New Zealand
South Wairarapa District

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Top 10 Travel Destinations South Wairarapa District
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Travelers at this place
    • Day 73

      WWOOFen im Fareham Collective

      January 13, 2023 in New Zealand

      Um den Lebenserhaltungskosten der Hauptstadt zu entfliehen, ging es für mich am 3.1.2023 nach Featherston zum WWOOFen. Dieses kleine Drecksloch hat wirklich nicht viel zu bieten außer geschlossene Läden und viel Ruhe. Untergekommen bin ich letztendlich im Fareham House mit 4 weiteren WWOOFern.

      Im Gegensatz zu meiner ersten WWOOFing-Erfahrung gab es dieses Mal WLAN und Essen inklusive!!! (übel geil) Dafür musste ich täglich 4h die unterschiedlichsten Arbeiten erledigen. Knoblauch Pflücken und Trocknen, Basilikum Pflanzen, Unkrautbekämpfung, unter Häuser Klettern und sogar richtig Betten Machen habe ich in den 2 Wochen stetig in mein Skillset aufgenommen. Das Wetter war die ganze Zeit über sehr schlecht (REGEN!), sodass Outdoor-Aktivitäten eher selten zustande kamen. Trotzdem konnte ich während meines Aufenthalts einen Job finden und meinen Rückflug buchen. Die anderen WWOOFer waren auch cool, sodass mir nur zum Ende hin etwas langweilig wurde.

      All-In-All: sehr entspannte WWOOFing-Erfahrung. Die Gastgeber waren nett aber etwas distanzierter als die Hippies. Trotzdem hat es sich für den kostenlosen Schlafplatz, die gute Küche und die vielen neuen Erfahrungen gelohnt :)
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    • Day 32

      Cap Palliser 🇳🇿

      June 14, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Aujourd’hui une rencontre un peu spéciale, des milliers d’otaries !! Il y en avait partout, il fallait faire attention où l’on mettait les pieds 🦦🦦🦦

      A vous de jouer pour les retrouver sur les photos ! 🔎🤪Read more

    • Day 126

      Überfahrt auf die Nordinsel

      February 27, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Das Ticket für die Fähre, die uns zurück auf die Nordinsel brachte wurde spontan gestern Abend noch gebucht. Auf dem Weg vom Abel Tasman nach Picton zum Hafen legten wir noch einen kurzen Stopp beim Janie Seddon Shiffswrack ein. Die Überfahrt von Picton nach Wellington dauerte drei Stunden. In Wellington angekommen herrschte Chaos auf den Strassen, denn alle von der Fähre kommenden Autos und die vom Feierabendverkehr stiessen aufeinander und wollten in dieselbe Richtung. Nach guten eineinhalb Stunden Fahrt kamen wir dann auf dem Campingplatz in der Nähe der Putangirua Pinnacles, welche Morgen erkundet werden, an.Read more

    • Day 109

      Weinprobe

      November 7, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstück (Moritz hatte sich auf dem Markt Anregungen für vermutlich gesunde und kalorienarme Sandwiches geholt) ging es weiter in Richtung Süden. Östlich von Wellington liegt das Weingebiet um Martinsborough. Obwohl man eigentlich hätte einen Termin vereinbaren sollen, hat uns die nette Mitarbeiterin des Weinguts „Escarpments“ eine kurze Führung zukommen lassen. Anschließend haben wir eine kleine Weinprobe gemacht und den Stimmungsaufheller für den Abend mitgenommen.

      Wohin? Zu dem nächsten unglaublichen Platz, in erster Reihe und ebenso wieder nahezu alleine an einem See.
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    • Day 63

      Feiertage in der Hauptstadt

      January 3, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Über die Feiertage gönnten wir uns ein festes Dach über dem Kopf. Unser AirBnb war gut ausgestattet und nicht weit vom Zentrum entfernt.
      Wellington war bisher wirklich die beste Stadt Neuseelands. Viele schöne Ecken, nicht all zu großflächig verteilt, sowie eine belebte Innenstadt hatte die 200 000 Einwohner-Stadt zu bieten.

      Weihnachten hat sich nicht wirklich wie Weihnachten angefühlt um ehrlich zu sein - trotz Plätzchen und Wichteln. (zumindestens kann ich sagen, dass ich am Strand war) Es war zwar ein wirklich schöner Tag, aber einfach anders.

      An Silvester hingegen ging es für uns zum Hafen, wo wir das Stadtfeuerwerk aus nächster Nähe 12h früher als gewohnt beobachten konnten - eher bescheiden, aber krass gute Plätze.

