New Zealand
Tihiotonga

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 213

      Rotorua (2609-2809)

      September 28, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Da sich die pazifische Kontinentalplatte unter die Australische Platte schiebt, auf welcher die Nordinsel und Teile der Südinsel liegen, gibt es in Neuseeland einiges an geologischen Aktivitäten. Durch kilometerlange Risse im Gestein fließt in der Region rund um Rotorua, als auch weiteren Orten im Zentrum der Nordinsel, Wasser. Und das Ergebnis: Geysire, heiße Quellen sowie die ein oder anderen Schlammlöcher…
      So schön wie das alles auch aussehen mag - es riecht dann aber doch eher weniger gut, dank des austretenden Schwefels. Aber man gewöhnt sich doch irgendwie an alles mit der Zeit.

      Ein paar interessante Gestalten sind auch durch Rotorua gestiefelt, es scheint so bisschen das Drogen- und Kriminellen-Zentrum der Region zu sein.

      Mit meinen beiden Roomies hatte ich aber mal wieder Glück: Nadine aus der Schweiz und Kat aus dem Brexit-Land. Mit der einen war ich am ersten Abend auf der Suche nach was Essbarem (erschwert durch den einberufenen Ruhetag nach der Beerdigung von Queen E.) und mit der anderen am zweiten Abend im Kletterwald in den Redwoods. Ziemlich cool, sowas auch mal im Dunkeln zu machen.

      Dank eines guten Tipps aus dem Norden Deutschlands (🏴‍☠️), hab‘ ich im Wald vor den Toren Rotorua‘s eine entspannte Stunde in einem Hot Tub verbracht. Ich gönne mir ja auch so selten was in den letzten Monaten. 🤭🧖‍♀️
      Read more

    • Day 11

      Rotorua

      November 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      So gestärkt wie an diesem Morgen durfte ich seit Beginn meiner Reise noch nie in den Tag starten. Nanette und Peter, meine Gastgeber in Te Puke, verwöhnten mich nach Strich und Faden: Rührei, Speck, Hash Browns (eine Art Rösti), frisch gepresster Orangensaft, selbstgemachte Kiwi-Konfi und und und. Nach dem ausgiebigen Frühstück hatte ich tatsächlich Mühe, meinen "Tramp" zu finden.

      Die Strecke beinhaltete zunächst einen leichten Anstieg. Zu meinem Glück handelte es sich für einmal um eine wenig befahrene Nebenstrasse und auch das Wetter meinte es gut mit mir. Wie am Vortag passierte ich auch heute zahlreiche Obstfarmen, ehe sich wieder vermehrt Kühe und Schafe zu meiner linken und rechten tummelten.

      Nach etwa dreissig Kilometer bog ich in den Motorway nach Rotorua ein - eine der Hauptverkehrsachsen der lokalen Forstwirtschaft. Die Strasse führte in eine Schlucht und auf der anderen Seite wieder den Berg hinauf. Die zahlreichen schwer beladenen Logging-Trucks hörte man schon von weitem "schnaufen". Mit ohrenbetäubendem Lärm zogen sie an mir vorbei und kämpften sich die Strasse hoch. Oftmals blieben keine vierzig Zentimeter zwischen mir und diesen Ungetümen.

      Velowege sind in Neuseeland sowieso dünn gesäht. Für Radfahrer bleibt nur ein schmaler Korridor zwischen den seitlichen Strassenmarkierung und der Grassnarbe. Zumeist sind diese "Fahrstreifen" voller Kieselsteine und immer wieder säumen Glasscherben und zerfetzte Pneus den Weg.

