New Zealand
Thames-Coromandel District

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Travelers at this place
    • Day 4

      Auckland & Coromandel

      March 5, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Kia Ora!

      Nun beginnt endlich meine drei monatige Reise quer durch Neuseeland, Australien und Ostasien mit meinen Freunden. Dabei beginnen wir in Neuseeland mit einem drei wöchigen Roadtrip von Auckland im Norden bis nach Christchurch im Süden Neuseelands. Nach unserem ca. drei stündigen Flug von Sydney nach Auckland am 2. März ging es für uns zunächst für zwei Nächte in das Hostel "LyLo" im Stadtzentrum.  Dieses war bisher das beste Hostel in welchem ich verweilte. Die Besonderheit dieses Hostels war, dass man statt klassichen Doppelstockbetten seinen eigenen "Pod", also eine kleine Kabine in welchem das Bett war, hatte. Somit hatte man trotzdem, dass man sich das Zimmer mit 7 (bzw. 5) Leuten teilen musste Privatssphäre.

      Auckland ist für seine Größe sehr leer. Man ist kaum Menschen auf der Straße begegnet. Es hat sich angefühlt als würde die Population Senftenbergs in Sydney untergebracht werden. Vom ersten Eindruck sind die Menschen hier sehr nett. Die indigenen Einwohner hier heißen Mauri und sie sind sehr gut in die Gesellschaft integriert und sie werden ebenso gleichermaßen respektiert. Uns hat die Stadt an sich nicht sehr gefallen, sie schien sehr tot. Trotzdem hatten wir hier unseren Spaß. Wir besuchten an unserem einzigen vollen Tag in Auckland den Mount Eden, ein ehemalig aktiver Vulkan, der jetzt als Aussichtspunkt dient. Von dort aus konnten wir ganz Auckland betrachten. Zudem haben wir auch das Rt Museum besucht. Am nächsten Morgen, den 4. März ging es dann für uns schon früh mit dem Uber zurück in die Nähe des Flughafens um unseren Campervan abzuholen. Nach einer Einweisung und einem Einkauf ging es dann auch schon für uns los. Das erste Ziel war dabei Coromandel, eine Halbinsel östlich von Auckland. Diese Strecke fuhr Owen. Da neulich ein Zyklon Neuseeland verwüstete, war dabei jedoch die Strecke, die wir nehmen wollten, gesperrt und wir mussten einen Umweg fahren. Aus einer geplanten 2.5h Fahrt wurden am Ende so über 4h. Dass unsere geplante Route gesperrt war, war am Ende jedoch Glück im Unglück, denn der Umweg, den wir genommen haben, ging zunächst entlang der Küste und dann durch wunderschöne Berge. Die Schönheit der Landschaft ist schwierig in Worte zu fassen. Es ist einfach atemberaubend. Man muss es mit eigenen Augen sehen, auf Bildern kommt es leider nicht gut zu schein. Das Wetter war auch einfach perfekt. Während der Autofahrt hörten wir Musik und haben zusammen gesungen. Nachdem wir an unserem Zielort Hahei ankamen, wollten wir die Cathedral Cove, eine berühmte Bucht, betrachten, jedoch waren die Wege dahin auch aufgrund des Zyklons versperrt. Deswegen sind wir ein Stück weiter zum Hot Water Beach gefahren. Dieser Strand ist für seine heißen Geothermalquellen bekannt. Um diese zu erreichen muss man einfach ein Loch im Sand graben. Trotzdem, dass wir keine Schaufel hatten, haben wir es geschafft ein bisschen Wärme aus der Quelle zu spüren. Die Strände die wir bisher hier sahen waren alle wunderschön. Nach diesem Strand übernahm ich dann das Steuer und wir fuhren weitere 30 Minuten zu unserem ersten Parkplatz wo wir unser Nachtlager errichteten. Dabei war es dann schon dunkel und der Sternenhimmel kam zum Vorschein. Da wir in einer ziemlich abgelegenen Gegend sind und  Neuseeland generell keine sehr große Population hat und es dementsprechend auch wenig Häuser gibt, fällt die Lichtverschmutzung sehr klein aus. Daraus folgt, dass der Nachthimmel sehr klar ist. Wir ließen den Abend also mit dem Abendessen ausklingen und betrachteten dann noch die Sterne. Ich habe noch nie sowas wunderschönes gesehen. Leider sind Smartphonekameras für Himmelsaufnahmen schlecht geeignet jedoch habe ich trotzdem versucht das irgendwie bestmöglich festzuhalten.

