New Zealand
The Anchorage

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Travelers at this place
    • Day 11

      Abel Tasman National parc

      January 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Aujourd'hui belle randonnée de 22km dans le parc d'Abel Tasman.
      Le nom vient du premier européen qui a découvert la Nouvelle-Zélande en 1642 (et lui a donné le nom d'une région flamande). Il n'a cependant pas été jusqu'à cet endroit et c'est le capitaine et explorateur français Jules Dumont d'Urville qui a été le premier à cartographier ces côtes (une des îles porte le nom de sa femme Adèle).
      Nous avons vu aussi des Huîtriers variables (beaux oiseaux noir au bec rouge) et des Weka, notamment un qui était coursé par une maman après que l'oiseau ait piqué les chips de sa fille.

      Heute eine schöne 22 km lange Wanderung durch den Abel Tasman Park.
      Der Name stammt von dem ersten Europäer, der Neuseeland 1642 entdeckte (und es nach einer flämischen Region benannte). Er kam jedoch nicht bis hierher und der französische Kapitän und Entdecker Jules Dumont d'Urville war der erste, der diese Küsten kartographierte (eine der Inseln ist nach seiner Frau Adele benannt).
      Wir sahen auch neuseeländischer Austernfischer (schöne schwarze Vögel mit rotem Schnabel) und Weka, darunter einen, hinter denen einer Mutter rannte, nachdem der Vogel die Chips ihrer Tochter geklaut hatte.
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    • Day 49

      Stramme Waden here we go

      October 23, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Früh morgens wurden wir unsanft von einem Ranger geweckt, da wir zwar auf einem "freien Campingplatz" übernachteten aber nicht so ganz richtig standen. Zum Glück gab es nur eine Verwarnung und keine 200$ Strafe. Also alles halb so wild. Dadurch konnten wir jetzt immerhin früh in den Tag starten. Los ging es in Richtung Abel Tasman Nationalpark. Am Informationszentrum machten wir halt und Informierten uns über mögliche Wandertouren. Um keine Zeit zu verlieren wählten wir das nächste Aqua Taxi welches uns zu unserem Startpunkt Torrent Bay bringen sollte. Also ab nach Mārahau und nichts wie los. Wir durften aufs Boot und fuhren im Anhänger am Traktor ca. 2km über den Strand. Aufgrund von Ebbe war das Meer nämlich ziemlich weit draußen und wir mussten erstmal dorthin kommen. Mit dem Boot stoppten wir am Split Apple Rock und an der Adele Island um Seelöwen zu beobachten. Weiter ging es zu unserem eigentlichen Ziel Torrent Bay. Um von Board zu kommen mussten wir erst einmal im Oberschenkeltiefen, minimal kaltem, Wasser zum Strand laufen. Von dort wählten wir als einzige an Bord den Wanderweg zurück nach Mārahau. Auf direktem Weg über Anchorage 16.4km. Mit unseren besten allround Wanderschuhen von Nike und Adidas ging es los. Bereits nach wenigen Metern wählten wir die "Abkürzung" über den Ebbestrand. Allerdings gab es immer noch ein kleines Stück Meer was zu überwinden galt. Um unsere genialen Wanderschuhe nicht noch einmal ausziehen zu müssen kam Benni auf die glorreiche Idee mit Hilfe der Holzzweige eine Brücke zu bauen. Von der Idee nicht schlecht, aber praktisch war dies leider nicht möglich. Bereits nach zwei Ästen und einem Lachflash stellte er fest, dass wir nicht darum herumkommen noch einmal durch das kalte Wasser und den darauf folgenden Matsch zu laufen. Mag sein das der Weg eine Abkürzung war, aber wir brauchten bestimmt die doppelte Zeit. Wir nahmen ein paar Lookouts mit und liefen bis auf eine kleine Pause immer weiter. Am Ende kamen wir erschöpft aber Glücklich nach insgesamt 28.800 Schritten, 18.8 Kilometern und 67 Stockwerken wieder an unserm Startpunkt an. Wir fuhren noch knappe zwei Stunden in den Norden um unserem nächsten Ziel Cape Farewell näher zu kommen. Es war ein toller und anstrengend Ausflug heute haben wir uns unser Abendessen aber wirklich verdient.Read more

