New Zealand
Te Karetu Point

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Travelers at this place
    • Day 14

      Abel tasman Kajak tag 1

      March 15, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ging es richtig früh los.
      Nach einer Kurzen Nacht im Hostel in Nelson sind wir um 6:45 losgefahren zur Kayak Tour in Marahua. Eine kleine Stadt am Rand des national parks.
      Nachdem wir dort unsere essen und gemietet Ausrüstung umgeladen haben, haben wir eine Einweisung in strecke und Sicherheit bekommen und um 10 ging es dann auch schon los. Unsere beiden kayaks und die von anderen leuten die andere Touren machen wurden mit einem Traktor bis ins Meer gezogen. Nach einem kurzen Test mit unserem Instructor sind wir auch schon auf eigene Faust losgefahren. Kayak fahren ist gar nicht so einfach und geht ganz schön auf den Oberkörper wie wie bemerkt haben. Unser erstes Ziel war eine Insel auf denen einige Robben leben und so ging es ab der wunderschöne Küste entlang bis wir zur Insel rüber fahren konnten. Tatsächlich haben wir das Glück dort einige Robben und sogar Baby Robben waren. So süss wie sie im Wasser gespielt haben und sich gesonnt haben. So sind wir die Küste einmal hin und g
      Her Gefahren und haben die Babyrobben angeschaut. Dann sind wir wieder rüber zum Festland gefahren wo wir bei einem Kleinen Strand Mittagspause mit Nudelsuppe Gemacht haben. Echt cool sich einfach auszusuchen wo es schön aussieht und dann dort Pause zu machen. Wir haben 2 Kocher Töpfe Geschirr sowie Zelt, Schlafsack und Schaumstoff Isomatten gemietet.
      Nach der Mittagspause gibt es raus auf ein bisschen welligeres stück mit mehr Wind
      Da war das rudern anstrengender aber hat trotzdem Spaß gemacht. Insgesamt haben wir circa 10 km zurückgelegt. Um circa 14 Uhr sind wir dann an unserem Campingplatz, Te Pukatea bay, für die erste Nacht. Wir konnten unser Zelt direkt hinter dem Strand aufschlagen und hatten generell einen sehr schönen Campingplatz. aber Natürlich auch nur sehr Basic mit 2 klo kabine und ungefiltert Wasser. Wir hatten aber einen Wasserfilter also kein Problem. Nach dem wir die Zelte aufgebaut haben haben wir den Nachmittag am Strand verbracht und sind ein wenig durch die Wälder gelaufen. Abends haben wir uns dann Mal wieder Nudeln mit Tomatensoße gemacht. Aber die Töpfe waren nicht groß genug also gab es immer wieder kleine Portion und wir haben einmal aus Versehen die Nudeln anbrennen lasse. Das war wieder Mal ein Durcheinander. Danach haben wir uns noch an den Strand gelegt und die Sterne angeschaut. Und dann ging's in Zelt schlafen.
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    • Day 68

      Sea kayaking

      January 13, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      After a rushed early morning of eating breakfast and final preparations, we were picked up at 8:00 by our kayak operator. We were taken to Marahau, where our kayaking trip would begin. Together with a German family of 5, we got a quite detailed introduction on how to use the kayak, where to put out bags, what to do if we happened to turn around the kayak or in any other emergency situation. The briefing was really good but also took about one hour. He asked if we had any kayaking experience, we answered: "yes, on small Dutch canals". We were good to go. Anyone could do sea kayaking, apparently.

      By the time we were actually in the water it was 10:30. This gave us 5 hours to kayak all the way from Marahau to Anchorage which was supposed to take us 4 hours and didn't leave a lot of slack for breaks. But we were still positive we could make it, given that the ocean water looked calm enough in the bay, and we were told we'd have the wind in our back.

      That however turned out to be utterly wrong. We were told to stay near the shoreline for the calmest weather, but even there we soon started getting strong headwinds and high waves. It was also going towards high tide, and the tides are particularly strong in this area, or so we heard. In the bays the water was OKish to kayak around and have a look at cliffs and see and hear the bird life. But every time we kayaked around corners of cliffs the wind got very powerful and the waves were several meters high. It really felt like a rollercoaster and that the waves could slam us over if we didn't hit them at a near-perfect 90 degree angle. At one point we felt in desperate need of a break and saw the German family on a narrow beach, so we figured we'd stop there as well. With no sea kayak experience we didn't really look at the waves near the beach too much, and when trying to navigate onto the only free spot left at the tiny beach we managed to get turned sideways by the waves. Thankfully some of the family saw this happening before it probably actually happened, ran towards us and dragged our kayak straight and onto the beach.

