New Zealand
Thames-Coromandel District

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Travelers at this place
    • Day 13

      Coromandel

      January 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      So, jetzt mal 2 Nächte in einer Unterkunft und jede Menge Zeit. Soweit der Plan.
      Frühstück um 8 Uhr und wir waren echt zeitig unterwegs und fuhren nach Coromandel Town. Einen Kauri Walkway gemacht (jetzt lassen uns die Bäume nicht mehr los) und dann einfach mal in den Norden der Coromandel Peninsula gefahren. Port Charles hört sich doch super an, da wird es schon einen schönen Beach geben.
      Gibt es.
      Dafür sind wir aber 35 km Gravel Road Serpentinen gefahren und über Umwege und andere wundervolle Strände zurück nach Coromandel. Den Ausflug nach Cathedral Cove haben wir aus Zeitgründen ausgelassen und holen das Morgen (hoffentlich) nach.
      Tja, 30-40 km in Neuseeland fahren sind nicht immer gleich, aber meistens mit super Ausblick und/oder Natur.
      Nach langer Fahrt haben wir es uns dann noch am Strand vor der Tür gemütlich gemacht, Attila wollte früh ins Nest.
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    • Day 51

      Hot Water Beach 🏝️

      April 5, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Dank unserem erfolgreichen Sieg gestern Abend haben wir eine ganz ruhige Nacht an unserem Stellplatz verbracht. 😴 Nachdem Freda ein Telefonat ☎️ nach Deutschland geführt hatte, machten wir uns auf die Socken 🧦 , um den Stellplatz pünktlich at 9am zu verlassen. 🚐 💨
      Erster Stopp war ein Strand, an dem wir lecker frühstückten und unsere Footprints 🦶 , beim Summen von verschiedenen Ohrwürmern 👂🏻 🪱, wieder auf den neuesten Stand brachten. ✅ Wir waren uns einig, dass es einer unserer schönsten Frühstücksorte in Neuseeland war. 😍🥯
      Nach Beendigung unserer Mission ging es weiter zum Touri-Hotspot: Hot Water Beach. 🏖️ Von weitem sahen wir die große Menschenansammlung, die wie wild am Löcher 🕳️ buddeln war, um sich erfolglos bis zum heißen Wasser vorzugraben. 🥵
      Nachdem wir durch verschiedene Löcher 🕳️ gestiefelt waren, um die Wassertemperatur 🌡️ zu erfühlen, entschieden wir uns gegen diese Anstrengung und legten uns mit unseren Büchern in die Sonne. ☀️
      Dr. Google beantwortete uns die Frage 🙋🏼‍♀️, dass die heißen Quellen hauptsächlich bei Ebbe zu finden waren. Da wir das verpasst hatten, genossen wir die Zeit noch ein wenig beim Strand und ersparten uns das Geschuffte. 🥵
      Aufgrund des Unwetters ⛈️ im Februar war unser nächster Stop - Cathedral Cove - leider gesperrt, weshalb wir uns bei schönstem Sonnenuntergang auf den Weg zum nächsten Stellplatz machten. 🏕️
      Mit Pestonudeln und Herr der Ringe - die Rückkehr des Königs 🤴- ließen wir den Abend gemeinsam ausklingen. 🛎️

      .
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    • Day 27

      Halbinsel Coromandel

      March 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Coromandel Peninsula gehört definitiv zu den schönsten Ecken der Nordinsel. Dies haben wir heute bei einer kleinen Rundfahrt mit dem Auto festgestellt. Grüne Hügel, goldene Strände, steile Klippen und bizarre Felsen. Die Halbinsel ist sehr dünn besiedelt, in der Mitte von einer Bergkette durchzogen, die bis zu 900 m hoch und von Regenwald bedeckt ist.
      In der Nähe von Coromandeltown fuhren wir 1 Stunde mit der
      Driving Creek Railway, einer Schmalspurbahn durch die Hänge des Regenwaldes und genossen dabei tolle Panoramaausblicke.
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    • Day 100

