New Zealand
Tauranga Bay

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Travelers at this place
    • Day 323

      Rafting und Surfen

      March 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Vom Campingplatz ging es heute Morgen direkt nebenan zum Underworld Rafting. Nachdem wir alle mit einem Wetsuit ausgestattet waren, ging es mit einem Van in den Regenwald und dann noch 15min mit einem kleinen Zug durch den National Park. Wir sind dann zu Fuß noch ein gutes Stück gelaufen, wobei wir auf dem Weg unsere Rafting-Ringe eingesammelt haben. Dann sind wir endlich am Höhleneingang der Metro Cave angekommen. Es hieß Stirnlampen an und los gehts!
      Unser Guide hat uns in der Höhle viel über die Entstehung der Gesteinsformationen erklärt. Dabei haben wir natürlich Stalagmiten und Stalagtiten gesehen, aber auch viele andere Formationen, die echt wunderschön waren. Zwischendurch haben wir mal fünf Minuten die Lampen aus gemacht und die absolute Dunkelheit auf uns wirken lassen. Je nach Mensch dauert es wohl zwischen 15 und 90 Minuten, bevor man höhlenkrank wird und Halluzinationen o.ä. bekommt. Wir sind dann weiter und haben in einer anderen Höhle in kompletter Dunkelheit neuseeländische Glühwürmchen sehen können.
      Dann ging es ins Wasser. Wir haben uns auf unseren Rafting-Ring gesetzt und eine Kette gebildet. Wir hatten alle unsere Lampen aus und unser Guide hat uns in die Höhle gezogen. Dabei konnte man durch einen Spalt an der Decke tausende kleiner blauer Pünktchen sehen. Dann hat sich die Höhle geöffnet und über uns war eine Kuppel voller Glühwürmchen. Wir alle waren ganz still und haben einfach nur den magischen Anblick auf uns wirken lassen, unbegreiflich schön!
      Dann war der Höhlenausgang zu sehen und wir waren nach zwei Stunden wieder am Tageslicht.
      Nun ging es auf den Rafting-Ringen den Fluss hinab, der allerdings so flach ist momentan, dass wir öfter mal mit dem Hintern aufgesetzt haben. Wir haben dann die Ringe wieder abgegeben und per Zug und Van ging es zurück nach Charleston.

      Nach einem kleinen Snack haben wir uns schon zum nächsten Abenteuer aufgemacht. In der Tauranga Bay bei Westport haben wir eine Surfstunde gebucht (damit Lili auch mit Stolz ihre neuen Surfer T-Shirts tragen kann😄). Unser Surflehrer Marc wirkte ein bisschen wie auf Gras, aber ich glaube das war nur sein Surfervibe.😅 Nach ein paar Trockenübungen haben wir und Kayla (Backpackerin aus den USA) unsere Wetsuits bekommen und es ging ins Wasser. Die Wellen waren perfekt für uns Anfänger und Jannek hatte ziemlich schnell den Dreh raus. Auch ich habe noch einiges dazugelernt und wieder ein paar Mal gestanden. Und auch Lili konnte in ihrer ersten Surfstunde schon auf dem Brett stehen. Wir waren danach alle total kaputt, aber hatten mega viel Spaß dabei!
      Anschließend haben wir uns weiter auf den Weg nach Norden gemacht, immer an der Westküste entlang. Am Abend sind wir schließlich bei Frauke (Mamas Jugendfreundin) und Tony angekommen. Wir durften uns im Gästehaus einquartieren, was für ein Luxus, nachdem wir uns zu dritt den Camper geteilt haben. Tony hatte schon Abendessen gekocht: selbst gefangenen Fisch als Vorspeise und mega leckeren Schweinebraten als Hauptgang.
      Später ist Frauke noch mit Eis als Nachspeise zu uns herübergekommen und wir haben ein bisschen geschnackt, bevor wir dann hundemüde in unsere Betten gefallen sind.
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    • Day 91

      West coast

      February 1, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Après avoir essuyé notre première panne en van, cap au nord. On longe la côte, coincé entre les montagnes et la mer de Tasman. Mieux la qu'en prison comme on dit. A la clé, de superbes couchés de soleil depuis le van et de magnifiques vagues. Alors qu'il était seul dans l'eau, Siméon a eu la chance de partager sa session de surf avec des dauphins qui jouaient et sautaient dans les vagues.
      Nous nous sommes même offert notre première expérience de spéléologie.
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    • Day 110

      Robben & Spaziergänge an der Westcoast

      January 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf den letzen Metern die Westküste hoch, haben wir nochmal die Chance genutzt um Robben zu beobachten und haben ein paar kleine Spaziergänge gemacht. Durch das von Robin geliehene Fernglas hat das Ganze dann direkt noch mehr Spaß gemacht!Read more

