New Zealand
Thames

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Travelers at this place
    • Day 258

      Auckland-Thames-Waihi

      December 27, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute haben wir den Morgen entspannt bei Kevin gestartet, unser Yogaprogramm gemacht und sind dann nach Waihi aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir uns das kleine Städtchen Thames angeschaut. Wir haben dort noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft und uns ein Eis geholt. Dann ging es weiter nach Waihi zu Rosie auf den Campingplatz. Die nächsten Tage werden wir dort unser Basislager haben und dann immer Tagesausflüge machen.
      Nach dem Abendbrot haben wir noch die Netflix Dokumentation über den Vulkanausbruch auf White Island angeschaut. Der ist nicht allzu weit von uns entfernt und inzwischen für Besucher geschlossen, auf jeden Fall eine tragische Geschichte, was dort passiert ist.
      Während wir die Känguru Chroniken gehört haben, sind wir dann eingeschlafen.
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    • Day 49

      Rotorua 2. Teil

      March 15, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Am Abend wurden wir Gäste von einem Bus abgeholt und in das Maori-Dorf gefahren, was mitten im Wald liegt.
      Mit der Maori Begrüssungszeremonie wurden wir Willkommen geheissen und ins Dorf gebeten.
      Eine kleine Einführung in ihr Leben wie in die Kräuterwelt, ihre Lieder und Tänze , die sie uns zeigten und ein Maori-Essen standen auf dem Programm. Die Faszination dieser Kultur sprang auf mich rüber und ich kann mir vorstellen, wie ihr Leben einst war und noch ist.
      So viel Herzlichkeit spricht aus diesen Menschen. Ein sehr eindrücklicher Abend
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    • Day 167

      Thames

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute kann ich mir wieder Zeit lassen. Ich hab's nicht weit. Gute 50km die Küste entlang nach Süden. Allerdings schneidet die Straße auf dem Weg nach Thames zweimal eine Landzunge ab und das bedeutet dann meistens klettern.
      Aber erstmal verwickeln mich Rebecca, ihre neue niederländische Freundin und die Besitzerin des Hostels in Gespräche während ich mein Fahrrad belade und auch Nala, die junge Haus- und Hofhündin will noch einmal gestreichelt werden.
      Rebecca hat sich hier riesiges, 7-sitziges Auto gekauft und fährt damit durch die Gegend. Wenn ihr das Geld ausgeht jobbt sie als Kellnerin. Damit hat sie in UK auch ihr Geld verdient. Viel fahrendes Volk landauf, landab... 🙂

      Schließlich breche ich auf. Nordwind. Dicke Wolken. Für den Nachmittag sind Regen und Gewitter angekündigt. Am zweiten Anstieg setzt bereits Sprühregen ein der stärker wird. Kurz bevor ich anhalte um wenigstens die Regenjacke überzustreifen hört's aber wieder auf. Dann kann ich es ein letztes Mal für heute flott den Berg hinunter rollen lassen. Der SH25, der mich um die Halbinsel herum geführt hat, folgt jetzt eng, flach und kurvenreich der Küstenlinie. Die Kulisse ist eine andere als im Osten. Rauher. Der Eindruck wird verstärkt durch das windig-kühle Wetter. Auch das ist schön aber zum Pause machen halt nicht sonderlich gemütlich. Deshalb komme ich erst gar nicht in Versuchung lang am Ufer zu sitzen. Etwas essen und trinken und dann schwinge ich mich wieder auf's Rad. Die Strände können hier nicht ansatzweise mit denen im Osten der Halbinsel mithalten. Trotzdem ist die Fahrt immer am Ufer etwas Besonderes.

      Nach der Pause wird's mir schnell wieder warm. Der Wind treibt mich heute wieder einmal vor sich her. Flach. Tolle Sicht auf's Wasser dessen Farbe sich bei besser werdendem Wetter von schmutzig-braun auf türkis ändert. Im Örtchen Tapu Einkehrmöglichkeit die Google Maps nicht kennt. Ich nehme das Geschenk an. 🙂 Aber nicht zu ausgedehnt. Der angekündigte Regen sitzt mir nach wie vor im Nacken und es ist jetzt nicht mehr weit. Checkin ist ab 14 Uhr. Das wird ne Punktlandung.