      Neuseeland

      June 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      Gestern bin ich nach 21h in Neuseeland angekommen und gleich Richtung Bett.
      Heute Morgen hab ich meinen Camper abgeholt der aber leider schon nach 10 km den Geist aufgegeben hat. Leider hab ich so den ganzen Tag verloren bis ich Ersatz hatte und endlich starten konnte.Read more

    • Day 58

      Napier -Neuseeland

      February 13 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      13.02.2024
      Napier
      Strahlender Sonnenschein empfängt uns hier in Napier....es ist bereits mittags.... war also ein entpannter Vormittag...

      Ich bin mal wieder an Deck laufen, gemütlich frühstücken.... ganz in Ruhe für den Landgang fertig machen...

      Napier ist bekannt als Art Deco Stadt....nach dem schweren Erdbeben 1930 wurde die Stadt in Geiste dieser Zeit neu aufgebaut....
      Und das ist sooo ein schöner Ort .....

      Auch die Umgebung hat viel zu bieten...Besonders für Liebhaber edler Tropfen...sind im Herzen des Weinanbaus...

      An der Touristen Info angekommen....lassen wir uns beraten und buchen eine Tour ins Hinterland....

      John unser Guide gabelt uns bald danach auf....vorher ist kurz Zeit für die ersten Fotos und .... tatarata....es gibt Internet....
      ALLE einsteigen.... die Tour beginnt mit einer kleinen Tour durch die Stadt.... vorbei an den ersten Art Deco Gebäuden, netten Ladenzeilen und der Grenze, die sozusagen das Erdbeben hinterlassen hat...
      Neue Art Deco Gebäude auf der einen....alte Häuser aus Holz auf der anderen Seite....

      John weiß viel zu erzählen seine Familie lebt hier schon seit Generationen.....

      Da wir sehr an der Geschichte der Maori's interessiert sind...geht es auch als erstes zu einer Maori Stätte direkt am Wasser...
      Die existiert noch gar nicht so lange....ungefähr seit 5 Jahren.... hab das Gefühl, dass hier mehr und mehr versucht wird sich mit der Vergangenheit und der Geschichte der Maori auseinandersetzen....

      In toller Umgebung erfahren wir wie die Maori auf See navigiert haben und welche Rolle das Kreuz des Südens dabei spielt....

      Im Kreis sind kunstvolle Staturen aufgestellt mit unterschiedlicher Bedeutung und Schnitzerei....sehr schön gemacht...
      Eine ruhige und friedliche Atmosphäre umgibt uns..... vielleicht weil wir ganz alleine hier sind....

      Ein Blick einmal herum dann geht's weiter...
      Wir fahren zu einer kleinen Käserei, die zusammen mit gehandicapten Menschen Käse und allerlei andere Naturprodukte herstellt...
      Da dürfen wir uns umschauen und natürlich den leckeren Käse probieren....

      Nach Käse folgt Wein... in einem kleinen Weingut.... wird verkostet und ein Fläschchen für schlechte Zeiten erworben....
      Tolle Ausblicke auf dem Weg....grandiose Natur...es duftet nach Heu und sauberer Luft...der ein oder andere Fotostopp muss einfach sein...

      Unser Kleinbus erklimmt den Berg Te Mata auf dem Pfad der Tuk Tuk heißt und uns durch die Weinberge immer höher führt...

      Was ist das für ein beeindruckender Blick???
      Klare Sicht und viele tolle Fotosmotive....
      Warmer Wind umweht uns während wir die Szenerie in uns aufnehmen....

      Wieder vom Berg herunter wird noch an einer Imkerei Halt gemacht....wir erfahren viel über das Leben der Bienen....und können den fleißigen Bienchen bei der Arbeit zusehen..... die Königin finden wir leider nicht...
      Als Trost verkosten wir den Honig 11 Sorten sind es...alle lecker.... meinen Favoriten hab ich notiert....
      Gibt so Zettelchen mit dem Namen der Honige und ihrem Geschmack....auch sonst tolle Produkte rund um den Honig....