    • Day 201

      pancake rocks und westport

      May 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      üs ziehts witer i nordä. mir hend üs entschiedä as mir ganz obä i zwei nationalparks gu wanderä wend. mir hend gnuäg vu regä und chalt. im nordä obä sötts schü und chlei wärmer si. 🌞
      bim ufäweg haltet mir nu a paar ort und übernachtet in westport.
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    • Day 19

      Go West

      February 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Von der Westküste haben wir schon einiges gehört: Rau, windig, regnerisch und sehr abgeschieden soll es da sein.
      Tatsächlich leben auf einer Länge von 600 Km gerade mal 32.000 Einwohner.
      Heißt einmal von Berlin nach München fahren und man würde nur paar mehr Leute treffen können, als Neustrelitz oder Burg Einwohner hat.😳 Echt schwer vorstellbar...

      Wir fahren jedenfalls einen kürzeren Teil der nördlichen Westküste entlang und kriegen das reinste Bilderbuch-Wetter ab.😃🥰☀️

      Nix als Sonne, kaum ein laues Lüftchen und eine Landschaft zum Niederknien. Immer wieder sehen wir Steilküsten mit tollen Felsformationen und schöne Strände. Menschen trifft man hier tatsächlich nicht viele.
      Statt 3 Stunden Fahrzeit brauchen wir da locker das Doppelte🙈

      Ein Abstecher zu den berühmten Pancake-Rocks darf ebenfalls nicht fehlen. Das sind Kalksteinformationen, die durch Erosion Formen angenommen haben, die an gestapelte Pfannkuchen erinnert. Sehr beeindruckend!

      Wir fahren bis zum Städtchen Westport, wo wir das Cape Foulwind besuchen. Hier gibt es neben einem Leuchtturm und einem Surferstrand auch eine Robbenkolonie 🦭🦭🦭 Viele Robben sind nicht zu sehen, aber etwas versteckt kann man in einem Seitenpool den Kindergarten beobachten. Hier machen die Kleinen Schwimmübungen fürs offene Meer und hier ist auch die Fütterstation. Sehr schön anzuschauen!

      Unser heutiges Nachtlager ist gleich um die Ecke, 50 m vom Strand entfernt. Perfekt, um wieder einen gemütlichen Abend mit Sonnenuntergang zu verbringen. ☺️
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    • Day 93

      Tauranga Bay

      December 2, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Unser erster Stop an der Westküste war in der Stadt Westport. Eine kleine Stadt mit einer langen Straße mit vielen Läden rechts und links davon - eine typische Kleinstadt in Neuseeland. 🏘
      Doch das interessante hier ist die kleine Bucht "Tauranga Bay", etwas südlicher.
      Hier gibt es eine Seerobben-Kolonie zu beobachten. Wir hatten Glück und es waren sogar noch kleine Babys mit ihren Müttern zu sehen, wie sie faul in der Sonne lagen. ☀️
      Außerdem ist die Bucht bei Surfern sehr beliebt und genau das hatten wir auch vor. 😌
      Wir entschieden uns für eine kleine Surfschule, wo der Lehrer ein amtierender Surfmeister ist. 👌🏼
      Laura hatte das Starterpaket genommen, wo sie 3 Stunden unterrichtet wird, um erstmal die Grundsätze zu lernen. Sie schaffte es sogar mehrmals auf dem Brett zu stehen und kleine Wellen zu reiten. 🏄🏼‍♀️💪🏼
      Lucas lieh sich nur ein Surfbrett und Wetsuit aus, da er schonmal für eine Woche surfen war und sich nun nur weiter verbessern wollte. ☺️🏄🏼
      Nach 3 Stunden komplettem auspowern und mehreren Adrenalinstößen, war das Surferlebnis vorbei und wir völlig erschöpft. 🙈
      Nun stehen wir auf einem kleinen Campingplatz direkt am Meer und erholen uns für die nächsten Abenteuer. ☺️
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    • Day 74

      Let's go surfing with Fur Seals

      March 12, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Es schüttet in Strömen. Ich würde mal sagen, ideale Vorraussetzungen, um meine Surfambitionen fortzusetzen, die ich in Australien begonnen habe. Die schlechten Witterungsbedingungen bin ich ja bereits gewohnt... Und um ehrlich zu sei, könnte ich den regnerischen Tag ja gar nicht besser nutzen. Im Meer werde ich ganz andere Sorgen haben als mich um ein paar Regentropfen zu scheren und die Strände werden schön leer sein, so dass niemand Gefahr laufen wird meinen wackeligen unkontrollierten Surfschwüngen zum Opfer zu fallen 😊 Ich habe also für heute Morgen einen dreistündigen Surfkurs in der Gruppe gebucht. Wie hat mal ein Kollege an der Uni zu mir gesagt: „Du musst immer zu den Besten gehen“. Er bezog seine Aussage damals auf die Auswahl der Professoren, aber ich nehme mir den Rat heute auch bei meinem Surftraining zu Herzen. Und so habe ich heute die Ehre, eine Surfstunde bei einer Surfikone Neuseelands zu erhalten: Mark Perana surft seit 44 Jahren, war selbst schon Landesmeister, hat die Nationalmannschaft Neuseelands trainiert und sitzt heute in der Jury zahlreicher internationaler Wettbewerbe. Ich denke, einen besseren hätte ich kaum auswählen können.