      Auf dem Abschnitt durch die Schlucht fehlten diese Korridore komplett und ich war froh, als die schmale Strasse auf dem letzten Streckenabschnitt wieder breiter wurde. Der Lake Rotorua war nun in Sichtweite und eine knappe halbe Stunde später lag auch der eigentümliche Schwefelduft der heissen Quellen Rotoruas in der Luft.
      Read more

    • Day 61

      J59 : Geysers 1 waimangu volcanic valley

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Les deux premiers réveillés croisent pas mal de pêcheurs ce matin. On se remet en route pour le nord et Rotorua. On voudrait visiter des parcs de géothermie. On avait lu que Wai-O-Tapu était bien à visiter le matin parce qu'ils déclenchent un geyser tous les matins vers..10h15 (précise). On skippe ce matin et puis, après coup, on se dit que d'aller voir un geyser qui est déclenché (avec de la glycérine si je me rappelle bien ce que j'ai lu?), c'est moins fun qu'un geyser naturel...parce qu'on a l'embarras du choix ;)

      On s'oriente donc vers la Waimangu Volcanic Valley pour aujourd'hui!
      C'est le plus grand des parcs des allentours et on peut y faire une promenade de 4km, avec un système de navette pour ceux qui voudraient skipper des morceaux.

      On s'est vraiment bien amusés tous les trois (la vidéo en témoigne pour le plus petit de nous). On a apprécié la frying pan (le lac qui fume du début), le mini geyser vert et les bouillons en tous genres. On aura voulu faire la promenade la plus longue mais on s'est rendus compte en cours de route qu'on aurait pas le temps de tout faire donc on a rebroussé chemin et pris la navette pour aller jusqu'au lac au bout de la promenade. Ca nous a permis de croiser un binome de wallabys.
      La peste de la Nouvelle-Zélande ces mignonnes petites bêbêtes. On avait vu un panneau à la péninsule de Benmore qui disait qu'il fallait aviser le DOC de tout wallaby rencontré sur le chemin, mort ou vif. Ici ils sont autant chéris puisqu'apparamment (de ce qu'on a compris des explications du chauffeur du bus), ils sont en train de construire un énorme enclos dans le coin pour les séquestrer et à terme, tous les supprimer. Il nous explique qu'à nouveau (comme les cerfs & cie (pardon Edward)), ce sont des animeaux qui n'avaient rien à faire là à la base mais ont été amenés sur l'île avec la colonisation. Etant donné l'absence de prédateurs, ils ont proliféré +++ et déséquilibrant la chaîne et abîmant l'environnement.

      Après, on peut pas dire qu'ils soient pas cute <3

      On terminera donc bons derniers à quitter le parking du parc (#panadepourLino) avant de se mettre en route pour un camping. On a réservé le centre de Te Puia pour le lendemain, d'une part pour les geysers (naturels s'il vous plait) qui sont les plus hauts de l'hémisphère sud, mais aussi et surtout pour la visite des écoles de gravure et de tissage. Et comme on s'y prend toujours un peu en dernière minute, il ne restait plus que des places pour la visite de 9h30 et donc on a voulu se mettre pas loin donc dans un camping un vrai. C'etait pas ouf et quand on pense au prix qu'on dépense pour ces installations dont on a pas besoin vu qu'on est autonomes, ben ça fait un peu mal mais bon : qu'est-ce qu'on ne ferait pas pour un peu de sommeil en plus? héhé

      En mettant la tête dehors en arrivant à Rotorua : mais quelle odeur! Ca pue le souffre, mais genre vraiment très fort!
      Read more

    • Day 57

      Restdays

      October 23, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Gester und hüt hani mier zwoi Resttäg gegönnt. Sponti hed mer vorgester Abig d Jessica (d Schwiizerin woni am mim erste Biketag kenneglernt ha) mitteilt, das sie mit em Shuttel uf Rotarua gad, da d Strecki nid so nice isch mit em Velo. Da mer beid am ähnliche Ort gsi sind, hemmer de zemme e Veloshuttel chönne teile. Was ganz nice gsi isch biz mit em Auto umecruise. Üsi Fahrerin hani scho kennt, sie hani uf mim erste Campingplatz kenneglernt, wie chli au d Welt isch. E chline Stop hemmer ufem Weg binere Real Fruit Ice Creme Farm gmacht. S beste Bromberiiglace ever!😋😋😋

      D Sue, d Shuttelfahrerin hed mi de grad am Freecampingspot usglade, woni mich mit de Manon verabredet ha. Sie hed e Camper und ich ha de Luxus imene Auto mit Kuchi sehr gnosse.
      Hüt simmer biz umedüst und hend üs die wunderschön, nach Ei stinkendi Gägend agluegt.
      Read more