    • Day 42

      ATCT J:2, Carte postales et piscine

      April 3, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      On part tranquillement a 9h, observe le paysage du matin et on se met en route. En chemin on croise une petite piscine naturelle et j'en profite pour me laver (très) rapidement. On voyage de carte postale en carte postale entre l'eau azur et le ciel bleu, ça devient presque normal de voyager dans ce paysage paradisiaque. Je dis ça mais on s'en lasse pas de ce spectacle presque irréel que même des petits nuages ne peuvent pas entacher.Read more

    • Day 17

      Torrent Bay - Mittagspause mit Aussicht

      December 31, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Torrent Bay wurde vom französischen Entdecker Dumont D'Urville während seiner Erkundung und Kartierung im Jahr 1827 benannt. In August 2014, the name of the bay was officially altered to Rākauroa / Torrent Bay.

      In der Bucht stehen einige schöne Privatsommerhäuser. Es gibt keinen Straßenzugang und keinen Strom in der Bucht, aber die meisten Grundstücke werden mit Wasser versorgt. Man gelangt nur vormittags mit dem Wassertaxi dorthin, aber eine Abholung ist in dieser Bucht nicht erlaubt.

      Unsere Wanderung hatte um ein paar Kilometer kürzen sein können, wären wir zur richtigen Zeit dort gewesen. Denn bei Ebbe kann man dank einer freiwerdenen Sandbank quer durch die Bucht laufen. Wir sind alternativ den landschaftlich reizvolleren Weg um den Rand der Lagune herum genommen.
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    • Day 147

      Abel Tasman Coastal Trek & Glühwürmchen

      March 6, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit der großen Autofähre geht es heute von Wellington aus auf die Südinsel Neuseelands. Dort angekommen erwarten uns die vielen grünen Buchten und Fjorde rund um Picton bei bestem Sonnenschein - ein grandioser Anblick und eine beeindruckende Einfahrt in den Hafen. 🙌
      Wir reisen allerdings noch ein bisschen weiter westlich in die Tasman Bay und finden dort einen kleinen Campingplatz direkt am Meer. Es ist mit der Schönste seit wir in Neuseeland unterwegs sind und wir sind die einzigen Camper. Außerdem kommen wir pünktlich zum Sonnenuntergang an. Perfekt! Wer mal in der Nähe ist: http://www.helmeholiday.co.nz/ 👌

      Am nächsten Tag fahren wir noch ein Stückchen weiter die Küste entlang und gelangen in den Abel Tasman Nationalpark. Für alle, die es übrigens genauso wenig wussten wie wir: Abel Tasman war ein niederländischer Seefahrer, der 1642 als erster Europäer nach Neuseeland kam. Aha. 🤓
      Seit wir gestern die Fähre verlassen haben, sind wir von der Landschaft hier mehr als angetan: die sanften Berge, die Buchten und Seen... Neuseeland hält, was es verspricht. Auch wenn einem vieles sehr vertraut vorkommt. Es gibt einige Flecken in unseren Alpen, die zumindest ähnlich aussehen und mindestens so schön sind.
      Der Abel Tasman Nationalpark sticht allerdings heraus. Klar, er liegt ja auch am Meer, da können die Alpen schon mal nicht mithalten. 😉 Außerdem gibt es hier so viele malerische Küstenabschnitte, dass wir uns entscheiden, eine 26 km - Wanderung zu machen. Immer am Wasser entlang und Gott sei Dank mit wenig Höhenunterschied.
      Den Start unseres Wegs erreichen wir am Morgen per Wassertaxi. Was sich gemütlich anhört, stellt sich als rasante Fahrt mit dem Speedboat und dem wahrscheinlich lustigstem Fahrer (typisch Kiwi: immer einen Witz oder Spruch am Start, immer locker, sehr sehr angenehm 😊) heraus. Danach marschieren wir bei herrlichem Wetter zurück bis zum Ausgangspunkt. Alles passt: der Weg liegt im Schatten des Urwalds, wir passieren Brücken und Wasserfälle, erfrischen uns bei einer Pause am Sandstrand und sind ein bisschen neidisch auf die Segler, die in den Buchten ankern. 😉

