New Zealand
Te Weka

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Travelers at this place
    • Day 31

      Jucy Chaser Spezial

      November 21, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Alles rund um und im Camper:
      Von Aussen haben wir schon Bilder publiziert. Das Auto ist ein Toyota Hiace. Hier gehts aber um das Innenleben. Beginnen wir also vorne im Cockpit. Eigentlich hätten drei Personen auf der Sitzbank platz. Zu Zweit fährt es sich darum umso komfortabler. Der Mittelsitz brauchen wir für Reiseführer, Karte und Photoapparat, dass wir allzeit bereit sind für den perfekten Schnappschuss.;) Die Handschuhfächer haben wir mit unseren Wertsachen und Cookie-Nachschub für den allfälligen Hungerrast gefüllt.
      Genug zum Fahrerraum, ab in den Wohnbereich. Bei 4.7 Meter Fahrzeuglänge und 1.7 m Breite gestaltet sich der Wohnraum eher als Wohnenge. Jedoch zu Zweit wiederrum genug. Bei schönem Wetter hockt man sowieso draussen. Wir haben eine grosszügige Sitzecke in der beide auch locker ein Nachmittagsschläfchen halten können. Zum Essen lässt sich ein kleiner Tisch montieren. Wackelige Angelegenheit! Nicht empfehlenswert für Schussel!;) Für die Nacht kann aus der Sitzecke mit paar wenigen geübten Handgriffen ein bequemes Bett für zwei Personen herbeigezaubert werden. Die dritte Person müsste im oberen Stock, beziehungsweise im Dach schlafen. Dazu würde der vorhandene Doppelboden auf die volle Bettlänge herausgezogen werden. Wir nutzen den Dachstock jedoch als Stauraum für Bettzeug und Gepäck (mittlerweile auch als Ablage für die Beute der Shoppingtouren). Unter der Sitzbank hat es jeweils auch noch Fächer zum Verstauen des Koffers, des Tisches und sonstigen Gegenständen. Neben der Schiebetür, an der Sitzbank hat es ein Schaltpult mit vier wichtigen Hebeln. Der oberste ist für das Licht in der Wohnung. Der zweite ist für den Betrieb des Kühlschrankes. Auch sehr wichtig, dass das Bier schön erfrischend ist und natürlich der Salat nicht lampig wird!;) Der dritte Hebel ist für die Funktion der Wasserpumpe. Für Waschbecken und Dusche. Der letzte Schalter ist der Stromhauptschalter, das auch alle Toaster funktionieren!;) Nein, mit dem läuft der Radio und man kann die USB-Anschlüsse benutzen, die nebenan auf hungrige Akkus warten.
      So, fertig mit Schlaf-, Gäste- und Wohnzimmer, Küche du bist dran. Das Prunkstück der Küche, natürlich der Frigo. Mit Tiefkühler. Genug Platz für circa 16 Flaschen Bier. Dass sich die Frauen auch etwas darunter vorstellen können; drei Tagesrationen, sprich Zmorge, Zmittag, Znacht. Oben auf dem Kühlschrank ist das Besteck verstaut. Danach das Abwaschbecken, der Geschirrspühler, Mikrowelle Backofen, Steamer.., was gibts noch für Geräte? Mixer.., naja egal. Nein nach der Spühle kommt der Gasherd mit zwei Stationen. Die Gasflasche ist nur von aussen zugänglich. Somit gibts bei schlechtem Wetter nur kalte Küche.;) Unter dem Herd hat es zwei Schränke, die nicht wirklich viel Platz bieten. Beim einräumen sind deshalb Tetriskenntnisse gefragt. Alles andere Küchenmaterial wie Gewürze, Kaffe/Tee und Geschirr etc., sind oberhalb der Küche Netze angebracht, in denen wir alles irgendwie mit System reingewürgt haben.
      Nun fehlt nur noch das Badezimmer. Das ist einen halben Quadratmeter gross. Es hat einen Spiegel, eine Toilette und eine Duschvorrichtung. Mehr gibts zur Nasszelle nicht zu sagen. Das Abwasser von Dusche und Spühle wird im Abwassertank gesammelt, den wir jeweils auf den Campinplätzen entleeren müssen. Dieser Tank und der Frischwassertank, von dem das Wasser kommt, fassen jeweils 80 Liter. Man darf also kein ganzes Lied unter der Dusche komponieren. Das Abtrocknen ist jeweils auch noch eine Herausforderung. Erstens, dass man bei dem Platz trocken wird. Zweitens, dass man nicht alles nass macht.
      Bildliche Vorstellungen dürft ihr anhand der Fotos annehmen. Bei Fragen oder Anregungen, schreibt doch in die Kommentare, vielleicht haben wir auch noch was vergessen. ;)
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    • Day 70