      Alles in allem war es bis jetzt einfach nur unglaublich schön. Das einzige was traurig war ist, dass es viele überfahrene Tiere gibt, da Neuseeland sehr viel Natur hat. Morgen geht es für uns nach Raglan. In der Nähe dieser Stadt wollen wir einen Wasserfall besichtigen. Zum Campervan werde ich noch einen ausführlichen eigenen Footprint erstellen. Da ich maximal 10 Bilder hochladen kann, stehe ich privat wie immer für weiteres Bildmaterial zur Verfügung ;)

      Bis bald :]
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    • Day 90

      Gisborne bis Tapu

      March 12, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Sonne kam und blieb auch.
      Wir hatten eine tolle Fahrt entlang dem Coast Highway bis nach Opotiki. Hier schlugen wir unser nachtlager auf.
      Die letzten Camper-Tage müssen geplant werden.
      Von Opotiki ging es dann nochmals etwas ins Landesinnere nach Rotorua. Hier gibt es einiges zu sehen. Wir gönnten uns ein Bad im Polynesian Spa und übernachteten mit toller Aussicht direkt am See.
      Rotorua ist für seine Vulkanischen-Aktivitäten bekannt. Für uns ging es also früh morgens zum Wai O Tapu Park. Hier konnte man sehen wie diese heissen Wassermassen aus dem Boden sprudeln. Der wohl grösste Minuspunkt in Rotorua ist der Gestank von Schwefel bzw. faulen Eiern welcher in der Luft liegt.....
      Nun ging es aber wieder zurück zur Küste. Wir verbrachten zwei weitere Nächte bei Tauranga. Die kleinen Orte rund um Tauranga sind für ihr Strandfeeling zu beneiden. Von hier aus starteten wir dann auch Richtung Coromandel-Halbinsel. Eine tolle Strasse am Meer entlang durch kleine Dörfer.
      In einem solchen kleinen Dorf namens Tapu nächtigen wir. Ein Campingplatz direkt am Meer mit bester Aussicht auf das kühle Nass.
      Nun nähern wir uns aber Auckland und somit auch dem Ende von unserem Camping-Abenteuer. Eigentlich schade, wir hatten tolle Tage an wunderbaren Plätzen mit echtem Camperfeeling.
      Es geht also Richtung Auckland zu unserem letzten Stop in Neuseeland.
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    • Day 17

      Dag 15: Golfen

      December 24, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Ondertussen begon het bij Glenn aardig te kriebelen. Er zijn hier zo veel golfbanen maar er was nog steeds niet gegolfd en dus stond vandaag Purangi golf en country club op de planning, voor een schamele 12,50 euro kon dit lieve golfbaantje de hele dag gebruikt worden.

      Daarna nog even wat boodschapjes gedaan voor de kerst en op de camping gechilled.
      Kwik, kwek en kwam kwamen ook nog even op visite 🦆
      Savonds Glenn nog even in gemaakt met een potje pesten🃏
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    • Day 16

      Dag 14: Hike & The Coromandel

      December 23, 2022 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      De ochtend begon met een wandeling naar de top van een bergje genaamd Broken Hills, dit was ook de naam van de Camping. Het gaat hier om een gebied waar in het verleden nog al wat goud mijnen zijn gegraven waardoor er bijzondere bezienswaardigheden onderdeel waren van de route, een mijn van 500 meter lang inclusief. Dit wist ik overige pas na mijn wandeling deze schijterd is er maar een kleine 100 meter in geweest. Achteraf bleek je via deze mijn de route compleet te kunnen maken. Die andere stinkerd bleef deze ochtend in bed liggen. Later hebben wij nog een mooie wandeling samen gemaakt door dit gebied en kwamen wij door leuke watertunnels.