      Jetzt hatten wir in Neuseeland also schon Städte, Vulkane, heiße Quellen, Alpen, Strände und Urwald - da wär‘s mal wieder Zeit für Höhlen! 😬 Da das Wetter einen Tag nach unserer Tour im Abel Tasman nicht ganz so mitspielt, passt es gut, dass wir heut unter die Erde gehen. Im kleinen Kaff Charlston (ja, es ist ein Kaff, ehrlich!) an der Westküste machen wir eine Caving-Tubing-Glowworm-Tour. Übersetzt: von oben bis unten in Neopren gepackt, steigen wir zunächst in einen kleinen Zug, den unser Guide quer durch den Urwald zu einem Wanderweg steuert. Dann geht es mit einem großen Gummireifen „bewaffnet“ hoch bis zum Höhleneingang und erst mal zu Fuß weiter in den Untergrund. Im Schein unserer Stirnlampen bewundern wir Jahrtausende alte Tropfsteine und kraxeln immer tiefer in den Berg. Wir haben Glück, denn unsere Gruppe umfasst nur drei Leute und unser Guide ist noch witziger als der Wassertaxifahrer am Tag zuvor. 😂
      Die Tour erreicht ihren Höhepunkt als wir aufgefordert werden, unsere Reifen in einen kleinen Bach in der Höhle zu setzen und uns reinzulegen. Beim Vordermann eingehakt schweben wir durchs Wasser und blicken an die Höhlendecke. Wir werden aufgefordert, unsere Lampen auszumachen und sehen: Millionen von Glühwürmchen!!! 😍 Deren Kolonien sehen aus wie nächtlich beleuchtete Städte aus dem Weltall. Uns verschlägt es tatsächlich die Sprache - es ist wuuuunderschön! Schade, dass wir keine Fotos machen können, zu gerne hätten wir dieses Schauspiel festgehalten. Aber das wäre wohl schwer geworden in der Dunkelheit.
      Zum Abschluss geht es dann auf dem Wasserweg in unseren Reifen zurück zum kleinen „Dschungel-Zug“. Das Ganze soll eigentlich Rafting sein, allerdings ist der Wasserstand wegen des fehlenden Regens der letzten Wochen sehr niedrig. Wir setzen also sehr gemächlich alle 5 Meter mit dem Popo auf einem Stein auf, anstatt in den wilden Fluten den Fluss hinab zu rasen. 😂 Aber egal, gegen das Wetter kann man nichts machen.

      Dafür bietet uns unser Parkplatz für die Nacht dann noch ein bisschen Action: wir campen am Punakaiki-Beach und lauschen dem Tosen der Wellen: den größten, die wir bisher auf unserer Reise begegnet sind! 🌊
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    • Day 76

      Abel Tasman National Park

      December 6, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute haben wir eine Tageswanderung im Abel Tasman Nationalpark gemacht. Wir sind morgens mit einem Wassertaxi in die Torrent Bay gefahren und von dort aus zurück gewandert. Der Weg führt die ganze Zeit durch Regenwald an der Küste lang und man hat immer wieder Ausblick auf tolle goldene Strände, zu denen man auch runtergehen kann. Immer wieder sind wir auch an kleineren Wasserfällen vorbeigekommen. Das war super schön!
      Insgesamt sind wir 20km gewandert - auf den letzten Kilometern hätten wir gerne ein Wassertaxi gehabt, das uns wieder abholt 😄
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    • Day 27