      We ate some bread but the weather was cloudy and cold, and the beach was only getting smaller towards high tide. Another couple arrived and when landing had the same problem we had: their kayak was pushed sideways. This time Machiel could be the hero as he dragged their kayak onto the beach. But the waves were looking increasingly unfriendly and we were wondering how we were going back out there. We had realized by now that reaching Anchorage was out of the question. It was past 13:00 at this point and the part to come was mostly on open sea and nicknamed the 'Mad Mile'. Thankfully the kayak operator had clearly explained that we could also leave the kayak at Observation Bay, not far from where we were.

      However, to get there we needed to actually get back into the water without turning the kayak upside down or filling it entirely with water. This was a fun challenge but we eventually made it (albeit it with Machiel sitting in a puddle) and paddled our way to observation beach. When we called the kayak operator to let them know we would leave the kayaks here, we also heard from them that the weather had gotten worse than expected this morning. Then it was time for a bit more lunch before we started our 1.5 hour hike to Anchorage. The trail was easy and especially enjoyable since we had our big bags transferred by water taxi.

      In Anchorage we found a very nice spot for our tent opposite of a dried up river/ocean bed. There was a really good kitchen area for cooking, and clean toilets too. There were many birds walking around the campground. They were nice to watch and not shy but we found out soon that they would do everything they could to get peoples stuff. Plastic bags seemed to be one of their favourites and so we soon found our trash bag and it's content spread out over 20 meters. That taught us the lesson and from then on we were more careful.

      To finish off the day we went for a walk along the beach and found some cool huge boulders that we could walk through. While the kayak ride was wild, we still had a good time but it was even better to enjoy the nice landscape when not being shaken by the waves. Yellow beaches, jungle that reaches up to the beach and blue turquoise water - hard to get better than that.
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    • Abel Tasmen Costal Walk - die Erste

      September 19, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      Juhu ich hab den ersten Teil meiner mehrtägigen Wanderung geschafft...

      Gestern war ich den ganzen Tag super aufgeregt, weil ich ja noch nie über Nacht und mit so einem großen Rucksack gewandert bin.
      Morgens in Nelson hab ich erstmal mein Auto sortiert und schonmal den Rucksack vorgepackt. Zum Glück schien die Sonne und ich legte meine Sachen neben das Auto auf den Boden. Ich muss ein bisschen durcheinander ausgesehen haben, weil eine Frau anhielt und mich fragte, ob alles in Ordnung sei.

      Als das Auto wieder gepackt war, traf ich mich mit Eike, meinem Wanderpartner für die Tour. Wir hatten uns über Facebook verabredet und liefen erstmal ein bisschen durch die Gegend und schauten Nelson an. Nachdem wir einen Kaffe getrunken hatten, kaufte wir Essen für unsere Wanderung ein und machten uns mit den Autos auf den Weg nach Motueka, da dort die Informationsstelle zu finden ist, bei der man die Hütten für den Weg und das Wassertaxi buchen kann. Der gesamte Track ist 60km lang. Man kann ihn in 5 Tagen, mit 4 Übernachtungen laufen. Wenn man nicht viel Zeit hat, kann man auch zwei Tagesstrecken zusammenfassen, wenn man besonders schnell und fit ist und den gesamten Weg um einen Tag verkürzen. Ich hatte mich für 3 Nächte im Voraus entschieden und nicht den gesamte Weg zu laufen, sondern nur ca. 42km, da man sich an verschiedenen Stellen des Weges vom Wassertaxi abholen lassen kann. Eike wäre glaub ich gern den gesamten Weg gelaufen und hätte eine Hütte ausgelassen, sodass wir am ersten Tag 25km hätten laufen müssen. Wir überlegten lange hin und her. Am Ende Entscheid ich mich für die kürzeren Tagesstrecken und bin heute ehrlich froh darüber.

      Nach Fish‘n‘Chips übernachteten wir auf dem Parkplatz in Eikes Camper, frühstückten heute gemütlich in der Sonne in meinen Campingstühlen und starteten dann den Weg: 12 km und ca. 13 kg schwere Rucksäcke.