      Um 10 Uhr komme ich also am ausgeschriebenen Treffpunkt am Strand von Tauranga Bay an. Noch immer regnet es heftig und ich parke auf einem verlassenen Parkplatz. Einige Minuten später fährt auch ein kleiner Van mit der Aufschrift „West Coast Surfing“ vor. Dass muss Mark sein. Ich steige frohen Mutes aus und begrüße Mark freundlich, er Anfang 60, gut gebräunt und in Topform, so dass man ihm das Alter kaum ansieht. Er scheint allerdings zunächst sichtlich überrascht: „Good morning, what can I do for you?“. Ich erkläre ihm, dass ich für heute eine Surfstunde gebucht hätte und nach kurzem Hin- und Her muss er sich eingestehen, meine Buchung übersehen zu haben. Aber kein Problem, er verbringt sowieso den Großteil seines Tages am Meer und steht natürlich auch spontan für den Unterricht zur Verfügung. Da niemand weiteres für heute gebucht hat, komme ich auch in den Genuss eines ganz persönlichen Coachings. Könnte kaum besser laufen... 😊 Ich spüre schnell, dass Mark Trainer aus Leidenschaft ist und Surfen seine Berufung darstellt. Er nimmt sich viel Zeit mir alle Tricks ganz genau zu erklären, gibt mir sorgfältige Sicherheitsunterweisungen und beantwortet geduldig meine Fragen. Dann geht es auch schon los in die Wellen, ich bekomme die Lage der Strömungen gut gezeigt und erfahre, in welchem Bereich ich gefahrlos surfen kann. Ein absoluter Unterschied zum lausigen Surfunterricht der Sunny Boys am Bondi Beach in Australien.

      Schließlich wird es ernst. Immer und immer wieder lege ich mich aufs Brett, beobachte die heranrauschende Welle, fange an mit den Armen zu paddeln, nehme Fahrt auf, versuche mich aufzurichten und... kippe vom Bord und schlucke salziges Meerwaser. Dabei mache ich wohl die lustigsten Verrenkungen und meine Beine und Hüfte wackeln wie eine watschelnde Ente. Mark hat sichtbar Spaß, meine unbeholfenen Bewegungen zu beobachten und muss immer wieder laut lachen. Aber er hat gleichzeitig auch immer den richtigen Blick für meine Fehler und gibt mir wertvolle Tipps, die ich so gut es geht versuche direkt umzusetzen. Dabei ist er unglaublich motivierend, lobt mich für jede Sekunde, die ich mich auf dem Surfbrett halte und gibt mir nie das Gefühl, dass ich wahrscheinlich ein hoffnungsloser Fall bin... Und tatsächlich schaffe ich es das ein oder andere Mal tatsächlich aufrecht auf dem Brett zu stehen und einige Meter über die Wellen zu surfen. Ich klopfe mir stolz auf die Brust 😉 Mark und ich haben eine Menge Spaß zusammen und die Zeit vergeht wie im Fluge. Nach drei Stunden lässt mich Mark dann alleine und gibt mir noch etwas Zeit, selbst in den einsamen Wellen zu üben. Komisches Gefühl so alleine am Strand und in den tosenden Wellen. Dennoch bin ich motiviert und verdränge meine Bedenken. „Einmal noch raus, einmal noch aufs Brett legen, einmal schaffe ich es noch aufzustehen“ denke ich. Doch meine Kräfte schwinden allmählich, bereits jetzt spüre ich den Muskelkater in Schultern und Rücken (am nächsten Tag macht er sich dann so richtig bemerkbar 😩).

      Ich bringe meinen Wetsuit und Surfbrett zurück zum Surfer Van und Mark und ich plaudern noch eine Weile. Er erzählt mir, wie er im Alter von 16 Jahren mit dem surfen begonnen hat, in einer Phase seines Lebens, in denen er in einer Gang zu Hause war und die Zeit größtenteils damit verbrachte, um die Häuser zu ziehen, sich zu schlagen und Alkohol zu trinken. Surfen hat ihm in dieser Phase einen Sinn gegeben und Struktur in sein Leben gebracht. Eine echte Erfolgsstory also. Und die Frauen hätten vielmehr Augen für die gutaussehenden Surfer gekappt als für die schlagende, saufende Bande... 😉 Heute verbringt er jeden Tag mit dem was er liebt... die Wellen an der Westküste schlagen 365 Tage im Jahr. Für ihn somit der ideale Ort zu leben auch wenn er an der Ostküste deutlich mehr Geschäft machen könnte. Aber „Business“ ist halt nicht das einzige was im Leben zählt und er wirkt sichtlich ausgeglichen und zufrieden.