      Fährfahrt auf die Südinsel

      December 16, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem unser Camper jetzt wieder voll in Schuss ist, freuen wir uns auf die Abenteuer auf der Südinsel. Am Freitag den 16. Dezember fuhren wir auf dem Deck der Bluebridge Fähre ⛴ innerhalb von vier Stunden durch den einmaligen "Queen Charlotte Sound" nach Picton und betraten die Südinsel Neuseelands. Bei strahlendem Sonnenschein ☀️hatten wir eine tolle Sicht auf den Sound und waren von der Natur begeistert.

      Noch eine kurze Fahrt bis Blenheim und wir hatten unser heutiges Ziel erreicht.

      Jetzt freuen wir uns nach einem sehr ereignisreichen Tag auf unser Bett und sind gespannt auf unser morgiges Wine Tasting by Bike 🏍😊.
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    • Day 18

      Fähre nach Picton⛴️

      March 7 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      nach zwei Wuche Nordinsle heimr üs mit dr Fähre ufe wäg gmacht für ufd Südinsle.⛴️

    • Day 230

      Zusammenfassung Südinsel

      April 24, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ist es soweit, wir verlassen die Südinsel und fahren mit der Fähre zurück auf die Nordinsel. Ich bin schon etwas traurig darüber, da die Südinsel für uns der absolute Hammer war!! Wir hatten nie gedacht, dass uns so etwas schönes erwartet. Denn wir fanden ja die Nordinsel schon absolut genial.
      Was an der Südinsel so besonders ist, fragt ihr euch? Tja, einfach alles. Wir haben hier die atemberaubendensten Ausblicke bei unseren Wanderungen gehabt, dazu gehört die

      🌎 Abel Tasman Nationalpark ist ein unglaublich schöner Track, den wir 20 km an der Küste entlang gewandert sind. Das besondere an diesem Track ist, dass er direkt am Meer entlang geht und man immer wieder Ausblicke auf Paradiesische Strände hat.

      🌏Wanderung zum Müllerhut am Mount Cook, diese Gegend hat uns absolut geflasht. Denn schon die Fahrt zum Mount Cook ist einzigartig.
      Dann der Tasman Walk, wo mal einen sehr guten Blick auf die Gletscher hat.
      Dazu kommt der Lake Pukaki, der so blau leuchtet, dass ich es gar nicht fassen konnte, dass es sowas geben kann. Ich hatte noch nie solch ein blaues Wasser gesehen! Natürlich waren wir auch baden darin und es war herrlich. Das beste war, dass wir hier am Lake direkt schlafen konnten, weil hier ein Freecamp war. Hier haben wir dann Österreicher Mädls kennengelernt, mit denen wir den ganzen Nachmittag und Abend verbracht haben 😍

      🌏Die 8 Stündige Wanderung in Queenstown, wo wir auf den Ben Lomond gestiegen sind, was sehr anstrengend war. Aber sich absolut gelohnt hat. Denn wir hatten einen super schönen Blick über ganz Queenstown, den See Wakatipu, die Remarkables und die beeindruckende Berglandschaft drumherum. Danach haben wir uns einen großen Burger in Queenstown gegönnt.

      🌏 Die Wanderungen im wunderschönen Fjordland, wo ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Denn diese Landschaft kann ich gar nicht beschreiben... Wir sind durch die mächtigen Berge gefahren und zwar so nah, dass ich teilweise Mühe hatte bis zur Spitze des Berges vom Beifahrersitz aus zu gucken. Es war gigantisch und das werde ich nie vergessen!

      Aber wir waren nicht nur wandern. Unsere Highlights erlebten wir auch durch

      🌏Die Milford Sound Tour, die 1 1/2 Stunden durch den Fjord entlang führte und wir trotz des herrlichen Wetters nass wurden, da das Boot so nah an einen Wasserfall fuhr, sodass wir alle eine erfrischende Dusche abbekommen haben.