      Begin van de middag zijn we vertrokken uit het bos richting een camping wat meer aan de kust. Hier gaan wij 3 dagen in retraite zodat we weer helemaal tot ons zelf kunnen komen. Om te beginnen een lekkere pizza bij het restaurantje van de camping eten.
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    • Day 119

      Péninsule de Coromandel

      May 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nous avons récupéré notre gros camping-car à Auckland. Ça nous change de nos précédents acolytes ! Il est bien plus grand et nous pouvons tout faire en intérieur : plus besoin de sortir les plaques de cuisson pour faire chauffer son café le matin, ni de prendre sa douche en maillot de bain à l’arrière du van. Il est tellement gros que les enfants l’ont surnommé Big Mama et que Fabrice a l’impression d’être un chauffeur routier 😂
      Quoi qu’il en soit, ça fait du bien de monter un peu en gamme, d’autant qu’on aurait pas franchement apprécié devoir tout faire en extérieur avec la météo changeante.

      Pour notre première escale, nous avons trouvé un super spot sur la péninsule de Coromandel. Le free camping en Nouvelle-Zélande est beaucoup plus facile. Nous avons pu sereinement dormir face à la plage de Whangapoua.
      Aujourd’hui, le ciel est dégagé et nous pouvons donc profiter des splendides paysages de cette péninsule : des pâturages verts vallonnés, des falaises qui se jettent dans la mer, une forêt luxuriante avec des vues imprenables sur la côte et de jolies plages.
      Malheureusement, l’accès à la plage de Cathédral Cove (bien connue depuis le film Narnia qui a été tourné là-bas) était fermée. Impossible de passer à cause d’éboulements qui ont eu lieu il y a quelques mois. Nous avons quand même envoyé le drone prendre quelques clichés. L’avantage, c’est que la plage, habituellement noire de monde, était complément vide.
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    • Day 48

      On the beaches

      March 22 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem wunderbaren Hahei-Beach am Vortag, steuerten wir heute bei leichter Bewölkung, aber milden 21', zuerst den Hot Water Beach an, der über eine unterirdische "Heizung" verfügt. Ausgestattet mit Badetüchern und Schaufeln von Sue, unserer Hauswirtin, stellten wir ernüchtert fest, dass die besten Plätze zum Buddeln am Beach bereits vergeben waren, es war ein Schauspiel die buddelnden Menschen, sowohl große als auch kleinen Buddler zuzuschauen. Alle waren engagiert und mit viel Spaß dabei ihre Pools zu erstellen, die vereits ordentliche Ausmaße angenommen hatten. Befüllt mit Meerwasser hat sich das Wasser in den Pools in Kürze auf Badewannen-Temperatur erwärmt. Unter dem Beach gibt die Erdwärme zurückzuführen auf vulkanische Aktivitäten in früheren Zeiten, mit 170' die Wärme an die Pools weiter.

      Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Cooks Beach und versuchten den Shakespeare View zu finden. Ein netter aber unsinniger Versuch, so dass wir gegen 16.30h zurück im Center von Whitianga waren und anschließend in ser Var und Eatery Kufe wieder sehr gut zu Abend gegessen haben.
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    • Day 7

      Hot Water Beach

      February 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach der Bootstour fuhren wir Richtung Tairua zur Hot Water Beach. Hier verstecken sich heisse Quellen dicht unter der Oberfläche. Viele Touristen treffen sich hier bei Ebbe und buddeln von Hand oder mit Schaufeln ihre Naturbadewanne im Sand. Natürlich machten wir das auch und genossen das warme (teils sogar heisse) Wasser. Eine sehr lustige Erfahrung; hat Spass gemacht.
      Gefahren: 87 km
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    • Day 18

      Dag 16: Kerst in Nieuw Zeeland

      December 25, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Om nou te zeggen dat we het Kerst gevoel hebben nee dat is niet het geval, we zitten in de vakantie sfeer en dat is misschien nog wel beter. Wel hebben we getracht deze dag iets meer uit te pakken met het eten. Dus een luxe brunch en een lekker dinertje!