      Beiläufig erwähnt Mark dann am Schluss noch, dass hier an der Küste auch einige Haie unterwegs seien. Allerdings habe er in den 21 Jahren, die er nun hier lebt, nur ein einziges Mal eine Naherfahrung mit einem Hai machen müssen. Denn glücklicherweise befindet sich am Kliff am Ende des langen Strandes eine Seelöwen-Kolonie. Die Haie wüßten das und ziehen daher in der Regel zielstrebig am Strand vorbei, vorbei an mageren Surfern und hin zu deutlich schmackhafteren und fetteren Leckerbissen. Ich verabschiede mich von Mark und nutze die Gelegenheit meinen „Lebensrettern“ einen kleinen Besuch abzustatten. Wie es der Zufall so will, ist die Seelöwen Kolonie am Tarangau Bay eine der besten Möglichkeiten in Neuseeland, um ohne großen Aufwand Seelöwen zu beobachten. Das lasse ich mir doch nicht entgehen, schließlich hatten wir selbst in Australien nicht die Gelegenheit bekommen, Seelöwen zu sehen. Hinauf auf die Anhöhe des Kliffs erreiche ich ein paar Minuten später eine Aussichtsplattform von der man direkt ans steinige Ufer blicken kann, an der die Seelöwen ihren Alltag verbringen. Einige von ihnen liegen faul und vollkommen relaxed auf den Steinen, andere genießen die Abkühlung in den rauhen Wellen und zeigen sich sichtlich verspielt. Ein paar Seelöwenbabys watscheln unbeholfen über die Felsen, um schließlich bei ihrer Mama ihre Nahrungsaufnahme zu beginnen. Wie immer, ist es ein besonderes Erlebnis, dieses Treiben in der freien Natur und nicht in einem heimischen Zoo zu erleben. Und zum Glück scheinen am heutigen Tage die Seelöwen auch von Haiattacken verschont zu bleiben... 🙂
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    • Day 67

      Seelöwen Kolonie und Westport

      January 9, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Auf dem Weg nach Westport - halten wir auch bei einer Seelöwen Kolonie. Wenn ich sie nicht schon von weitem gerochen hätte, hätte ich die Tierchen wahrscheinlich auch nicht gesehen. Durch ihre Fellfarbe verschwinden sie eigentlich in der Masse der Steine. Zum Glück gab es einige Babys die fröhlich in einer kleinen Pfütze rumplanschten, so haben wir sie entdeckt. Sobald man einen Seelöwen gesehen, sah man plötzlich alle. Und es waren viele! Auf den Fotos sind sie leider auch nur schwer zusehen. Findet ihr sie?
      Danach fahren wir weiter nach Westport. Hier machen wir nur einen kurzen Stop. Unser Ziel ist der süsse kleine Campingplatz Gentle Annie.
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    • Day 13

      Cape Foulwind / Seelöwen

      November 11, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute durfte ich das erste Mal Seelöwen bzw.
      sie mich sehen. Endlich mal was Neues in meinem schon so langen Leben.
      Hey, ich bin schließlich schon 8 Monate alt.

      Eine ca. 1,5 stündige Wanderung zum Cape Foulwind entlang der schroffen und malerischen Küste führte uns zu einem Punkt an dem die Seals relaxen, sich spielerisch jagen, schlafen und wieder spielen. irgendwie bewegen sie sich so wie ich, hab ich festgestellt.

      Anschließend suchten wir uns einen sehr schönen Campingplatz am Strand, an dem ich ein wenig auf meinem Baumstamm den anderen beim Spielen im Sonnenuntergang zuschaute.

      Hoffe euch geht’s gut,
      euer Matti.

      #seelöwensindsupercool
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    • Day 9

      Cape Foulwind, Neuseeland

      November 5, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      'Wunderschöner Sonnenschein' , dass hatten wir uns die gesamte 3 1/2 h Autofahrt nach Westport (Westküste) gewünscht. Kaum waren wir in Küstennähe, schon hatten wir wunderschönes Wetter 😍 wir haben uns eine Seal Colony angesehen. Die Felsen im Wasser waren durch den starken Wellengang nur umso mehr beeindruckend 😍 zum Glück konnten wir einen Blick auf einige Robben beim Sonnenbaden erhaschen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tauranga Bay

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