      Jetzt wird es langsam Zeit für den Rückweg....wir wollten doch noch das Städtchen unsicher machen....

      Die geplante 3.5 Stunden Tour ist schon lange überschritten...
      John wird nicht müde uns von Land und Leuten zu berichten...
      Herzlich verabschieden wir uns....leider ist in der Stadt schon alles geschlossen....das geht hier schnell.....um fünf ist Schluß...

      Bummeln trotzdem ein bisschen durch die Gassen......und lassen uns zu einem Glas  Wein nieder...gern hätten wir etwas gegessen....leider zu knapp....der Shuttle wartet schon...
      Müssen wir unsere Bestellung canceln....schade hat sich lecker angehört....ist aber nix zu machen...die Küche des Restaurants kommt nicht hinterher...

      Auf dem Schiff werde ich in die Künste des Wokens eingeführt..... in dem Bistro Restaurant kann man sich Gerichte im Wok zusammenstellen lassen.....
      Auch sehr lecker....

      Gibt ja bald das Spezialitäten Buffet ....bis dahin reicht eine Kleinigkeit.....hier gibt's für mich das Dessert ...und nicht zu knapp.....

      Was für ein schöner Tag....
      Es ist eine laue sternenklare Nacht....
      Mal schauen ob wir noch ein Ründchen auf Deck 12 drehen können....

      Ja die Nacht ist super hier draußen.....
      Sind ganz viele Sterne zu sehen...

      Und tatsächlich da ist auch das Kreuz des Südens und sogar die Milchstraße ist zu sehen....da sind wir ganz aufgeregt....das wollten wir doch die ganze Zeit schon sehen...
      Na das muss doch mit Sekt begossen und genossen werden....

      Ein Weilchen schauen wir in die Sterne und nippen an unserem Sektchen.....was für eine tolle Erfahrung...

      Nach diesen Highlight gehts ab ins Bett ....
      Seelig schlummer ich dahin....
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    • Day 164

      Hahei

      March 14, 2023 in New Zealand

      Start in einen wolkenlosen aber noch kühlen Morgen. An der Abzweigung nach Opoutere Aufatmen. Ein Schild gibt Entwarnung. Die Straße nach Norden ist frei. "To light vehicles only". Leichte Fahrzeuge? Ja, wo sind wir denn? Ich will mindestens eine Angabe zum zulässigen Gesamtgewicht, idealerweise mit Kommentar zum Gesetzestext und möglichst auch Hinweise zur aktuellen Rechtsprechung. Und bevor Haftungsfragen nicht abschließend geklärt sind fahr' ich nicht weiter! Keinen m! 👺 Oder doch? 🤔 Na gut. Popelig kann ich ja in 3 Wochen wieder sein. 🙂

      Dann beginnt die Straße anzusteigen. Ich passiere die problematische Stelle. Talseitig hängt die Leitplanke auf eine Länge von ca 50m in der Luft. Der Highway ist tief weggesackt. In aller Eile hat man hangseitig eine einspurige Fahrspur gegraben über die der Verkehr nun wechselweise geführt wird. Dem Hinweis, daß die Straße jederzeit und ohne Vorwarnung wieder gesperrt werden kann entnehme ich, daß man der Stabilität des Hanges nicht traut. Aber ich bin durch. Jetzt habe ich erstmal eine flotte Abfahrt vor mir. Ich erreiche die Talsohle. Hier zweigt der Highway 25A nach Thames ab. Gesperrt. Das ist für mich aber ohne Belang, weil ich die Halbinsel Coromandel ja umrunden will und deshalb auf den direkten Weg nach Thames nicht angewiesen bin. Wieder mal Schwein gehabt.

      Gleich darauf, an der Abzweigung nach Pauanui befindet sich eine Tankstelle. Pause.