      Die ersten zehn Minuten waren super anstrengend. Der Rucksack fühlte sich nach ein paar Schritten doch ganz schön schwer an und ich brauchte erstmal ein bisschen, um alles so einzustellen, dass es sich bequem anfühlte. Aber nach den ersten zehn Minuten war das Schlimmste überstanden und ich hatte Spaß am Laufen. Der Weg war von Anfang an super schön. Erst konnten wir durch die Bäume das türkisfarbene Wasser und den weißen Strand sehen. Der Wald war voller Palmen und dichtem Bush. Richtig schön! Wir waren begeistert und liefen vor uns hin und quatschten. Irgendwann verlief der Weg nur noch durch den dichten Bush und wir waren ein bisschen traurig, dass wir den schönen Strand nicht mehr sahen. Nach einigen Kilometern sahen wir einen Sidetrack. Wir entschieden uns dafür die Sidetracks zum Strand mitzunehmen, weil wir uns ja für den kurzen Weg entschieden und darum mehr Zeit hatten. Am Apple Tree Bay machten wir eine kurze Mittagspause, aßen Müsliriegel und Bananen und dann ging es auch schon weiter. Es ist wirklich paradiesisch. Es wechselte immer zwischen Palmenwäldern und mediterranen Wäldern. Wir liefen über kleine Brücken, unter denen sich kleine Bäche ihren Weg durch die Steine zum Meer suchten. Zwischendurch erhaschten wir doch immer wieder einen guten Blick auf das wunderschöne Meer.
      Irgendwann war ich wirklich kaputt. Ich zuppelte immer mehr an meinem Rucksack rum, versuchte meinen Rücken und meine Hüften zu entlassen. Die taten schon so weh!

      1 km vor der Hütte gab es wieder einen Sidewalk zu einem Strand: Watering Cove. Das Schild sagte uns: 570m, 10 Minuten. Ich überlegte ein bisschen und entschied dann, dass ich das noch schaffen würde. Als ich den Weg lief dachte ich nur ‚Oh Shit!!!‘ denn der Weg ging super steil runter. Darum 570m in 10 Minuten. Ich dachte die ganze Zeit nur an den Rückweg zum Hauptweg, dass ich das alles wieder hochlaufen muss! Oh mändy! Aber der Strand war richtig schön! Mit goldenem Sand, türkisem Wasser und weißen riesigen Steinen im Wasser.

      Auf dem Weg nach oben dachte ich, ich sterbe. Ich war richtig am Schnaufen. Aber schneller als gedacht waren wir wieder oben. Juhu! Und dann war es nur noch eine halbe Stunde bis zur Hütte.
      Da die Sonne noch draußen war und wir verschwitzt, tauschten wir unsere Sachen schnell gegen den Badeanzug und hüpften einmal kurz in das super kalte Meer. Danach fühlten wir uns frisch und machten Nudeln. Das tat gut die zu futtern. Nach einem Spaziergang am Strand war ich einfach nur kaputt. Eike traf in der Hütte lustiger Weise ein Mädchen mit dem er in die Grundschule ging. Eike, Mona und ihr Freund unterhielten sich übers Medizinstudium, was alle drei machen oder machen wollen und ich hatte eine gute Entschuldigung, um mich zu verabschieden, weil ich tot müde war! Ich schlüpfte in meinen Schlafsack. Ich fühlte meinen ganzen Körper und schlief super schnell ein.
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    • Day 14

      Abel Tasman Tag 1 - Anchorage Beach

      January 9, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Am ersten Tag haben wir eine Bootstour zum Anchorage Beach gemacht. Dort haben wir 3 h an Strand relaxt und Finn hat es das erst mal geschafft alleine und ohne Hilfe aufzustehen. Er wollte halt auch ins Meer ;-)Read more