      Abel Tasman National Park

      February 27, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Um kurz vor 10 Uhr legte unser Schiff 🚤, direkt am Strand vor dem Campingplatz, in Richtung Abel Tasman Nationalpark ab. Heute stand eine Wanderung von Meddys Beach nach Anchorage an. Nach einer etwas mehr als halbstündigen Fahrt kammen wir am Meddys Beach an. Zunächst ging es durch dichten Urwald etwas leicht Berg auf und ab. Über mehrere Brücken und an einigen Aussichtspunkten vorbei, bis wir schließlich an der Torrent Bay angelangt sind. Der Weg führt hier direkt ca. 2 km durch die bei Ebbe fast leere Bucht. Barfuß ging es durch den Matsch, welcher mit unzähligen Muscheln gespickte war 😣 und einige Wasserläufe. Anschließend folgte noch ei. kurzer Abschnitt durch den Urwald und wir waren am Strand von Anchorage angekommen. Da wir etwas zu früh dran waren, bis un das Boot abholt, gingen wir noch den Pitt Head Loop (1h Rundweg).
      Gegen 16 Uhr kam die Flut, so dass unser Boot nicht ganz so nah an den Strand fahren konnte. Alle Passagiere mussten ihre Schuhe ausziehen, um durchs Wasser auf den Steg und somit an Board zu gelangen 🤣.
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    • Day 200

      Der Norden der Südinsel

      February 25, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Unser gesetzter Zeitplan brachte uns schließlich innerhalb 1,5 Tage in den Norden der Südinsel. Aber nicht ohne eine unserer vielzähligen Shoppingtourn bei unseren günstigen Supermarkt einzulegen. Der PaknSave ist unser günstiger Discounter der Wahl. Eigentlich fast wie Ikea nur eben mit viiiieeel Nahrumgsmitteln. Wir wollten es unbedingt im Video für euch festhalten...also unten klicken ;)

      Zurück zur Tour: Das letzte große Highlight, den Abel Tasmann Nationalpark ließen wir allerdings erst rechts liegen und stießen an den nördlichen Punkt zum Waikiriki Beach vor. Durch Freunde hatten wir bereits gehört das dieser Beach etwas ganz besonders sein sollte. Die Erzählungen um einen wundervoll wilden mit Felsen besetzten Strand stimmten. Über Dünenwiesen voll von Schafen liefen wir ans nördlichste Ende des Strandes - ohne den Strand zu sehen, versteht sich. Maren hatte doch tatsächlich kleine Erinnerungen an die friesische Küste.
      Am Strand angekommen, kletterten wir über recht heikle Felsformationen um den besten Blick von oben zu erhaschen. Am Strand konnten wir dann dank Ebbe durch Höhlen den nächsten Strandabschnitt entdecken. Ein wunderbarer kleiner Entdeckungsspaziergang.
      Abends erkundigten wir uns dann über den Nationalpark und das Ziel war klar. Jeder der hier her kommt, geht entweder wandern, setzt sich in ein Kajak oder beides. Die schönsten Ecken sind nämlich die an der Küste gelegenen Buchten die nur über den Wasserweg zu erreichen sind. Also ratet mal für was wir uns entschieden haben?

      Wir buchten unsere geführte Kombi-Tour von Hinweg alleine Wandern+ Rückweg per Kajak bei R&R Kajak. Dort morgens angekommen hörten wir, dass wir die einzigen auf unsere gebuchten Tour wären und so erhielten wir ein gratis Upgrade auf eine größere Tour, welche mit Hilfe von 2 Wegen Wasser-Taxi noch tiefer in den Park führten. Ma hatma Glück...

