New Zealand
Tarewa

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Travelers at this place
    • Day 33

      Trampolinpark, Charlottes Geburtstag,...

      September 6, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Für diese Woche war das Wetter wieder sehr schlecht angesagt. Ständige Regenschauer und teilweise Temperaturen unter 10°C. Das hat sich auch ziemlich bewahrheitet. Es ist unglaublich, wie schnell das Wetter in Neuseeland wechselt. Im einen Moment scheint noch die Sonne und der Himmel ist komplett blau, im nächsten Moment fängt es an zu regnen, obwohl kaum eine Wolke in Sicht ist und 5min später schüttet es. Der Regenschauer hält dann vielleicht 10min an und 20min später scheint dann wieder die Sonne. Zwischendurch entdeckt man noch einen Regenbogen, welcher das schlechte Wetter dann schnell verzeihen lässt.
      Mittwochs hat es nachts dann auch richtig angefangen zu stürmen. Unsere Schotterstraße ist voll mit Blättern und Ästen.

      Dienstags besuchte ich mit meinen Mädels, gemeinsam mit Lene und William, das "Flipout", ein Trampolinpark in Whangarei. Das hat den Mädels natürlich einen riesen Spaß gemacht und auch klein-William gefiel das Rumhüpfen!
      Dienstag Abends waren Lene und ich wieder gemeinsam dran mit Kochen. Diesmal entschieden wir uns dazu, eine Lasagne zu machen. Für uns kochten wir außerdem noch eine vegetarische Lasagne, welche uns wirklich sehr gelang. Insgesamt hatten wir allerdings etwas zu wenig Bechamelsoße gemacht ;)
      Auch für nächste Woche ist bereits wieder ein gemeinsames Abendessen geplant.

      Mittwochs war es dann soweit: Charlottes dritter Geburtstag. Gemeinsam sangen wir morgens ein kleines Geburtstagslied, ich brachte die beiden in den Kindergarten und damit war mein Arbeitstag auch schon beendet. Katrina würde die Kinder mittags vom Kindergarten abholen und direkt zu den Großeltern fahren. Charlottes Oma hat am selben Tag wie Charlotte Geburtstag und daher waren wir Abends zum gemeinsamen Abendessen bei der Oma eingeladen.
      David konnte mir leider nicht sagen, wie alt seine Mutter heute wird aber die Kerzen haben mir dann verraten, dass heute ihr 60. Geburtstag ist :)
      Charlotte bekam eine neue rote Shootinggun, Bücher, Klamotten, Stifte,… auch Emily wurde reich beschenkt :)
      Zum Essen gab es Pizza, aber das Highlight war die süße Pizza am Ende mit Bananen, Blaubeeren, Schokosauce und Marshmallows - soo soo geil!!!
      Donnerstags waren wieder beide Mädels im Kindi und ich nutzte meine freien Stunden um endlich mal den ganzen Papierkram von meiner Organisation zu erledigen. Außerdem funktioniert nun auch mein Onlinebanking endlich und ich habe das erste selbstverdiente Geld auf meinem Konto.
      Auch der Freitag war relativ unspektakulär. Aufgrund des nicht einschätzbaren Wetters konnten wir einfach nicht rausgehen und verbrachten die meiste Zeit im Haus mit Memory spielen, zeichnen, Supermarkt spielen,…
      Abends statte ich Lene noch einen Besuch ab und wir verbringen einen gemütlichen Filme Abend im Bett.
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    • Day 49

      Ghost town

      December 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      We arrived at 5 in the morning. We were lucky to be from two of the dozen or so countries that were allowed through the quick 'self service' passport scan. Unfortunately though, neither of our passports worked and we still ended up queueing, albeit in a much smaller line than the other peasants. Next stop and a first for us: bio security. A rather rude old dude hastily pushed us through a questionnaire about our gear and food. We thought people in New Zealand were friendly, but this guy seemed keen on leaving a different impression early on. We were sent behind a fenced area where we had to show our hiking boots and tent. The tent was then taken from us for inspection in their 'lab'. We were released and in the airport arrival area. After a desperate expensive basic grocery shopping (because we were afraid to starve knowing almost everything outside the airport is closed on Christmas Day) , we received our tent back. The next step was to get our rental car. Using a free number on an airport phone we ordered a free shuttle to get to the pickup place. There, they let us watch a short movie on how to drive in New Zealand and then we were allowed to leave with our Morris Garages car. While it wasn't a first for either of us to drive on the left hand side, we certainly needed some time to get used to it.

      We drove off to the north. Avoiding a toll road brought us to the small beach town of Orewa Beach. An excellent opportunity to have Christmas breakfast at the beach while watching some surfers. Driving further we could already admire the variety in New Zealands fauna just by looking outside the car windows. At a not so special viewpoint we found a nice snack shop selling us a sandwich and milkshake to stay in our happy but very tired Christmas mood.