      Die Berge der Coromandel-Halbinsel tauchen auf. Aber für mich geht's erstmal flach weiter bis Tairiua. Schöner Ort. Hier könnte man ein bisschen bleiben aber ich habe bereits in Hahei gebucht. Danach gibt's den letzten Anstieg für heute auf den Pumpkin Hill. Die Mittagshitze setzt ein. Der Schweiß rinnt mir aus den Poren. Aber bald bin ich oben und zur Belohnung gibt's...was wohl...ne Banane 😁

      Die Straße hält noch eine Weile die Höhe und gibt immer wieder tolle Blicke auf das Meer zur Rechten frei. Schließlich geht's aber doch wieder flott hinunter. Nach geraumer Zeit verlasse ich den SH25 Richtung Hahei. Hier bleibe ich über Nacht im Hahei Retreat. Gemütliches Zimmer. Ein paar Sachen im General Store besorgen. Ein Eis. Lecker! Eine bekannte Höhle in der Nähe des Dorfes an der Küste, Cathedral Cove, hat geschlossen wegen eines Erdrutsches und Steinschlaggefahr. Auch nicht übel. Das erspart mir das schlechte Gewissen, wenn ich mich statt Besichtigung gleich an den Strand begebe. 🙂 Traumstrand! Nicht für Surfer aber zum Schwimmen. Kaum Brandung. Viele größere und kleinere vorgelagerte Inseln bilden eine tolle Kulisse. Die muss aber erstmal ohne meine weitere Bewunderung klarkommen. Nach einem kurzen Bad im Wasser schlafe ich erstmal tief ein und wache wieder auf als es allmählich kühler wird. Zeit erst duschen und dann auf Nahrungssuche zu gehen. Im General Store gab's nichts was sich schnell zubereiten hätte lassen. Da schauen wir doch später mal im Pub vorbei 😋
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    • Day 7

      Coromandel Peninsula

      November 18, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Der Abstecher auf die Coromandel Halbinsel tönte vielversprechend: Weisse Sandstrände, verlassene Buchten und jede Menge dichter Dschungel. Leider spielte das Wetter so gar nicht mit und aufgrund der starken Regenfälle strich ich die Fahrt ans norwestliche Ende der Halbinsel und überquerte stattdessen die Hügelkette zwischen Coromandel Town und Whitianga.

      Die zwei verblienenen Velotage lohnten sich trotzdem. Am ersten Tag führte die Strecke direkt der Küstenlinie des Firth of Thames entlang und ich kämpfte zeitweise mit heftigem Gegenwind. Am zweiten Tag fuhr ich weiter ins beschauliche Coromandel Town, ehe ich mich auf die unbefestigte alte Verbindungsstrasse nach Whitianga im Osten der Halbinsel wagte.

      Letztere hatte es ziemlich in sich und war absolut spektakulär: 22 Kilometer Kiesstrasse durch eine menschenleere Gegend und ursprügliche Wälder. An manchen Stellen war die Strasse fast weggewaschen und vor allem bei den Abfahrten musste ich höllisch aufpassen, nicht den Halt zu verlieren und irgendwo im Busch zu landen.

      Am Ende war ich komplett durchnässt und von Kopf bis Fuss mit Schlammklecker übersäht. Nicht nur ich brauchte dringend eine Dusche, sondern auch mein Rad. Gut gab es in Whitianga in direkter Nachbarschaft zum Supermarkt eine Autowaschanlage.
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    • Day 131

      Cathedral Cove

      March 3, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Vom Strand Hahei führte uns ein 60 Minütiger Fussweg oben am Kliff entlang und dann hinunter in die Bucht zur Cathedral Cove. Unten angelangt erblickt man sofort den riesigen bogenförmigen Höhlendurchgang in einem weissen Felsvorsprung, der zwei abgeschiedene Buchten miteinander verbindet. Direkt am Strand von Cathedral Cove vorgelagert befindet sich ein grosser, hoch aufragender Felsen aus Bimsstein und Brekzien. Seine Form haben ihm über die Jahrhunderte Wind und Wasser gegeben: Heute sieht er aus wie ein Bug eines grossen Schiffes, das in die Bucht einläuft. Den restlichen Tag verbrachten wir im/um das Dorf Hahei und auf dem Campingplatz.Read more

