New Zealand
Te Anau

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Travelers at this place
    • Day 58

      Te Anau

      March 7, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      We are near to completing our loop of the south island, we drove west out of Invercagil along the shore until we saw the mountains again and then kept them on our left as we headed north, back inland up to the lakeside town of Te Anau.

      The southern coastline has lots of cute little beaches and bluffs that are easily accessible, our first stop of the day was at Howells Point Reserve, a little rocky outcrop with a view over to Stewart Island, to our surprise a small pod of dolphins were playing in the waves just off shore so we sat and watched them for quite a while. Just along the coast we found our next stop, Gemstone Beach, so called for the numerous gems that can be found here. Those that are worth any money have already been found but we did gather up a bunch of interesting colourful stones that we liked. A few people were panning for gold and had some luck, but only small flakes.

      Onwards to the town of Te Anau, it is quite touristy here, at least compared to where we have been the last few days. A lot of people use it as a jumping off point to explore the Fjordland region or do some of the excellent multi day walks that start close by.

      For us the main attraction is the Glow Worm Caves. Glow worms are exclusive to New Zealand and Australia, and the species found here is native and only lives in a few locations. They live in dark humid places and like a constant temperature so caves and dells are where you find them most. Their life cycle is similar to that of a moth or butterfly, when they hatch they survive as a larvae for 6-10 months until they wrap up in a cocoon. They burst out as a fully formed fungus knat and live about a week, copulating as much as possible during that time. It's during the larvae stage that they glow, lighting up their rear end to attract small bugs and insects into their web like fishing lines they use to trap their prey. We walked into a cave and then hopped on a boat to be pulled around their little home in the pitch black, it was incredible to see how numerous they were and just how much light they gave off for such little creatures. Unfortunately we weren't able to take any pictures inside the cave but we have added a view from the tour website to give you an idea of what we could see.

      As we were not prepared for a multiday hike, and also you need to book in advance to stay in the huts, we settled for a shorter walk along the lake. On the way we stopped at a bird sanctuary with very little birds. The stars are the Tekahe they are a flightless bird which we talked about in our post on Wellington. This bird sanctuary has a pair that breeds a lot of baby that then go into the wild. Most of the birds there were found hurt or were pets that turned out aggressive. Continuing on the walk we started into the forest bordering the lake so it is quite cool. We hear, as usual, a lot of different bird and we even thought we heard a kiwi...but it may have been totally something else as kiwis are nocturnal 😆

      Finally we arrive to our picnic spot, dock bay. A very calm beach with actual sand instead of stones. The water is very very cold but Armelle dareed to go in for a little dip with the ducks passing by. We stayed there a few hours, reading and listening to the sound of the birds. That is the beauty of New Zealand, you can find beautiful natural spots and be almost on your own!
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    • Day 167

