New Zealand
Stratford District

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Travelers at this place
    • Day 14

      Dawson Falls & Mt. Taranaki🏔️

      March 3 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      z'Wätter het üs geschter chli versecklet. Zersch hets gheisse es chiem cho stürme und cho rägne u när heimer plötzlich glich no schöns Wätter ka. Also simr da es Strässli ufe gfahre zum Mt. Taranaki und hei dr Bärg vo dört us bestuuunt. Sis Chäppli hetr leider nid welle abzieh.🏔️ Drna simer no zu de Dawson Falls glofe. 🚿⛲Read more

    • Day 78

      Merry Christmas

      December 24, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      C'est avec 12h d'avance sur la France que nous fêtons le réveillon de Noël 🥂🎄

      • Le plan était plutôt simple, un freecamp en bas du mont Taranaki pour tchiner et déguster du saumon devant un des plus beaux paysages de Nouvelle Zélande 🗻
      • L'exécution du plan, un peu moins simple. 😆 Les nuages aussi ont le droit de fêter Noël !!
      • Résultats : Noël la tête dans les nuages 🌫️
      Ça ne nous a pas empêché de passer un très bon réveillon, de se faire péter le bide, de boire du vin (et du mousseux !!) Et de s'offrir quelques petits cadeaux 🎁💝

      Joyeux Noël à tous, joyeuses fêtes et plein de bisous ❤️ On pense très fort à vous, et c'est vrai que la France nous manque.
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    • Day 99

      Tongariro Alpine Crossing

      January 31, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Tongariro Alpine Crossing ist ein Wanderweg, ist in eine Richtung 19,4 Kilometer lang und gehört zu einem der beliebtesten Wanderwegen Neuseelands. Der Wanderweg beginnt im Mangatepopo Valley (1100 Meter) bei Whakapao und folgt zunächst einem Bach flussaufwärts, der sich zwischen alten Lavaströmen seinen Weg ins Tal gesucht hat. Weiter führte ein steiler Anstieg dem sogenannten Devil‘s Staircase (Treppenhaus des Teufels) auf den 1600 Meter hohen Sattel. Von dort über den Südkrater bis zum höchsten Punkt des Wanderweges, dem 1886 Meter hohen und immer noch aktiven Red Crater. Es herrschten Windgeschwindigkeiten von bis zu
      70km/h. Da unser Camper auf dem Parkplatz auf uns wartete kehrten wir auf dem Red Crater wieder um. Nach strengen viereinhalb Stunden Marsch hatten wir 16 Kilometer zurückgelegt und 1200 Höhenmeter überwunden. Anschliessend gings mit einer drei Stündigen Autofahrt nach Stratford wo wir uns in den nächsten Tagen um den Mount Taranaki, ein weiterer Vulkan, aufhalten werden.
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    • Day 113

      Mount Taranaki

      November 11, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Leider können wir den Tongariro crossing wegen des Wetters auch auf dem Rückweg Richtung Norden nicht machen. Sehr schade! Ich hätte mich sehr gefreut.

      Oh je… Noch mal Neuseeland??? Mal sehen.

      Zum Ausgleich konnten wir zumindest ein gutes Stück um den Mt. Taranaki laufen. Hier gibt es einen schönen Parkplatz in 1.200 m Höhe. Von hier aus ist es theoretisch möglich auf den 2.518m hohen Berg zu steigen. Dafür waren wir leider mal wieder zu spät und für den nächsten Tag war Regen angesagt. Gute 12 km konnten wir aber einen herrlichen Ausblick in das Tal genießen.

      Die Kinder sprechen ständig von Schnee und Skifahren. Mit mir nicht zu machen… zu kalt… Aber etwas Skifeeling gab es mit dem Lift.
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    • Day 43