      Anders als bei allen anderen Bootsfahrten von uns zuvor stieg man auf dem Trockenden in ein Boots welches hinter einem Traktor auf einen Hänger lag. Im Boot, hinter dem Traktor rollten wir durch den kleinen Ort und wurden dann erst am Strand ins Wasser gelassen. Traktoren am Strand sind 1A Neuseeland-Style.
      Allein für die Bootsfahrt hatte sich das Upgrade bereits gelohnt. Wir schossen an den Küste vorbei, sahen den Split Apple Rock um dann in der Torrent Bay an Land zu gehen. Wanderschuhe zuschnüren und ab ging auf einen 2 Stunden Wanderung zur Bark Bay. Die Wanderung selber war schön, aber sehr zu vergleichen mit dem Coastal Walk auf den Coromandels. Keine Enttäuschung, aber an solchen Erfahrungen bemerken wir wie viel wir inszwischen in diesem Land bereits gesehen und erlebt hatten.
      An der Bark Bay trafen wir dann auf Tom, unseren 20 Jahre alten Kajak Tourguide und unsere 6 Mann starke Paddelgruppe. Wir ersetzen ein Schweizer Pärchen und übernahmen ihr Kajak um die Strecke zur Anchorage Bay zurück zu paddeln. Das Wetter spielte mit und im Sonnenschein sahen die vielen Buchten einfach traumhaft auf. Hier und da kamen auch kleine Paddelaufgaben auf uns zu. Um in eine Lagune zu paddeln musste man dem Guide ganz konkret nachfahren, an einem bestimmten Punkt hinter die Brandung kommen um an genau einer Stellen gegen die dort bestehenden Strömung zu paddeln. Haben alle ganz gut geschafft. Nur wir Neulinge haben die vorgefahrene Route etwas verlassen. Statt die Brandung zu umpaddeln, suften wir mit der Brandung an die falsche Stellen und kamen nicht im ersten Anlauf in die Lagune. Tom schnellte zwischen und und die Felsen und musste uns tatsächlich nochmal anleiten. Surfer eben ;)
      Am Nachmittag kam uns der Wind gelegen. Wir bildeten mit den Kajak eine kleine Formationen und konnten durch ein aufgespanntes Segel ein paar Meter ohne Muskelkraft zurücklegen.
      Nach ein paar wichtigen Vogel-Sichtungen und zwei Stachelrochen später liefen wir in der Zielbucht ein. Wir luden die Kajaks auf ein Boot und schon ging das Taxi zurück in die Maharau Bay. Auf dem Gelände von R&R genossen wir noch freies Wifi und warme Duschen. WARME Duschen. Wow wir hatten seit Wochen nicht warm geduscht.
      Es war ein wirklich schöner Tagesausflug und nun hatten wir auch endlich eine Kajak-Tour gemacht! Müssen wir nur noch selber mit einem Traktor übern Strand fahren und uns ein All-Blacks-Rugby-Trikot kaufen...

      Nach diesem "Südsee-Stop" machten wir uns auf zur letzten Nacht auf der Südinsel, bevor uns die Fähre zurück auf die Nordinsel bringen sollte. Zwei Stunden Fahrt und wir befanden uns in einem komplett anderen Film, mitten in den Marlborough Sounds! Auch am Meer, wieder umringt von Sandflys aber eher so Wald, Ruhe und Vogelgezwitscher. Unser Freedom Camp for the night war sehr schön, sehr ruhig und fast wäre uns langweilig geworden...Glück für euch, dass wir auch mal Zeit finden ein paar Zeilen zu schreiben ;)

      Aber keine Sorge, wir genießen diese Ruhe vor dem Sturm.
      Uns erwartet unser letztes großes Abenteuer in Neuseeland: Schnell zurück nach Auckland, um unseren liebgewonnen Strobo zu verkaufen.
      Mal sehen wie lange das dauert...