      An den übrigen Tagen sahen wir noch den Mount Victoria, das Nationalmuseum und die Cable Car. Nach gescheiterter Jobsuche ging es für mich dann am 3.1.2023 dann schon wieder alleine zu meiner nächsten WWOOFing-Erfahrung.
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    • Day 136

      Neuseeland Roadtrip Teil 11

      March 11, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Ich hab das Paradis gefunden! Jedenfalls ist es nah dran. Auf Empfehlung bin ich nach Martinborough gefahren. Das ist ein schönes Weingebiet nördlich von Wellington. Das schönste daran ist, dass alle Weingüter in und um den kleinen Ort versammelt sind und man kann ganz entspannt mit dem Radl oder zu Fuß vom Campingplatz los zur Weinprobe. Das ist doch himmlisch, oder? Ich bin am Sonntag angekommen und die nette Dame im i-site hat mir noch den Tipp gegeben, dass es in einem der Weingüter heute Livemusik im Garten gibt. Das braucht man mir nicht zweimal sagen! Besser kann man einen sommerlichen Sonntag gar nicht verbringen: im schattigen Garten eines Weinguts, gute Musik und ein, zwei eiskalte Rosé. Und wenn man allein ist findet man sowieso sofort nette Unterhaltung 😊! Am nächsten Tag nach dem Frühstück bin ich dann sofort zu meiner selbst organisierten Weintour aufgebrochen (viel günstiger, da bleibt dann noch Geld für ein paar Weinflaschen - Geheimtipp!!! 🤫) Bei einem Tasting zahlt man zwischen 5 und 10$ und kann dann fünf Weine probieren. Und wenn man eine Flasche kauft wird das mit verrechnet. Gleich in der ersten Vinery hab ich eine Neuseeländerin und Ihren Besuch aus Südafrika kennengelernt und mich nett unterhalten. Als ich dann bei der zweiten ankam waren die beiden auch schon da 😅. Die zwei haben dann beschlossen, dass sie mich unbedingt zum Mittagessen einladen wollen.🥰🥰. So schön, was man immer wieder überraschendes erlebt! Wir haben dann noch weiter Wein getestet, bis Feierabend war (bei den Vinerys☝️). Ich hab mich jedenfalls sauwohl in Martinborough gefühlt und hab mich nur schwer verabschieden können. Für mich ging es dann weiter Richtung Norden nach Napier. Die Stadt liegt an der Ostküste und das besondere ist, das die Innenstadt komplett im Stil des Art-Déco gebaut ist. Überall hat man den Flair der 20er und 30er Jahre. Das hat aber auch einen traurigen Hintergrund: die Stadt wurde 1931 von einem schweren Erdbeben komplett zerstört und dann wieder im neuem Stil aufgebaut. Nach einem Nachmittag rumbummeln, in alten Läden stöbern und das Museum besichtigen war es aber auch genug für mich. Also bin ich am nächsten Tag weiter nach Rotorua. Nochmal ein Ort, an dem ich bereits war. Die ganze Gegend ist sehr vulkanisch aktiv und schon auf der Fahrt sieht man, wie es immer überall aus der Erde dampft. Spätestens der Schwefelgeruch verrät einem, wo man sich befindet. Diesmal wollte ich noch Kerosene Creek besuchen. Dort fließt ein Fluß mit heißem, schwefligem Thermalwasser. Nach einer kurzen Wanderung durch den Dschungel kam ich schon zu einem großen, natürlichen Pool. Also ab ins Wasser! Und es war einfach perfekt!!! Hier kann man im heißen Wasser thermen, sich am Wasserfall den Rücken massieren lassen und dabei die tolle Natur um sich genießen. Fehlt nur noch die Poolbar 😜. Ich hab die Wanderung, die ich eigentlich noch geplant hatte, sofort aus meinem Programm gestrichen und den restlichen Tag hier verbracht. In Rotorua ist der Maori-Kult noch sehr verbreitet und ich wollte noch mehr über diese Kultur wissen. In Europa kennt man die Maori erst so richtig seit der beeindruckenden Darbietung des Haka (Kriegstanz) durch die „All Blacks“, die neuseeländische Rugby-Nationalmannschaft. Dass die Maori die ersten Einwanderer Neuseelands aus Polynesien waren, eine ausgeprägte Kultur pflegen und eine eigene Sprache haben, ist wenigen bekannt. Ihr Religion ist sehr spirituell und naturbezogen. Auch wundervolle Holz- und Jadeschnitzereien und spezielle Kunstformen gehören zu ihrer Kultur, sowie die einmaligen Tätowierung, die natürlich alle bestimmte Bedeutungen haben. Mich fasziniert das alles sehr und um wenigstens einen kleinen Einblick zu bekommen, hab ich an einer Tour in ein Dorf teilgenommen. Nach einer Begrüßungszeremonie wurden uns verschiedene Teile des Dorflebens vorgestellt. Dann gab es Tänze, Lieder und natürlich den berühmten Haka, vorgeführt von der Familie des Dorfes. Highlight war Hangi, das traditionell zubereitete Essen. Dafür wird ein Loch gegraben, in das Feuerholz und heiße Steine kommen. Darauf die Speisen (in einer Art Korb und in Blätter gewickelt) und das ganze wird mit Erde bedeckt und einige Stunden gegart. Wir hatten Gemüse, Fisch, Lamm, Muscheln, Huhn und vieles mehr! Ich hätte mich reinlegen können😋! Und so ging ein schöner und bewegender Abend an dem ich viel interessantes über die Maori gelernt habe, mal wieder viel zu schnell vorbei.Read more

    • Day 219

      Martinborough | Wine Trail (0210-0410)

      October 4, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Neuseeland ist ja nicht nur bekannt für Hobbits, Elben und atemberaubende Landschaften - sondern auch für den ein oder anderen guten Wein.