    • Day 14

      Ausgesetzt in der Wildnis Part2

      February 12, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach der Mittagspause taten meine Beine unendlich weh und eigentlich wollte ich nicht mehr weiter laufen.
      Aber ich hatte noch 2h vor mir und musste weiter . Manche Leute nahmen den Low-Tide Track um eine Stunde einzusparen was aber bedeutete, dass sie durch das Wasser laufen mussten, da noch nicht Ebbe war.
      Ich lief tapfer außen herum und quälte mich weiter die 90 Grad steilen Felsen hinauf. Immer mal wieder entfernte sich der Weg von der Küste in den Dschungel und es war immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl endlich wieder Wasser zu sehen.
      Als ich endlich Anchorage sehen konnte war ich einfach nur glücklich. Meine Füße haben Blasen und ich wollte einfach nur meine Schuhe ausziehen und die Füße ins kühle Wasser halten.
      Insgesamt hat der Track-19,6km- ungefähr 6h gedauert aber es war unglaublich. Die Strände mit ihrem türkisfarbenen Wasser, der weiße Sand und die Natur waren unbeschreiblich und das obwohl mir jetzt alles weh tut und ich einfach nur happy bin endlich angekommen zu sein und nicht mehr laufen zu müssen.
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    • Day 9

      Abel Tasman National Park - FOUND PENGUI

      February 15, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      A quick drive North up the coast from our campsite in Kaiteriteri to Marahau and the start of the Abel Tasman coastal tramp (NZ for walk). The tramp is normally a 5 day trip with basic camping areas dotted along the way, no access for vehicles along the whole path. We chose to do a day walk as the tramp is booked up 5 months in advance, about 15km in total with a collection from Anchorage Bay by the local Aquataxi. Excellent weather gave the best views and the water seemed turquoise in the sunlight. We were meant to sea kayak in this area for 5 days but were scuppered by the stormy weather, so was good to see the sights.
      On one cliff 100ft above the water, we finally FOUND OUR PENGUIN!!!! Tucked away in a burrow and given away only by its moulted feathers, a Little Blue penguin hid away. How it got up there is another question, maybe they can fly after all! The photo may look close but was in fact quite a distance away using a strong zoom, leaving the little chap to moult in peace.
      One highlight was the ride back from the sea to the Aquataxi HQ on the back of a tractor. Still wearing life jackets and driving up the road in the back of the boat was a new experience. Also see photo on how to transport 17 sea kayaks by boat, NZ style.
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    • Day 10

      8. Tag (31.01.17): Abel Tasman

      January 31, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute war der große day Trip zum national Park Abel Tasman an der Reihe, ein unbedingtes Muss, wenn man Neuseeland besucht. Wir wurden um 7 Uhr mit dem Bus 🚌 direkt vor dem Hostel abgeholt (Luxus 😏) um 8.30 waren wir dann bei unserer 1. Station Marahau. Dort begann unsere Tour mit einer Einführung in Kajak fahren. Wir waren zu 8. inklusive unserer Guidin Pep, die super nett und witzig alles erklärt hat. Wir haben paddeln im Trockenen geübt und die wichtigsten Paddelzeichen auf dem Meer 🌊 gelernt. Kurz zu unserer Gruppe: Rory und Loosh aus den Niederlanden, Amanda von Kalifornien und ein Pärchen aus Birmingham. Wir waren alle zwischen 22 (wir😁) - ca 30 Jahre alt und hatten jede Menge Spaß. Nach der Einführung ging es mit einem Traktor, der auch unsere Kajaks mitgenommen hat, ans Meer. Die Kajaks waren für 2 Personen gedacht, die hintere Person musste paddeln und lenken mit den Füßen, was Elina gleich freiwillig übernommen hatte 👌😁 ich durfte vorne sitzen und paddeln 🚣🏼 unser erstes Ziel mit dem Kajak war Adele Island, an der normalerweise Robben zu sehen sind. Wir waren schon so gespannt und konnten es kaum erwarten. Und tatsächlich am Anfang sahen wir eine Robbe und waren schon begeistert. Dann paddelten wir weiter um die Insel und plötzlich waren dort ganz viele Robben, braune, schwarze, welche mit Bart und sogar Babyrobben 😍 leider haben wir keine richtigen Fotos machen können im Kajak. Danach sind wir an die watering cove gepaddelt und hatten dort am Strand Lunch mit unserer Gruppen 👫👭👫👭 nach dem Essen war Walking unsere 2. Aktivität: elina, rory, loosh und ich sind den pitt head Loop im Abel Tasman gewandert. wir kamen an wunderschöne buchten vorbei mit goldenen Sandstränden und türkis grünem Meer 🌊 in Anchorage Bay sind wir dann bei 23 grad ins Meer reingehüpft weil es so traumhaft aussah 🏝 das Wetter war leider etwas wolkig ⛅️ aber so habe ich zumindest keinen Sonnenbrand bekommen 😁 hier in Neuseeland ist die Sonne so stark (wg. Ozonloch) es cremen sich alle auch die Kiwis mit SF 50 oder sogar 70 ein 😳 um 16 Uhr ging unser Wassertaxi zurück nach Marahau. Das war die 3. Aktivität an diesem Tag und war echt klasse, ein bisschen wie Jet Ski fahren. Wir kamen an anderen Stränden und dem berühmten geteilten Fels entlang. Total cool in Marahau angekommen fuhr unser Wassertaxi auf den Anhänger des Traktors und brachte uns zurück zum camp. Wieder an Land sind wir mit unserem shuttle zurück nach Nelson ins Hostel gefahren🏡 es war auch mal schön 3 Nächte in einem Hostel zu sein und nicht jede Nacht wo anders😉
      Fazit: super Ausflug mit tollen Leuten 💛
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    • Day 181