      Ich lande auf dem Dickson Holiday Park. Backpacker 6-Bettzimmer. Alles wieder mal schwer in die Jahre gekommen aber sauber. Ok für eine Nacht, mehr aber auch nicht. Der Platz liegt 4 km vor Thames in einem Teilort. Aber die Gegend erkunden oder gar nach Thames radeln lasse ich besser bleiben. Und tatsächlich, ich bin noch nicht lange angekommen und es beginnt ordentlich zu regnen.
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    • Day 110

      Thames

      February 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      After packing up for the final time in New Zealand I headed down the west coast of the Coromandel Peninsula to complete my circuit. I was somewhat slowed down by some total slow coaches in camper vans, but I did sympathise with them having to take on the extremely winding and narrow roads in their wobbly vehicles.

      I took a pit stop in the coastal town of Thames at the base of the peninsula which had a miniature railway!
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    • Day 19

      Besser wennd e Fätze blibsch

      January 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Der heutige Montag ist etwas ins Wasser gefallen. Es hat stark geregnet. Deshalb habe ich nicht viel unternommen. Mein Highlight war der Besuch in einem Fitnessstudio. Getreu dem Motto: Von nichts kommt nichts.Read more

    • Day 49

      Von Rotorua nach Thames

      March 15, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Meine Reise führt mich nach Thames. Bevor ich losfuhr , bin ich noch mit der Gondelbahn in die Höhe um Rotorua von oben zu sehen. Einfach toll.
      Landschaftlich wunderbar, sehr grün und üppig ist meine Weiterfahrt. Bei einem Zwischenhalt entdecke ich ein Restaurant mit einer speziellen Toilette.
      In Thames bezog ich mein Häuschen mit Meerblick und machte mich auf den Weg zu Raphael und Susanna. Auf den Weg in die City zeigten mir die beiden, was ich morgen unternehmen könnte.
      Um 17.30 Uhr trafen wir uns mit Manuela und Lutz (Valhalla Tours) im Restaurant und genossen beim Abendessen unser Wiedersehen.
      Rundum ein gelungener Tag der mit lieben Menschen abgerundet wurde 🫶
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    • Day 50

      Heute in Thames

      March 16, 2023 in New Zealand

      Mein Weg führte mich zur Goldgräber-mine in Thames. Ein ältere Herr erzählte über die Geschichte vom Gold in Neuseeland. Das was ich verstanden habe hörte sich sehr spannend an. War aber Knochenarbeit in den schmalen und niedrigen Stollen zu arbeiten. Die Karre mit ca. 500 Kg Steinen wurde von 14/15 jährigen Knaben geschoben.
      Anschließend noch eine Tour durch Thames Einkaufsstrasse.
      In der Unterkunft das Gepäck so packen dass wieder alles Platz hat und Wäsche waschen.
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    • Day 60

      Thames & its Saturday Market and Museum

      February 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Our Lonely Planet Guidebook says that there is still architectural evidence of the 19th Century gold rush in Thames but grizzly prospectors have been replaced by alternative lifestyles. We have noticed this! Sometimes we feel like we are on a different planet. There seem to be many odd or unusual things/people in this town. Haha.

      We walked around the town, just to get a feel for it and noticed a few interesting places near the shoreline where there is a park with a sidewalk. A Small Gauge Railway takes kids for a fun 900m ride around the park. From the sidewalk, there is a walkway going through a mangrove to a hut that you can sit in to observe some of the many seabirds.

      Surprisingly there is also a Carnegie library.

      On Saturday morning, we walked down the steep track to the market which is set up on the Main Street. Our hosts had mentioned a stand with delicious red peppers so our goal was to drop by the market for a minute or two to buy some. But, the market was a lot more interesting than we thought it would be.

