wir deshalb schnell vom Wasser weg sollten. Ich muss sagen, ich wurde auch schon schöner geweckt 😂
      Gott sei Dank hatte Robin sein Handy an und hatte auch Empfang, da seine Mum ihn aus Deutschland angerufen hat, um ihm das zu sagen. Sonst hätten wir alle nichts mitbekommen. Der Erdbeben soll anscheinend eine Stärke von 7.8 gehabt haben, also richtig heftig...

      Nachts um 4 Uhr haben wir dann zu 4 den ganzen Campingplatz aufgeweckt und allen mitgeteilt, dass sie sich lieber schnell ans Steuer setzen sollten. Mit einer Karawane aus ca. 15 Autos sind wir vom Campingplatz weiter ins Land reingefahren, wo ich dann auch endlich mal wieder Empfang hatte und mit haufenweise Nachrichten aus Deutschland bombadiert wurde 🙈

      Wir hatten ziemlich großes Glück, weil der Ort, an dem wir am Tag zuvor waren, evakuiert wurde und wir die Ostküste auf der Südinsel schon hinter uns gelassen haben.
      Wir standen dann in einem Ort irgendwo im Nirgendwo. Während Sara und Steffi nochmal kurz geschlafen haben, habe ich kein Auge mehr zubekommen und habe mit Robin den Ort erkundet, womit wir nach 5 min fertig waren, weil er so klein war 😂 Wir haben uns im Internet die Sirenen angehört, die auf und ab die Menschen von Christchurch und Wellington geweckt haben. Schreckliches Geräusch und Horror für jeden, der das erlebt. Die hört sich an wie die Sirenen von "The Purge", wenn sie beginnt 🙈 Hauptsache es ist alles gut und wir sind in Sicherheit.
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    Slope Point

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