      Abel Tasman Nationalpark

      July 4, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute starteten wir den Coast Track im Abel Tasman Nationalpark. Einer der Great Walks in Neuseeland. Auf eigentlich 5 Tage angelegt werden wir aber nur die ersten beiden Tage laufen und uns dann vom Wassertaxi zurück bringen lassen.

      Unterwegs trafen wir Gilbert. Er, vielleicht sie, ist ein Weka. Sehr zutraulich, wenn auch wahrscheinlich deshalb weil er schon sehr viel von anderen zu fressen bekam. Ein witziges Tierchen von denen wir noch drei am Campingplatz treffen sollten die ständig um unser Lager herumwuselten.

      Ein sehr schöner Weg, entlang der Küste der immer wieder herrliche Ausblicke bietet.
      Zufälligerweise hab ich im Auto ein Zelt und Jessica hat sowieso eines, von daher entschieden wir uns die eine Übernachtung zu zelten.

      Es ist aber auch ein teurer Spaß. Rechnet man Übernachtung auf Zeltplatz oder in den Hütten, und bei den OneWay Strecken die Kosten für den Transport zurück dazu kommt man teilweise auf viele hundert Dollar für einen Nicht-Neuseeländer je kompletten Walk, vor allem in der Hauptsaison.

      Ich bin mir aber nicht sicher ob ich das im Sommer auch machen würde da es dann wohl auch auf diesen Walks wahnsinnig voll sein muss.

      Am Zeltplatz trafen wir noch ein Gruppe die in die andere Richtung unterwegs war, ich hatte das erste mal Muscheln gegessen und beim Lagerfeuer ließen wir den Abend gemeinsam ausklingen.
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    • Day 19

      Abel Tasman National Park

      February 22, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      12,4 km Coastal Track 😍

      Zuerst mit dem Boot in Anchorage abgesetzt worden, dann den Wanderweg begonnen.

      Anstrengend, aber nach kurzem Berg auf mit tollen Blicken auf türkis blaues Wasser und Regenwald belohnt 😍⛱️🌴Read more

    • Day 188

      Eine Nacht auf dem Hausboot!

      March 3, 2017 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Wir stiegen auf ein kleines Motorboot, dass auf einem Anhänger stand, der von einem Traktor gezogen wurde. So wurden wir zu einem Strand gefahren, um ins Wasser gelassen zu werden. Leider klappte nicht alles nach Plan und das Boot setzte auf. Also hieß es Taschen an Board lassen, Hosen hochkrempeln und alle raus aus dem Boot. Es war wirklich lustig wie wir alle so im Wasser standen!!!😂 Das Boot wurde weiter ins Wasser gezogen und dann konnten wir wieder einsteigen. Das Motorboot brachte uns zu einer tollen Yacht, die in einer kleinen Buchten stand. Am Abend gab es ein tolles BBQ. Den Abend ließen wir bei einem paar Kartenspielen und guten Gesprächen ausklingen!
      Am Morgen gab es Pancakes.....mhhhhhhhh. Wirklich lecker. Dann hieß es Sachen packen und wir wurden an Land gebracht. Hier startete unser nächster Hike. Der letzte Muskelkater war gerade fast weg. 😁
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    You might also know this place by the following names:

    Te Karetu Point

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