      Yes, there were fruit and vegetable stands as well as crafts, but there were also musicians and people selling ‘antique’ junk and used clothing. It was a hodge podge of activities, some quite amusing. We had fun finding our red peppers.

      At the end of the market, the museum was having a Fun Day with old-fashioned games and activities and people dressed in flapper costumes.

      We also discovered that Thames has many used clothing stores. Apparently, because of the big ‘ageing population’ here, older people tend to clear out their old clothes and items quite often in the downsizing process and donate them to the op shops. I’m not sure if any young people would be interested in the larger sized clothing ...

      By 11 a.m., we were ready to visit the School of Mining Museum.
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    • Day 60

      Thames School of Mining and Museum

      February 8, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      We weren’t sure if we would be able to visit this historic school, due to its limited visiting hours but we did. It opened at 11 a.m. and we were there. Chris and I were the only ones on the tour so we could ask Steve, the guide, lots of questions which he was happy to answer.

      The buildings contain an extensive collection of rocks, mineral and fossils. The oldest building (1868) was part of a Methodist Sunday school, situated on a Maori burial ground.

      In 1867, a gold rush to Thames, one of the richest goldfields in the world, attracted prospectors from around the world. At that time, Thames became NZ’s largest town. Once all the “free” gold was extracted, the government set up this school to develop and teach methods of extracting less accessible gold. It ran until 1954.

      In the museum, we saw a framed 1926 certificate re the gold from Thames from the Canadian National Exhibition in Toronto.

      What we learned from this tour, was that the hills behind Thames were filled with miners trying to make their fortunes. The town grew very quickly from 1867, as miners flooded the Thames goldfields. But the problem was that the gold was very difficult to extract from the quartz that it was embedded in. That meant that a lot of money was needed and a lot of science was required to get the gold out.

      Soon, the hills were filled with mine entrances. Stamper batteries (giant crushing machines) were all over the hills, crushing the quartz to get the gold. The batteries made a huge thumping sound 6 days a week for 24 hours a day. Sunday’s were a day of rest and it was so quiet that kids had trouble sleeping.

      Our tour gave us a good understanding of why and how Thames grew and declined. Kudos to Steve who did a good job explaining the history of Thames to us.
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    • Day 46

      Goldrausch in Thames / St. Patrick's Day

      March 18, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Das kleine Städtchen Thames auf der Coromandel Halbinsel feiert dieses Wochenende sein 150 jähriges bestehen. Für Neuseeland ist das schon wirklich sehr alt 😉. Aus diesem Grund finden zahlreiche Veranstaltungen Rund um das Thema "Goldrausch um 1867" statt. Eine davon war der Markt entlang der Pollen Street. Eine Mischung aus Wochenmarkt, Second Hand und Trödel. Neben Obst und Gemüse gab es Antiquitäten, selbst gebasteltes und historische Bücher zu kaufen. Die älteren Herrschaften der Stadt hatten sich zudem historische Gewänder an.
      Im Anschluss an den Markt besuchen wir das örtliche Museum der "Thames School of Mines".
      Diese wurde als Lehranstalt für die aus aller Welt kommenden und zumeist ungelernten Minenarbeiter errichte. Bei einer sehr netten und interessante Führung bekamen wir vom Museumsleiter, einem ältern Herrn der sich sehr für Geologie begeistert, alle Details der Goldgewinnung erläutert. Da wir zu diesem Zeitpunkt die einzigen Besucher waren, bekammen wir eine Einzelführung 👍. Interessant war, dass nahzu alle Anschauungssmodelle, welche zur Lehre eingesetzt wurde, aus Deutschland stammen. Zu dieser Zeit waren die deutschen führend in Sachen Bergbautechik!
      Den Abend verbrachten wir im Irish Pub in Whangarei, nördlich von Auckland. Da heute der irische Gedenktag St Patrick's Day ist, war auch ordentlich was los. Bei live Musik und guter Stimmung hielten wir es dort recht lange aus 😉 🍻!
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    You might also know this place by the following names:

    Thames, TMZ, Thames på New Zealand, Темс, 泰晤士

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