      Forgotton World Highway

      March 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Den Tag starteten wir heute ganz entspannt: Mit leckerem Kaffee ☕️und Tee 🫖 blieben wir im Bett eingekuschelt und lasen noch ein wenig. 📖 Da wir uns gestern für das Motto „Was du heute kannst abwaschen, das verschiebe stets auf morgen“ entschieden, wurde anschließend ausgiebig der Spülschwamm von Nora 🧼geschwungen, während Anna und Freda duschten 🛀🛀.
      Dem leichten Muskelkater von der Wanderung gestern wirkten wir dann mit einem Spaziergang nahe unseres Schlafplatzes entgegen. Die Nacht verbrachten wir nämlich bei einem Rhododendron-Park 🌸🌺. Hier bestaunten wir auf dem „Walk of the Giants“ die riiiiesigen Rhododendren, deren Blätter größer waren als unsere Köpfe🍃🙃.
      Nach einem kleinen Abstecher beim Supermarkt folgte ein ausgiebiges Frühstück. Dieses Mal sogar mit knusprigem Baguette🥖, da Nora im Supermarkt etwa 100 Brote bedrückte und auf Knackigkeit prüfte. Noch schnell ein Dumpstationbesuch und ab ging es zu unserem geplanten Tagesprogramm: Dem Forgotten World Highway. Hier bestaunten wir bei einer langen Fahrt (inklusive Schotterstraße) die intensiven Grüntöne der umliegenden Bergkulisse. 🖼 Wir wollten diesen schönen Hintergrund mit einem Bild von uns im Vordergrund festhalten. Ein Hilfsbereiter, jedoch leider fotografisch wenig talentierter, Motorradfahrer stellte sich hierbei als falsche Wahl heraus. 🤭📸 Unterwegs irritierten uns die geringen Absicherungsstandards (ein Hütchen für Geröll 🪨, was über der halben Straße lag) und auf der Straße spazierende Schafe. 🐑 Nach der langen Fahrt warf eine E-Mail unsere Reiseplanungen vollkommen durcheinander. Der gebuchte Suttleservice für das geplante Tongarirocrossing am nächsten Tag sagte aufgrund von Unwetterwarnungen ab. 🥲 Kurzer Hand änderten wir den Kurs und steuerten statt des Tongariro Nationalparks den Lake Taupo zum Übernachten an. Hier fielen wir erschöpft ins Bett.
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    • Day 34

      Forgotten World Highway

      January 13 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ist ein besonderer Morgen: Nino hat Geburtstag 🥰🥳! So starten wir den Zmorgen mit Schokoladenmuffins. Mmmhhhh 😋. Danach stocken wir Lebensmittel und Wasser auf. Da es die nächsten Kilometer nicht einfach sein soll Wasser zu finden, nehmen wir 17 Liter Wasser mit. Das sollte uns gerade so für 2 Tage reichen bis wir auf dem nächsten Campingplatz sind.

      Wir nehmen den ersten Hügel in Angriff und kurz danach bemerken wir: Lindas Natel hat es wiedereinmal (!) nicht mit geschafft 🙈🫣. Das blieb im Supermarkt liegen 🤦‍♀️. Diesmal brachte es niemand, aber wir waren schon sehr froh, dass es abgegeben wurde und es Linda so nach der Rückfahrt wieder hatte. Hoffentlich war dies das letzte Mal 😆.

      So, weiter geht es. Die Landschaft ist sehr hügelig und geprägt von Landwirtschaft, vorwiegend Kühe und etwas Schafe. Und tatsächlich, die wenigen Flüsschen sehen nicht sehr anmächelig aus, Wasserfilter hin oder her. Auch ein Schlafplatz lässt sich nicht einfach finden und wir schlafen am Strassenrand. Zum Glück ist der Forgotten World Highway die am wenigsten dicht besiedelte Region der Nordinsel, so kommt kaum ein Auto vorbei.

      Am nächsten Morgen sind wir bei Zeiten unterwegs. Doch nach einer Stunde werden wir abrupt gestoppt. Der Highway ist gesperrt - Unterhaltsarbeiten 😵. Dabei haben wir extra noch auf der offiziellen Seite nachgeschaut und dort war nichts drin. Es klärt sich dann auch schnell wieso: die Arbeiten hätten schon vor einem Monat abgeschlossen sein sollen. Aber warum soll es hier anders sein mit Strassenbauarbeiten als anderswo auf der Welt 🤷‍♀️.

      Zum Glück lässt die Frau mit sich reden und wir dürfen bis unmittelbar vor die Baustelle weiter fahren. Dort warten wir bis 12.00 und dürfen dann während der Mittagspause passieren. Phu 😅, sind wir froh nicht umkehren zu müssen. Der Vorteil der Schliessung ist, dass es noch weniger Verkehr hat als sonst.

      Am Nachmittag fängt uns eine Frau am Strassenrand ab und fragt uns ob wir Wasser bräuchten. Offenbar macht sie das immer wenn sie Velofahrer sieht. Und weil es so heiss war, bot sie uns noch ein Wasserglace an - wie freundlich 😍! Bald darauf erreichen wir Whangamomona, unser Tagesziel.