      Daarnaast hebben wij vandaag een toeristische trekpleister bezocht. Dit keer een bijzonder geologisch fenomeen genaamd Hot Water Beach. Het principe is simpel graaf een gat en ga daar inzitten voor een overheerlijke warm/heet(tot wel 65 graden, op sommige stukken kan je niet eens lopen)bad. Daar wordt niet bij gezegd dat je dit met honderden andere toeristen gaat doen op een relatief klein stukje strand, ach dat hoort er ook een beetje bij. Maar na lang zoeken naar een warme bron op het strand is het uiteindelijk gelukt om een gat te graven waar we heerlijk in konden relaxen!

      Morgen gaat de reis weer verder richting het zuiden. Een belangrijke keuze voor de reis naar dit land zijn de prachtige beelden uit de film Lord of The Rings een film waar zoals jullie weten ik(Glenn) groot fan van ben. Onderdeel van onze reis is dan ook een bezoek aan een andere toeristische trekpleister Hobbiton, een gecreëerd dorp waar een groot deel van de films is opgenomen.

      Voor nu fijne Kerst iedereen geniet van al het lekkere eten en drinken maar bovenal van jullie vrienden en familie!

      Liefs Marlies en Glenn😘
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    • Day 35

      Hot Water Beach 🦦

      September 30, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 12 °C

      Hallo zusammen👋🏻🤓
      Ich bin heute Morgen um 06:30 aufgewacht um Handball zu gucken. Jojo hat noch weiter geschlafen, der Wecker hat tatsächlich nur mich geweckt, ich hatte ihn wohl schnell genug wieder aus😂. Ich wollte eigtl Kiel (gegen Magdeburg) gucken, habe mich aber mit dem Tag vertan. Die Zeitumrechnung ist jetzt nochmal ne Stunde anders, weil hier schon einen Monat früher als in Deutschland auf Sommer- bzw. Winterzeit umgestellt wird. Stattdessen habe ich dann ein anderes Spiel geguckt und hole Kiel Morgen früh nach🤩.
      Wir haben in Ruhe gefrühstückt und uns dann auf den Weg zum Hot Water Beach gemacht. Auf dem Weg haben wir noch eine zügige Wanderung zum Mt. Paul Lookout gemacht wo wir auf die Stadt in der wir übernachtet haben gucken konnten. Als wir oben ankamen schien auf einer Seite die Sonne, auf der anderen Seite regnete es. Das Ergebnis: Ein schöner Regenbogen auf dem Meer🌈😍.
      Wir sind genauso zügig wieder runtergestiefelt und weiter zum Hot Water Beach gefahren, um gegen 12 Uhr anzukommen. Das war wichtig, da wir das Erlebnis am Hot Water Beach an die Gezeiten anpassen mussten. Wir konnten nur bei Ebbe an die Stelle gelangen wo wir hin mussten. Und
      die hat sich als echtes Highlight entpuppt😍. Für 10$ haben wir uns einen Spaten geliehen und sind der kleinen Völkerwanderung hinterher bis zu einer Stelle im Watt wo der Sand wärmer ist als überall sonst. Auch hier liegen geothermale Quellen unter der Erde, die das Wasser und den Sand darüber aufheizen, sodass man sich während der Ebbe seinen ganz persönlichen Hotpool buddeln konnte! Als wir ankamen waren die Menschen auch schon fleißig am buddeln. Wir haben uns auch eine freie Stelle gesucht und dann habe ich gebuddelt und gebuddelt und gebuddelt… Und dann hab ich weiter gebuddelt, aber das Wasser was unser Loch füllte war nur lauwarm. Die Gruppe neben uns hatte mit ihrer Stelle mehr Glück und genoss schon das heiße Wasser in ihrem Pool. Jojo ist die freien Stellen nochmal abgegangen und stand plötzlich an einer wärmeren Stelle. Sie musste ein bisschen