      Working in the holiday park

      September 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

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      🇩🇪Arbeiten im Holidaypark
      Seit anderthalb Wochen arbeiten wir nun im Holidaypark, wo verschiedene Arten von Unterkünften angeboten werden. Dazu gehören Stellplätze für Wohnmobile und Zelte sowie verschiedene Arten von Kabinen und Hütten. Unsere Aufgabe ist es, diese und die Gemeinschaftsküchen und -badezimmer sauber zu halten.
      Bei unserer Einarbeitung wurden wir von drei Mädels aus Tschechien unterstützt, die seit Mai hier waren und nun ihre Reise zur Nordinsel fortsetzen. Unser Team ist bunt gemischt, mit Frauen aus Kanada, Uruguay und Neuseeland. Der Job ist eigentlich für fünf Stunden am Tag geplant, von 9 bis 14 Uhr. Allerdings haben jetzt die Ferien begonnen, und es gibt viel mehr Arbeit zu erledigen. Die Aufgaben sind simpel, aber körperlich ziemlich anstrengend. Glücklicherweise können wir die Sauna und die Hotpools nutzen, und das machen wir auch. Denn am Mittwoch haben wir ein Abschlussgrillen für die Mädels aus Tschechien veranstaltet und sind danach in die Hotpools gegangen, als ein Gewitter aufzog – tolle Atmosphäre! Wir haben viel gesungen (unter anderem Karel Gott), getrunken und gelacht. Es ist schade, dass die Mädels jetzt weitergereist sind. So ist das eben beim Reisen, viele tolle Bekanntschaften und genauso viele Abschiede.
      Inzwischen haben wir uns in Te Anau eingelebt. Die lange Straße entlang des Sees ist perfekt zum Laufen. Entlang des Ufers gibt es zahlreiche Unternehmen, die eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten anbieten, von historischen Bootstouren über Jetbootfahrten mit anschließenden Radtouren bis hin zu Helikopter- oder Wasserflugzeugtouren. Die Auswahl fällt schwer, da es so viele Möglichkeiten gibt. Vielleicht denkst du, dass das alles ein wenig teuer klingt, und ja, du hast recht. Allerdings erhalten wir Rabatte von unserer Arbeit, 30% auf unsere Doubtful Sound Reise, und bald wollen wir die Jetboot-Tour buchen, bei der wir sogar 50% sparen. Ich finde, wir haben den richtigen Job gefunden. Wenn wir in einem Café arbeiten würden, müssten wir 230€ pro Woche für einen Stellplatz bezahlen, jetzt sind es nur 30€, lol. So können wir Geld sparen, obwohl wir weniger Stunden arbeiten, find’ ich super. Und wenn wir etwas unternehmen möchten, ohne Geld auszugeben, gehen wir einfach wandern. Immerhin haben wir den Fiordland Nationalpark direkt vor der Haustür.
      Ich kann es kaum erwarten, die nächsten neun Wochen hier zu verbringen. Langsam aber sicher kommt auch der Frühling. Wir hatten drei Tage lang nur Regen, also wirklich, ohne Pause. Gestern und heute ist das Wetter jedoch wieder besser und wir hoffen, dass es so bleibt!
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    • Day 251

      Update

      December 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      English version in the comments

      🇩🇪 Update
      Der Kepler Track liegt nun schon fast einen Monat zurück; was ist seitdem passiert? Eine Freundin und ehemalige Arbeitskollegin aus dem Weinberg hat mich eingeladen, die Glühwürmchen in Te Anau zu besuchen. Sie arbeitet dort und hat es mir ermöglicht, die leuchtenden Larven der Mücke "Arachnocampa luminosa" zu sehen. Von Te Anau aus fährt man etwa eine halbe Stunde mit dem Boot, und dann wird einem alles über die Glühwürmchen bzw. Larven beigebracht. Es war eine zauberhafte Erfahrung und schön, alte Freunde wiederzusehen.

      Vor drei Wochen bin ich mit zwei meiner Arbeitskolleginnen gewandert. Dafür mussten wir ein kleines Boot nehmen und sind dann sechs Stunden lang gewandert. Es ging über 24 Kilometer, teilweise sehr steil, durch den Wald, und wir konnten den Ausblick über den Lake Manapouri genießen.

      In der Nacht vom ersten zum zweiten Dezember gab es wieder eine Aurora, diesmal die stärkste, die ich bisher gesehen habe. Es ist immer schön zu sehen, wie Fremde sich gegenseitig helfen, Fotos von der Aurora zu machen, und die Person mit der besten Kamera macht freiwillig Fotos von jedem und schickt sie dann. Ich bereite meistens schon Tee und eine Wärmflasche vor, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, dass wir die Südlichter sehen.

      Vor zwei Wochen ging es dann nach Queenstown. Eine Kollegin habe ich zum Flughafen gebracht, und mit meiner anderen Kollegin bin ich shoppen gegangen. Natürlich haben wir uns auch Queenstown angesehen, aber es ist schön, in eine größere Stadt zu fahren, weil man hier einfach das findet, was man braucht.