      Diesesmal mit zwei Videos
      Unsere Einkaufswahnsinn plus nördlichen Ausflug: https://gopro.com/v/gvmyrZPn0qGXr
      Unsere Abel Tasman Tour https://gopro.com/v/MJmvlyPE8R0JZ
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    • Day 4

      Torrent Bay

      March 8, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Yet another 2 days of perfect weather. Warm but not hot. The obligatory morning walk along the beach before breakfast and before the water taxis bring in the tourists for their day trips. Quite a few books are being consumed by the 4 of us. The library has over 40 books to choose from and lots of magazines. That was one of the heavier boxes brought in on Saturday. Food and drink has been high class. A mix of Australian and Kiwi wines are tasted each day to mix with the lovely food.
      A few walks can be had from our base. There's a 3km stroll around the lagoon to Cleopatras pool. This is a favourite for the hikers. The pool boasts a natural rock water slide. The fresh water is very chilly but the the trampers love it. The sandflies also enjoy the additional bare skin for a feast. Another walk north along the Abel Tasman track to the Frenchmans Bay view. It's a great view down to the private bay with just one very impressive holiday home. There is a hidden track down to the bay but the owners use a boat for access. We kayaked into the bay a few years back for a closer look. Lotto winnings discussion continues to this day!
      We had another tryout with the paddle board. We both started on our knees and slowly progressed to standing. Regan is now up and paddling but still far from relaxed. Julie is close to being upright. We have a few more days left to master it. Nick managed a sail on the lagoon with the Laser. Just light winds but still a good speed.
      Phone and internet access is sparse. SMS and broadband can be found at one place on the beach but it's incredibly slow and sporadic. This is one part of our week away that we don't miss.
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    • Day 1

      Abel Tasman

      March 5, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      After a day at work we got home on Friday afternoon via Aldi for some last minute snacks to take away with us. Packed our bags realising we have plenty of room for extras. But also knowing we have to transport our luggage on and off a water taxi.
      At airport by Uber just after 9pm, through the necessary security and immigration which is now really fast, probably because we know it well. Off to the club for a couple of wines and a bite then on the plane 5 mins after boarding time. Flight attendants were calling us. We were far from late. They were just very efficient. Plane wasn't full so an easy boarding.
      Flight was quick as usual. Smooth and super efficient at Christchurch airport. A quick walk to check-in for our Nelson flight then off again into the skies just on daybreak for another hour.
      Greg arrived at the airport so a cuppa with him, Shelby and the kids before the next drive to Kaiteriteri via breakfast and a few supermarket essentials. Met Nick and Shona and dropped our combined luggage on the Kaiteriteri beach ready for the chartered water taxi.
      After loading all our luggage including Nicks Laser yacht we were off for the 40min cruise to Torrent Bay. Lucky that it was a super high tide as the taxi berthed at the jetty in the lagoon so only a 50 metre walk to the holiday house. One hour later the food is packed away, the wine cellar is full, and the fridge is struggling to cool the kilos of goods.
      Julie and I by this time are a little exhausted from lack of sleep so a small power nap helped on by a few wines to celebrate the 4 of us being back together in our secret paradise.
      Fish and steak dinner and a few more wines thanks to the aussie and kiwi vintners we finally collapsed into bed by 10pm after not having seen a bed sice 6.30am the previous day.
      Woke up after a long sleep to a poor weather forecast. How wrong it was. Beach walk mandatory, eggs for breakfast then some reading, chatting to locals. Not many locals- a few Weka, fantails, and sparrows. Last night there was even a hawk that divebombed the sparrows just missing Regan. Was incredibly fast action. We watched a skate gliding smoothly in the shallows looking for a snack. We even tried the paddle board in the lagoon. Practice required on that one. A swim was included in the training.The sun is fierce in the bay. Such a sheltered area not affected by southerly winds.
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    You might also know this place by the following names:

    The Anchorage

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