    • Day 112–115

      Merry Christmas 🎁 🎄 🎅🏼

      December 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Merry Christmas to you all! We hope you had a blessed celebration with family and friends.
      For us celebrating away from home and in summer was a bit strange, but we still had a lovely time.
      We started to feel very christmasy when we visited Charly’s host family from her NZ stay 10 years ago. They were so warm and welcoming and being in a decorated living room with a tree got us in the mood.
      When we left on the 24th it was raining hard when we made our way to our “luxury” camp site in coromandel. Since it’s very popular for people from Auckland we were lucky to have found a spot.
      For our unorthodox Summer Christmas Dinner we had - drumroll please - a BBQ. Because what else would we do?
      It was super yummy even though we had to defend it from the seagulls with life and limb. In the evening, Christmas Eve, we tried to set the mood with some music and our tiny Christmas tree. We went with the German tradition of opening presents in the evening.
      The next day, real Christmas for the Kiwis, it was initially sunny but then rained all day. The atmosphere in the campground was quite jolly. Our finisher for the day was a relaxing soak in a hut tub in the dunes.
      Today half the day was super rainy so we chilled in our van, also nice to do nothing. We also cleaned up a bit and packed our bags, since we have to return our Chubby van tomorrow. The last days of our journey have started.
      The sun decided to make an appearance and we took the chance to visit the beautiful Hahei beach, which we can almost see from our camping spot. The water was really cold but we were brave and went for a dip.
      Our last night here we took advantage of the facilities and enjoyed a yummy pizza with an aperol spritz.
      Tomorrow we are making our way to Auckland.

      Thank you for following our Journey this far, we are pretty behind with uploading but are determined to finish it, to ultimately turn this blog into a book. We will likely only finish it when we are already home but of course you wre most welcome to keep following the updates of what adventures we went on the past four months.

      All the love and happy holidays,
      Charly & Jeroen 🤶🏻 🎅🏼
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    • Day 6

      Coromandel- Hahei-Beach

      February 8 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Unseren - zum Glück großen- Mietwagen haben wir in Auckland übernommen. Wir sind dann mit kurzem Stopp in einem riesigen Supermarkt nach Hahei- Beach auf der Halbinsel Coromandel gefahren.
      In einem sehr urigen Gartencafe mit tollen Pies, Kuchen, Schnickschnack und Büchern haben wir draussen gesessen. Endlich wieder mal ein leckeres Scone mit clotted Cream und Erdbeer- Marmelade gegesen:)
      Das Haus, das Gitta für uns gebucht hat liegt fast direkt am Meer. Wir sind nachmittags gleich ins Wasser und hatten Spaß mit den großen Wellen. Markus hatte rote Pappnasen und Luftschlangen dabei so dass wir auch Fotos mit Kölle Alaaf- Grüße nach Hause schicken konnten. Alles bei sonnigen 27 Grad. Leider soll es die nächsten Tage was regnen. Mal sehen, ob das stimmt.
      Auf unserer Terrasse hat Henning für uns dann Lamm gegrillt und wir haben beim Rauschen des Meeres, Grillenzirpen und sternenklsren Himmel schön draußen gesessen. Bisschen steckt uns der Jetlag noch in den Knochen und wir waren relativ früh müde. Bin leider nach vier Stunden wieder wach geworden, aber so habe ich Zeit zum schreiben. Morgen woĺlen wir zur Cathedral Cove und dem Hot- Water- Beach, die beide wohl ein "Must" sind.
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    You might also know this place by the following names:

    Thames-Coromandel District, Thames-Coromandel-Distrikt, District de Thames-Coromandel, Distretto di Thames-Coromandel, Темс-Коромандел, Daerah Thames-Coromandel, Thames-Coromandel, ضلع ٹیمز-کورومنڈل

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