      We were slowly running out of drinking water. Trusting the CamperMate app, we pulled into a campsite. We didn't find drinking water but the very nice Uretiti beach in Waipu bay. Later we read someone drowned there that morning.

      Knowing that we needed to buy groceries, towels, flip-flops etc for our beach trip to the very north, we thought it was a good idea to spend the night in the city of Whangarei. We found a campsite nearby, which was a bit expensive for our standards but we soon found out that's just how it is here. You can easily pay 10 euros per person to occupy a single tent spot. We wanted to enjoy our Christmas dinner by going out, mainly because we were super tired as our bodies were thinking it was 16 hours later and we also just didn't have anything we could cook except for oats. Walking into the center, it felt like a ghost town. We only saw a handful of other (desperate) people walking around, and despite of knowing all shops were going to be closed, we had hoped for more than a single restaurant to be open. The choice for dinner tonight was an easy one.
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    • Day 15

      Thames - Whangarei

      December 10, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Zum Frühstück haben uns Enten besucht und wollten gar nicht mehr weg.
      Dann ging es auf unsere 280km lange Reise nach Whangarei. Das Wetter, na ja... Irgendwie weiss man nicht so genau, ob der Regen kommt oder nicht...
      Dann, ab Auckland schien die Sonne und es hatte draussen sogar 25.5°Grad
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    • Day 61

      Whangarei Ex- Gfängnis

      October 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Hüt bin i im Gfängnis ah choo...i ha do ä Zellä 😉

      Am obig bin i mit emne wildä Huufä vo Britä (8 Stuck) go Znacht ässe....isch echt glatt gsi, aber au gföhrlich....viel viel Alkohol 🙈

      In Usgang bin i denn mit emne Dütschä und zwei Israelis...isch grad langwilig gsi dägägä...
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    • Day 24

      Roadtrip Tag 1 Ende in Whangarei

      September 26, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Angekommen in Whangarei...haben doch länger gebraucht als gedacht, aber haben noch ein Hostel gefunden und waren Thai essen in der Stadt.
      Jetzt erstmal aufs Ohr hauen...morgen steht viel an 👍🏻
      Das Hostel ist echt cool. Im Prinzip ein älteres Haus von zwei Rentnern mit ein paar Zimmern und sieht halt ganz normal wie ein Haus aus...top.
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    • Day 77

      St. Patricks Day

      March 17, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

      Heute stand eine größere Fahretappe an. Von der Coromandel Halbinsel ging’s vorbei an Auckland in Richtung Nordland.
      Erster Stopp war nach gut einer Stunde in Thames, noch auf der Halbinsel. Ein Schild mit der Info das ein Markt stattfindet hat uns zu einem Stopp veranlasst. Es war allerdings weniger ein Wochenmarkt als ein Flohmarkt, wo auch allerhand kurioses angeboten wurde 😄. Die Stadt feierte außerdem dieses Wochenende ihr 150 jähriges bestehen, sodass einige Leute in altertümlichen Kostümen unterwegs waren. Da Thames hauptsächlich durch den Goldrausch existiert, haben wir spontan entschlossen hier die ehemalige School of Mines ⚒ zu besuchen. Zuerst sind wir allerdings im Rock Shop gelandet. Dieser verkauft Steine und Mineralien in jeglichen Formen, aus allen Ecken der Welt. Der Inhaber machte auch die Führung in der School of Mines und hat eine echte Leidenschaft für Minerale. Er hat uns alle Hintergründe zur Schule erzählt und genau erklärt wie mühsam es früher war aus dem stark quarzhaltigen Boden Gold zu gewinnen. Am späten Nachmittag ging’s dann weiter vorbei an Auckland bis nach Whangarei.
      Nachdem es Samstag und noch dazu St. Patricks Day 🍀 war haben wir beschlossen den ortsansässigen Pub dort aufzusuchen um Abend zu essen 🍽 und was zu trinken. Als wir dort ankamen gabs allerdings erst mal Diskussionen mit den Türsteher, da ich keinen Ausweis dabei hatte 🙈 - ich muss wohl sehr frisch und erholt aussehen 😂. Nach langem hin und her hab ich dann doch Zutritt bekommen.
      Der Pub schien sich auch für einen größeren Ansturm zu rüsten. Mit Bauzaun wurde der Außenbereich deutlich vergrößert und auch eine Bühne für Livemusik wurde aufgebaut, während im inneren schon eine Band spielte und wir gerade noch einen Sitzplatz ergattern konnten.
      Hier haben wir uns erst Mal das leckere Essen schmecken lassen. Nach anderthalb Stunden fing dann auch Draußen die Musik 🎵 an. Genau nach meinem Geschmack, richtig gute, abwechslungsreiche Rockmusik 🎸🎶. Der Abend verging so beim ein oder anderen Snakebite wie im Fluge, es wurde immer voller, auch der Regen konnte die ausgelassene Stimmung nicht trüben. Plötzlich war es schon fast 2 Uhr Nachts und wir machten uns zu Fuß zurück zum Campingplatz ⛺️.
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    • Day 31