      Daher bin ich für zwei Tage nach Martinborough gefahren, welches entlang des neuseeländischen “Wine Trails” liegt.
      Ein ganz sweetes kleines Örtchen, habe es dort sehr Chili Vanilli angehen lassen.

      So viel fotografisch festhalten musste ich dort jetzt nicht unbedingt, daher gibt’s einfach mehr vom süßen 🐑-Content. 🤍
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    • Day 97

      Der Preis ist Mais ...

      February 6, 2023 in New Zealand

      Das lange Warten hatte sich jedoch ab dem 26. Januar gelohnt. Endlich ging die Arbeit los !!! Innerhalb der verbleibenden Woche war ich ungefähr 50 Stunden auf 80 Hektar Maisplantagen täglich unterwegs. Zu den Aufgaben zählten Unkrautbekämpfung, Mais Umtreten aber hauptsächlich das "corn detasseling".

      Mein Chef "Marc", ehemaliger Knasti und Teilzeitdrogendealer war wirklich extrem entspannt, sodass die Arbeit immer seeeeehr gelassen ablief. Es gab viele "Smokos" (Raucherpausen) und Autofahrten, die allesamt bezahlt wurden. Die Arbeit war selten wirklich körperlich anstrengend, stattdessen eher mental ermüdend. Die ersten 5 Arbeitsstunden machten mir persönlich immer sogar ein bisschen Spaß (durch Podcasts und Musik nebenbei), aber danach wurde es echt hart, vor allem bei 30 Grad und knallender Sonne.

      Nach der Arbeit ging es meist früh bis spät nachmittags zurück zur Unterkunft. Als Beschäftigungen dienten Billiard, der dreckige aber echt erfrischende Pool und die anderen Angestellten - alle echt entspannt :)
      Nach einer Woche "HARTEM ARBEITERLIFESTYLE" ging es für mich jedoch schon nach Wellington zur Fähre. (Retrospektiv umging ich somit einen fetten Tropensturm der 90% der kompletten Maisplantagen übeflutete und somit zerstörte)
      Ich konnte letztendlich 1000 NZD und etwas Arbeitserfahrung mitnehmen - meine Vorfreude, die Südinsel zu bereisen, war demnach noch größer als zuvor :)
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    • Day 91

      Martinborough und Regen

      May 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      In der Region von Martinborough hab ich auf einer Mais und Zwiebel Farm gearbeitet. Oder ich habe es versucht. Es hat einfach zu viel geregnet und ich konnte nicht wirklich viel arbeiten. Die Unterkunft war eine alte Farm die langsam umgebaut wurde, es war also sehr rustikal, Kabel hingen aus der Wand und Spamholzplatten überall, aber im Camper ging's. Auf der Farm sind Pfauen (die mir die Motorhaube zugekackt haben) und Schafe frei rumgelaufen. Hätte alles wesentlich besser sein können, wenn das Wetter besser gewesen wäre, aber was soll man machen.Read more

    • Day 9

      Letzt Nacht auf der Nordinsel

      December 12, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute sind wir im Rugby Museum in Palmerston besucht, ein kleines aber mit der ganzen Geschichte von den All Blacks. Natürlich habe ich mir nun endlich ein Shirt von den gekauft🤪😁, somit bin ich für die nächste WM 2023 in Frankreich gewappnet 👍.
      Danach sind wir in Richtung Wellington zu unserem letzten Schlafplatz, wir haben uns für einen an einem See entschieden, welcher 70 km von Wellington entfernt ist, einfach einen Top Platz weit weg von irgendwelchem Dorf.
      Aber die Anfahrt hat uns sehr getäuscht🤪😜😁🙈
      Anstelle durch die Stadt, hat mir mein Schatz einen direkten Weg vorgeschlagen, nur das dieser über einen Berg führte von 27 km Länge und sehr engen und kurvenreiche Strasse ist, wo kein Kreuzen möglich war, haben wir nicht gesehen, aber eine absolut Natürliche und wunderschönes Gebiet.
      Danach ging es gleich über den nächsten Berg, welches wohl eine Hauptstraße war aber extrem Kurvenreich, da sind unsere Pässe gleich ein pinatz dagegen, und hir ist die Höchstgeschwindigkeit 100🙉🤪😂😂 und es kommen dir auch noch die großen 60t Brummis entgegen. Sehr abartig das ganze🙈😂😂😂
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    You might also know this place by the following names:

    South Wairarapa District

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