Arbeit darin stecken mich davon zu überzeugen, mein erstes Loch aufzugeben, ich bin dann aber zur zweiten Stelle und Jojo hat in der Zeit unser erstes Loch „bewacht“😂. Ich habe ein zweites Loch gebuddelt… kaltes Wasser. Ich bin einen Meter weiter gegangen und habe ein drittes Loch gebuddelt… wieder kaltes Wasser🥹. Langsam aber sicher wurde es auch anstrengend, Jojo hat mir auch mindestens fünf Mal angeboten mich abzulösen, meine Buddelbegeisterung war aber zu groß😂. Also hat Jojo im lauwarmen Pool abgewartet ob ich noch eine bessere Stelle finde. Und die vierte Stelle war es dann auch😍. Mir ist nämlich aufgefallen, dass die Nachbarn unseres ersten Lochs einen Zufluss aus einem zweiten Loch gebaut hatten wo dampfendes Wasser durchfloss. Also habe ich den Damm um unser erstes Loch aufgebrochen und unser Loch um zwei Meter in Richtung der heißen Quelle erweitert. Und siehe da, wir hatten nach ca. einer knappen Stunde buddeln auch einen richtig heißen hot Pool🤩. Ich glaube ich hab mir sogar ein bisschen die Zehen beim Buddeln verbrannt. Wenn man an der richtigen Stelle ist, sind der Sand und das Wasser auch wirklich kochend heiß. Wir hatten letztlich aber einen großen, heißen Hot Pool in dem wir noch eine knappe Stunde saßen. Und währenddessen schien die ganze Zeit die Sonne, endlich mal wieder🌞😍. Als wir gegangen sind haben wir unser Loch an eine Familie übergeben, die vorher auch verzweifelt mehrere Stellen abgesucht hat😁. Wir sind dann am späten Nachmittag an unserem nächsten Stellplatz angekommen und haben den letzten von lediglich zwei an diesem Ort ergattern können. Wir haben einen kleinen Regenschauer abgewartet und sind dann bei viel Wind und Sonne nochmal am Strand spazieren gegangen😍. Abends haben wir noch eine Runde Monopoly gespielt, Star Wars 3 zu Ende geguckt und Möhrengemüse gegessen😋.
      Gute Nacht und an meine Familie einen schönen Familienurlaub. Nächstes Mal bin ich hoffentlich dabei🥰
      Jojo & Max👋🏻😁
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    • Day 13

      Coromandel

      January 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      So, jetzt mal 2 Nächte in einer Unterkunft und jede Menge Zeit. Soweit der Plan.
      Frühstück um 8 Uhr und wir waren echt zeitig unterwegs und fuhren nach Coromandel Town. Einen Kauri Walkway gemacht (jetzt lassen uns die Bäume nicht mehr los) und dann einfach mal in den Norden der Coromandel Peninsula gefahren. Port Charles hört sich doch super an, da wird es schon einen schönen Beach geben.
      Gibt es.
      Dafür sind wir aber 35 km Gravel Road Serpentinen gefahren und über Umwege und andere wundervolle Strände zurück nach Coromandel. Den Ausflug nach Cathedral Cove haben wir aus Zeitgründen ausgelassen und holen das Morgen (hoffentlich) nach.
      Tja, 30-40 km in Neuseeland fahren sind nicht immer gleich, aber meistens mit super Ausblick und/oder Natur.
      Nach langer Fahrt haben wir es uns dann noch am Strand vor der Tür gemütlich gemacht, Attila wollte früh ins Nest.
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    You might also know this place by the following names:

    Thames-Coromandel District, Thames-Coromandel-Distrikt, District de Thames-Coromandel, Distretto di Thames-Coromandel, Темс-Коромандел, Daerah Thames-Coromandel, Thames-Coromandel, ضلع ٹیمز-کورومنڈل

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