      🌏 Die Fahrt entlang der Catlins mit kleinen Spaziergängen zu den Leuchttürmen oder mächtigen Klippen, die zum Meer führen.

      🌏 Wanaka, das so viel zu bieten hat. Wir haben hier einen Fallschirmsprung gemacht, der absolut verrückt war und wir nie wieder in unserem Leben vergessen werden.
      Die Wanderung zum Roy's Peak, wo wir nachts um 4 Uhr mit Taschenlampen gestartet sind um dort den Sonnenaufgang erleben zu können. Es war einfach atemberaubend, wie die Sonne die Berglandschaft ins Licht getaucht hat und den Lake Wanaka von oben zu überblicken.
      Natürlich war die Zeit am Strand selber schon so toll, wir konnten hier richtig relaxen, haben bekanntschaften mit Franzosen gemacht und die Sonne genossen. Das Panorama am Lake Wanaka ist ein absoluter Traum. Denn da jetzt der Herbst beginnt, leuchten alle Bäume in ihren bunten Farben, die Berge um den See herum schauen aus wie gemalt und der See an sich ist so klar und blau. Wir haben uns total verliebt.

      🌎 Am Lake Matheson erwartete uns mal wieder ein gigantischer Anblick.❤️
      Der Lake Matheson ist bekannt dafür, dass sich die Berge Aoraki/Mount Cook 🏔️ und Mount Tasman auf der Wasseroberfläche spiegeln.🌊
      Diese Spiegelung mit diesem Bergpanorama 🗻 ist einzigartig und sowas hatten wir zuvor noch nie gesehen😍

      🌎 Farmarbeit
      Durch die Liebe Kim haben wir einen Kontakt vermittelt bekommen, wo wir umsonst auf einer Farm übernachten können und essen bekommen, als Gegenleistung helfen wir etwas mit. Das war eine der schönsten Erfahrungen, die wir machen konnten. Wir haben das Gästehaus und die Villa regelmäßig gereinigt, Hecken geschnitten, Paddocks gereinigt, abends gekocht, einen Hühnerstall gebaut, mit den Hunden gekuschelt und gespielt, ich war 5x am Strand reiten, Hannes war surfen und wir haben tolle Leute kennengelernt. Es war eine wichtige und wertvolle Erfahrung, die wir nicht missen möchten.

      🌎 Durch die Farm haben wir auch dem Kontakt nach Arrowtown vermittelt bekommen, wo wir bei einem älteren Pärchen schlafen durften, da in der Nähe von Queenstown keine kostenfreien Campingplätze sind. Wir haben hier etwas im Haus sauber gemacht und Gartenarbeiten erledigt.
      Wir haben der Hilary bei einem Autokino geholfen, spenden einzusammeln und haben anschließend den Film "Grease" geschaut.
      Wir waren in Arrowtown wandern, haben die Stadt angeschaut, waren mit Greame im Pub usw... Hannes hat nochmal Apfelstrudel gemacht und zum Abschied gab es Schweinebraten.

      🌎 Die Fahrt an der Westküste über Haast Pass und Arthur's pass sind wir an einem Tag gefahren. Die Landschaft ist sehr beeindruckend.

      🌎 Der Pass von Cromwell zum Lake Pukaki war überragend schön! Diese Hügellandschaft und Berge über Berge sind hier zu sehen. Man fährt ewig durch diese Gegend und kann sich nicht satt sehen.

      Da wir nicht so die Städteliebhaber sind, haben wir diese nur für ein paar Stunden besucht und uns einen Eindruck verschafft.
      Von den Städten her hat uns am besten Queenstown, Christchurch und Dunedin gefallen.

      ❤️Queenstown ist unser absoluter Favorit, denn hier stimmt einfach alles. Es gibt alles erdenkliche an Outdoor Aktivitäten, mega leckeres Essen, man kann gemütlich durch die Straßen schlendern, shoppen gehen, den Straßenmusikern zuhören und die Zeit am Lake Wakatipu genießen.

      Das war eine Kurzfassung unserer Highlights auf der Südinsel 😊😍
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    You might also know this place by the following names:

    Te Weka

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