      Für den dritten Tag haben wir uns nur 25 km vorgenommen - bis zu einem Campingplatz. Doch leider ist der gesamte Campingplatz gemietet und wir müssen weiter ziehen. Ein Schlafplatz ist nicht einfach zu finden und in der Nähe sehen wir noch einen Waldbrand. So bringen wir etwas Distanz zwischen uns und das Feuer. Am Strassenrand sehen wir dann zwei Frauen vor dem Haus und wir nutzen unsere Chance: wir wollten gerne auf dem angrenzenden Farmland schlafen und sie lässt uns bei sich unter den Bäumen nächtigen 😃.

      So haben wir es am vierten und letzten Tag nicht mehr weit. In Stratfort bleiben wir wie geplant für die Nacht. Dieser Campingplatz ist zwar auch fast vollständig von einer Gruppe ausgebucht. In der Nähe findet ein Stock Car Rennen statt, doch wir finden noch einen Platz und geniessen den Nachmittag.
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    • Day 65

      Lost in Tahora

      January 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute setzen wir der Abgeschiedenheit noch einen drauf: Wir laufen 19 Kilometer von Whangamomona nach Tahora, ein Dorf, das ebenfalls am „Forgotten Highway“ liegt. Mobilfunk gibt es hier nicht. Nur ein paar Häuser und eine alte Gemeinschaftshalle, die früher sehr belebt war. Dort wurden Geburtstage und Dorffeste gefeiert oder einfach nur Badminton gespielt. Heute wird sie vor allem über AirBnB vermietet an Touristen, die sich diesen Spaß einmal geben wollen. Mit den Einnahmen finanzieren die Dorfbewohner den Unterhalt der Halle.

      Danny hat diese „Perle“ bei seinen Recherchen zum „Forgotten Highway“ entdeckt. Ich war sofort fasziniert von der Idee, mit ihm in dieser Halle zu übernachten, durch die Überreste des Dorfes zu laufen und mit ihm am Abend im wahrscheinlich abgeschiedensten Ort von Neuseeland Badminton zu spielen.

      Schon das Ankommen in Tahora empfinden wir sehr speziell. Am Ortseingangsschild lesen wir, worauf wir uns eingelassen haben: „Welcome to Tahora. You’re lost“ (Willkommen in Tahora. Hier bist du verloren). Im Gegensatz zu Whangamomona wirkt der Ort eher einfach, und das ist noch sehr vorsichtig ausgedrückt. Wir laufen an Häusern vorbei, die dringend mal wieder eine Renovierung benötigen und vor allem eine Entrümpelung. Wenn der Schuppen im Garten droht, einzufallen, baut man hier einfach einen neuen daneben. Der alte bleibt trotzdem stehen.

      Wir laufen zu Tamara, unserer Vermieterin. Ihre Kinder heizen abwechselnd mit einem Mini-Quad über den Rasen. Es riecht nach Benzin. Mindestens 4 Hunde unterschiedlicher Rassen kommen auf uns zugerannt. David, ein stürmischer und wilder Labrador, haut mich dabei fast um. Aber alles gut, ich lebe noch.

      Tamara gibt uns den Schlüssel zur Halle und ein paar Minuten später öffnen wir ein weiteres Tor in die Vergangenheit und stehen in der Tahora Hall, die 1924 gebaut wurde. Erster Eindruck: Wow! Wie cool! An den Wänden hängen Erinnerungs-Fotos aus alten Zeiten. Unvorstellbar, dass hier mal der Bär gesteppt hat. Wir schauen uns um und entdecken die Badminton-Schläger. Aber erstmal kochen wir uns Nudeln in Tomatensoße mit Parmesan aus der Tüte. Danach machen wir einen Rundgang durchs „Dorf“. Bei Tamara können wir das WLAN nutzen. Sie zeigt uns, was sie alles angebaut hat, um möglichst weitestgehend von Selbstversorgung zu leben. Noch schnell ein Abstecher zum alten Friedhof und dann…sind wir bereit für unser großes Badminton-Match: Charlotte gegen Danny

      Wir haben unglaublich viel Spaß, jagen uns gegenseitig von einer Ecke in die andere und versuchen den anderen, mit Schmetter-Bällen zu schlagen. Am Ende sind wir erschöpft und außer Atem. Ich weiß nicht, wann wir das letzte Mal so viel zusammen gelacht haben. Vielleicht sollten wir öfter mal eine Wanderpause einlegen. Es hat sich jedenfalls sehr gut angefühlt, sich nach Tahora zu „verirren.“.
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    • Day 6