      Am Donnerstag ging es dann endlich ins Wasserflugzeug, und es war unbeschreiblich. Die Natur war wunderschön, und die Erfahrung, mit dem Wasserflugzeug zu fliegen, war einzigartig. Was den Flug aber auch ausgemacht hat, war, dass ich immer wusste, wo ich war. Ich sah den Kepler Track, wo ich gewandert bin, den Doubtful Sound, wo ich meine Bootstour gemacht habe, und den Lake Manapouri, auf dem ich Jetboot gefahren bin. Jetzt habe ich einen Drehort von Herr der Ringe aus dem Wasser, dem Land und der Luft gesehen 😂 Gleichzeitig realisiere ich auch, dass meine Zeit in Te Anau bald vorbei ist. Es wird Zeit, dass es weitergeht, und ich freue mich schon sehr auf das, was kommt.

      Von Sonntag auf Montag habe ich wieder die Südlichter gesehen, diesmal aber nicht so stark. Deswegen habe ich den dunklen Nachthimmel ausgenutzt, um die Milchstraße zu fotografieren. Unter anderem habe ich die Magellanschen Wolken (irreguläre Zwerggalaxien) und die ISS aufgenommen. Im Januar werde ich in Richtung des International Dark Sky Reserve (bei Tekapo) fahren und dort noch mehr Fotos unseres Nachthimmels machen. Daumen drücken für einen klaren Himmel.

      Für Weihnachten und Silvester ist nichts geplant, außer einem gemeinsamen Essen, das meine Kollegin organisiert, und darauf freue ich mich!
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    • Day 18

      Neuseeland: Te Anau

      February 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir sind heute gut in Te Anau angekommen. 🚗

      Das Wetter ist heute sehr wechselhaft und stürmisch 🌬️ (siehe Video: das ist übrigens ein See und kein Meer) 😅

      Heute ist nichts spannendes passiert, außer dass wir uns wieder mit Vorräten eingedeckt haben, unseren Trip für morgen geplant und „gekocht“ haben. So sieht das übrigens aus, wenn man keine richtige Küche hat 😅👩🏼‍🍳Read more

    • Day 36

      Afternoon cruise on Lake Tenau

      March 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Spent afternoon cruise on lake on an old yacht called Faith. Stopped for a guided walk on far shore to hidden lake. Cloud cleared enough to see surrounding mountains. Our favourite place of our travels so farRead more

    • Day 28

      Welcome to New Zealand - Milford Sound

      October 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern morgen ging es um 5 Uhr morgens von Byron Bay Richtung Brisbane, von wo aus unser Flieger nach Neuseeland startete.
      Nach 3 Stunden Flug waren wir tatsächlich in einer völlig anderen Welt angekommen - weite Landschaften mit Bergen, Seen und flachen Tälern - unglaublich beeindruckend direkt auf den ersten Blick. Mit dem Auto ging es von Queenstown nun noch etwa knapp 2 Stunden nach Te Anau - unserer Station für die ersten beiden Nächte. In unserem „Tiny House“ angekommen, haben wir noch etwas gegessen und sind dann früh ins Bett, denn heute startete ganz früh unsere Kayak Tour auf dem Milford Sound.
      Das frühe Aufstehen hat sich mehr als gelohnt und vom Kayak aus bekommt man nochmal einen ganz anderen Eindruck als von einem Boot aus.
      Dieser riesige Fjord hat uns wirklich sehr beeindruckt, wir sind ganz dicht an einen Wasserfall heran gefahren, um uns herum sprangen mehrmals Robben ganz dicht am Kajak vorbei und wir konnten sogar Pinguine sehen.
      Wir hatten Glück mit dem Wetter (kein Regen und sogar etwas Sonne) und auch eine ganz kleine Tour mit nur noch einem anderen Pärchen erwischt. Dadurch, dass wir so früh unterwegs waren, waren auch so gut wie keine Ausflugsboote zu sehen - perfektes Timing und ein perfekter Start in unseren Neuseeland Trip :)

      PS: hier noch ein paar Fakten zum Fjord für die Naturbegeisterten 😃:

      - Der Wasserfall ist fast 150 Meter hoch (die Niagara Fälle z.B. „nur“ 50)
      - Die Felswände im Fjord, die direkt aus dem Wasser ragen, sind bis zu 800 Meter hoch
      - Die Bergspitzen bis 1.700m (weshalb es da oben gestern auch etwas Neuschnee gab).
      - Die Felswände sind komplett bewaldet, obwohl es steil bergab geht - und logisch - nur Fels ist.
      - 10 Meter vom Fels ist das Wasser oft schon 100 Meter tief
      - Dort gibt es neben Delfinen, Robben, Pinguinen auch Haie und mit viel Glück auch mal einen Wal
      - Durch die vielen Wasserfälle kann die Süßwasserschicht über 10 Meter betragen, was auch an den 200 Regentagen im Jahr liegt
      - Mit der richtigen Stimmlage kann man mitten auf dem Wasser ein Echo erzeugen, was echt verrückt war
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    • Day 101

      Driving to the West coast

      January 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Headed down the East coast.

      Stopped into Kaikoura for some cheese tasting and some fish and chips. Cheese was an amazing runny ish blue with a charcoal surround.

      Made our way west, only stopping briefly for coffee etc. After a long day of travelling we stopped in at a campsite in a forest next to a stream. Again reasonable level of annoying sandflies.
      We made a big fire to try and keep them at bay, which mostly worked. Nice bit of pasta for supper.
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    • Day 102

      Franz Josef Glacier

      January 9, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Made our way to the Westcoast and started to head south towards Franz Josef glacier. Stopped in to look at Lake Daniells track on the way down. Again amazing blue water, looking very clean and inviting.
      Stopped into a Monteiths brewery for a tasting and got to a campsite near Franz Josef. Set up the tent and headed straight out to Franz Josef glacier walk. A relatively short walk which takes you within a few 100 meters of the base of the glacier. Amazing to see how many meters the glacier has been retreating over the last 100 years or so. Scary to think how much longer it might be around for.
      Back to the campsite for a spot of reading for the girls and watching geostorm for Pete and I.
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    • Day 23

      Te Anau

      January 28, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Une petite pause bienvenue, 3 nuits d'affilée au même endroit (dans un VRAI LIT sous VRAI TOIT), histoire de rattraper les nuits sous tente et le sommeil en retard!! La ville borde le lac Te Anau, un immense miroir bleu vif qui reflète les mille teintes de verts des forêts qui l'entourent. Du camping où on loge, on aperçoit le sommet du Mont Luxmore, situé sur le Kepler Track, une piste de randonnée qui nous fait de l'oeil. On profite de cette pause pour fêter dignement l'anniversaire de Flo, et savourer la soirée sur notre terrasse temporaire!Read more

    • Day 87

      Running from the rain

      February 1, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      The alarms went off extra early, because we wanted to be as flexible as possible with what we wanted to do with the weather forecast not looking too pretty later in the day. So bad actually that we booked a hostel for the following night, as there was continuous rain of many mm's predicted for several days. We drove to Manapouri, Machiel gave his best. So we actually were about half an hour quicker than maps.me predicted.

      We entered an office for boat tours on the Doubtful Sound. We'd like to do this, but weren't sure when to do it. There was an option for the afternoon/evening, but as the weather was only going to get worse, we preferred to use the good weather of now to do a hike. After visiting the DOC office in Te Anau, we decided to walk a part of the Kepler track. This was actually disappointing us a little as we had hoped the Fiordland area around Manapouri and Te Anau would be able to offer us a nice 3 hour walk up a mountain to get some nice views before the clouds would hide all peaks for the next 2.5 days. Turned out walking that flat part of the Kepler track through forest was our best option if we didn't want to drive an hour further or pay a watertaxi of 50 nzd per person to bring us across the lake to the start of another steeper Kepler track part. We decided to go for it. After all forest in New Zealand isn't that bad either 😉

      It took us most of the afternoon including a late lunch break at a picknick bench of a hut that was also our return point. The forest was nice, there was a river view once in a while and somewhere in the area they also filmed some parts of Lord Of The Rings, so we had a look there too. After that it was time to go to our hostel in Te Anau. We really prefer camping with our tent over hostels, partially because we have noticed so far on our world trip that we tend to sleep better. However due to the ridiculous amount of rain it felt like we had no choice for these few days in Fiordland. The hostel we were at for the night didn't turn out to be too bad.
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    You might also know this place by the following names:

    Te Anau, TEU

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