      Whangarei

      March 13, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nachdem Marco und ich nun 6Monate gemeinsam unterwegs waren, trennen wir uns nun zum ersten Mal. Marco möchte noch eine Weile weiterarbeiten und ich habe nicht mehr genug Jobs bekommen und deshalb beschlossen weiter zu ziehen.
      Je nachdem wann Marco dann aus Kerikeri weiterreist treffen wir uns spätestens im Norden der Südinsel wieder, um diese gemeinsam zu bereisen.
      Fürs Erste ging es für mich dann nach Whangarei. Dort schlafe ich heute Nacht in einem alten Gefängnis, das zu einem Hostel umgebaut wurde, um dann morgen weiter nach Auckland zu fahren.
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    • Day 107

      es regnet immer noch und

      March 10, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

      außerdem kann Olli jetzt - einmal Notaufnahme in Neuseeland - von seiner Bucketlist streichen.

      Olli hat seit einigen Tagen Ohrenschmerzen, wie er es ab und zu nach Tauchgängen hat. Da wir aber morgen schon fliegen und es heute immer noch nicht besser ist, fahren wir also zum Arzt. Für "Overseas", wie man hier liebevoll und wortwörtlich abgestempelt wird, heißt das aber man muss in die Notaufnahme.

      Im Vergleich zu Australien haben wir hier aber gerade mal 30 Minuten auf den Arzt gewartet. Und die Diagnose ist auch schnell gestellt: Gehörgangsenzündung. Bekommt man alles mit Ohrentropfen, Ibuprofen und ner Ladung Antibiotika wieder hin. Für den Flug soll Olli zusätzlich abschwellende Nasentropfen benutzen, damit der Druck nicht so stark wird und es unnötig wehtut.
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    • Day 15

      Kranke Pause

      November 18, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Ich fühlte mich richtig schlapp am nächsten Tag und der Rucksack auf den Schultern schien mir untragbar.
      Ich trampte nach Whangarei und ging zum White Cross, die Ärztin benötige 5 Fragen und einen Covid Test, um sicher zu sein.
      Ich falle somit eine gewisse Zeit aus, Männergrippe und so und werde auch meine Pläne umstricken müssen, deswegen mache ich auf jeden Fall auch eine Blogpause.
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    • Day 28

      whangarei

      October 2, 2016 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Whangarei, oh Whangarei,
      was machen wir mit dir? Du bist nicht der schönste, aber auch nicht der hässlichste Ort. Du hast etwas zu bieten, wenn auch nicht viel. Aber was du hast, ist WIND (und Regen). Unerträglich viel, starken Wind. Also was machen wir: wir testen unsere Yoga Künste beim Essen im Auto und warten darauf raus zu können, ohne direkt nass bis auf die Haut zu werden.
      Nun, die positiven Seiten von Whangarei wollen wir natürlich auch nicht vergessen:
      - der Town Basin ist bei schönem Wetter einen Spaziergang wert!
      - im Kiwi North Center kann man für etwas Geld tatsächlich Kiwis sehen. Wahrscheinlich ist das außerhalb von Zoos u.ä. die einzige Möglichkeit, da Kiwis in freier Wildbahn 1. selten und 2. schon lang über alle Berger sind, bevor man sie zusehen bekommt.
      - die Whangareis Falls sind jetzt nicht sooo unbeschreiblich toll, aber man kann sie sich anschauen.
      - Und nicht zu vergessen: den Fishing & Hunting Store... dem ich täglich einen Besuch abstattete und endlich meinen ersten Kahawai fing.

      Viel mehr positive Dinge gibt es da auch nicht mehr zu nennen. Außer natürlich den "K-mart" ( Sonja ist begeistert von diesem Laden).
      Der K-mart ist eine Mischung aus Ikea und Tante Emma Laden. Man bekommt im Prinzip alles. Von Küchenutensilien bis hin zu Aufbauschränken, Sportklamotten, Spielzeug und Essen. Und das beste für alle Backpacker: es ist unglaublich günstig. Da der K-Mart quasi gegeüber des Hunting & Fishing lag, waren wir auch hier viel zu oft und fanden - ganz zufälligerweise- immer irgendwelche Dinge, die man für das Leben als Backpacker im Auto unbedingt brauchte ;)

      Aber beide sind wir froh diese Stadt nun hinter uns zulassen und raus aufs weite Meer zu segeln. Die Vorfreude auf Schnorcheln, in der Sonne liegen und vielleicht Delfine & Seehunde zu sehen ist riesig!
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    Tarewa

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