      Stratford

      November 22, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Turn here to head for New Plymouth . Those not covered putting on ‘wets’. This marked the end of the “Forgotten World Highway”. An amazing piece of road it had everything - lots of corners, narrow sections, gravel, more roadworks… even a tunnel with dirt floor! The landscape was reminiscent of Jurassic park… palms, ferns, lush lush growth everywhere- there was even a worker mowing the wall of a cutting!! A dinosaur poking it’s head out wouldn’t have been out of place. Challenging riding.Read more

    • Day 33

      "Monde oublié" \ "vergessene Welt" road

      February 6, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Enfin le soleil le matin nous permet d'observer une famille de Pukekos et d'être charmés par le chant de multiples oiseaux.
      Puis nous prenons la route du monde oublié. Sous ce nom poétique se cache une route pas toujours goudronnée, mais serpentant soit dans des vallons où les moutons et vaches paissent ou dans ces mêmes vallons mais couverts de forêts semi -tropicales typiquement néo-zélandaises avec des fougères arborescentes. C'est dans ce cadre que nous passons la journée en mammouth. Nous sommes d'ailleurs très contents d'arriver sans qu'il y ait laissé un pneu. Une fois arrivés tôt au camping nous nous préparons car demain, c'est une longue mais belle randonnée qui nous attend.

      Endlich erlaubt uns die Sonne am Morgen, eine Pukekos-Familie zu beobachten und uns vom Gesang zahlreicher Vögel zu genießen.
      Dann machen wir uns auf den Weg in die vergessene Welt. Unter diesem poetischen Namen verbirgt sich eine Straße, die nicht immer asphaltiert ist, sondern sich entweder durch Täler schlängelt, in denen Schafe und Kühe weiden, oder durch Täler, die von typisch neuseeländischen halbtropischen Wäldern mit Baumfarnen bedeckt sind. In dieser Umgebung fahren wir den gsnzen Tag mit dem Mammut. Wir sind aber sehr froh anzukommen, ohne dass es einen Reifen geplatzt hat. Nachdem wir früh auf dem Campingplatz angekommen sind, bereiten wir uns vor, denn morgen steht uns eine lange, aber schöne Wanderung bevor.
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    • Day 31

      Mt. Egmont Nationalpark

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Bei bestem Sonnenschein begrüßt uns der Taranaki-Vulkan völlig unverhüllt. Scheinbar ist er nur nachts oder früh morgens mal nicht hinter Wolken versteckt. Passt zu meiner Theorie vom "schüchternen Burschen". Passt weniger zu unseren Wanderzeiten. Egal.

      Heute steht ein besonders entspannter Tag an. Im Grunde klappern wir alle Zugänge des Mount-Egmont Nationalpark mal ab und schauen uns ein wenig die Gegend an.

      Dabei nehmen wir den einen oder anderen kleinen Walk mit. Mal geht's zu einem Monument mit netter Aussicht, mal auf einen völlig verlassenen Dschungel-Rundweg, der sich dann als Sackgasse erweist und mal zu einem Wasserfall, dessen Zugang halb "under construction" ist (trotzdem schön).

      Abends dann wieder das gleiche Spiel: Vulkan am Tag = in Wolken, Vulkan im Dunkeln = Tadaaa, hier bin ich!
      Vielleicht ist er ja nachtaktiv, so wie die Kiwis, die es hier auch geben soll.

      Wir nutzen die sternenklare Nacht nochmal, um ein paar Bilder einzufangen. Beim Stativ ausklappen hören wir sehr komische Geräusche... Klingt wie eine immer lauter werdende Alarmanlage und kommt auf dem Gebüsch etwas weiter weg. Dazu gesellt sich eine andere Alarmanlage. Und ne Art ...Grunzen?! Zum Glück stehen wir etwas erhöht auf einer Aussichtsplattform. Wer weiß, was da im Gestrüpp lauert!😅🙈

      Zurück im Camper muss das erstmal recherchiert werden.
      Uuuund: Es waren mit großer Wahrscheinlichkeit Kiwis! 🤩🤩🤩

      Jedenfalls haben wir keinen anderen NZ- Vogel gefunden, der sich so anhört. Genauer gesagt muss es ein Pärchen gewesen sein.
      Die Männchen machen dabei die "Alarmsirene" und rufen damit ihre Herzensdame, und die Mädels.... tja. Die klingen eigentlich eher wie kleine Schweinchen. Das war dann wohl das Grunzen.😅🤭

      Demnach waren wir wohl Zuhörer bei einem Mondschein-Duett oder so.
      Wie cool! Hoffentlich haben die beiden sich noch gefunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Stratford District

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