    • Day 5

      Forest Loop, Rotorua

      May 22, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      This is our favorite short ride - 33km starting from the Waipa State Mill Mountain Bike Base, winding through the redwoods behind Rotorua then up and over the saddle to the Blue Lake. From there it runs alongside the Blue Lake before coming to a fork where you can either come down the forestry road and come out at the Green Lake or take the new trail that winds alongside the length of that Lake. Both trails come together at the south end of the Green Lake on a shortish trail that leads down through the forestry to the 7km or so concrete track alongside the highway that brings you back to the start.
      The highlight this time - we stopped to put our jackets on in a light shower down by the Green Lake. As we stopped I saw a grey animal move into the undergrowth. I pointed it out to Karin, then just as we were getting ready to go this fairly big wallaby bounced along the track and back into the forest!
      Read more

    • Day 109

      Rotorua, Wai-O-Tapu, Huka Falls

      January 16, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Rotorua - bis hierhin hatte ich es gestern ja planmäßig vor 19:00 Uhr geschafft. Nur das mit dem aus dem Bett kommen... Seit ich nicht mehr mit einer Gruppe unterwegs bin, klappt es nicht ganz so gut. Naja, das Wetter ist heute eh oll und grau, insofern erstmal duschen und frühstücken. Nach dem Checkout laufe ich eine kleine Weile durch den kleinen Thermalpark mit seinen blubbernden Schlammlöchern und dampfenden Teichen direkt hinter meinem Hostel. Das ist meine Einstimmung auf das Wai-O-Tapu Thermal Wonderland etwas später am Nachmittag. Aber erst einmal beglücke ich das Maori-Dorf Te Puia mit meinem Besuch. Nicht ganz preiswert, aber dafür hat man das Gefühl, die Leute dort möchten einem wirklich etwas von ihrer Kultur mitgeben, was also auch eine 30min kleine Aufführung der Maoris beinhaltete. Ich bin ja sonst immer nicht für soetwas zu haben, aber hier hatte ich ausnahmsweise mal ein angenehmes Gefühl bei meinem Besuch. Zudem befindet sich in dem Dorf auch eine Kiwi-Auffang und Aufzuchtstation. Dieser flugunfähige Vogel ist mittlerweile vom Aussterben bedroht. Interessant fand ich den Fakt, dass das Weibchen nur 1 Ei/Jahr legt, welches im übrigen 20% ihrer eigenen Körpergröße bemisst 😳😱. Armes Ding...

      In Te Puia befindet sich zudem ebenfalls ein Thermalgebiet, in dem der höchste Geysir der Südhalbkugel zu finden ist. Insgesamt angeblich der zweithöchste, nur noch getoppt durch den Geysir im Yellowstone Nationalpark in den USA. Ein beeindruckendes 30m hohes Schauspiel, das 5min andauert.

      Danach mache ich mich auf den Weg zum Wai-O-Tapo Thermal Wonderland. Die Bilder vom Champagne Pool hat wohl jeder schon einmal gesehen und es ist in Natura nicht weniger beeindruckend. Er fördert, wenn ich Wikipedia mal wieder nutzen darf, bis zu 74 °C heißes Wasser empor. Auf einer Fläche von rund 65m im Durchmesser verdampft so viel Wasser, dass zeitweise das andere Ufer des Teiches nicht zu sehen ist. Das Wasser selbst ist angereichert mit Arsen, Antimon(III)-sulfat, Quecksilber, Thallium, Gold und Silber, was wiederum zu der interessanten orangefarbene Einfassung am Rand des Pools führt. Aber das ist nicht das einzig Sehenswerte in dem Gebiet. Es befinden sich zudem auch zahlreiche kollabierte Vulkankrater mit schaurig schönen Namen wie Devil's Home, Rainbow Crater, Thunder Crater, Inferno Crater oder das quietschgrüne Devil‘s Bath dort. Bei all der farbenfrohen Pracht, werde ich allerdings den wunderbaren Geruch nach leicht faulen Eiern eine kleine Weile nicht los. 🤪

      Mittlerweile ist es auch schon 18:00 Uhr als ich Wai-O-Tapu verlasse und mich weiter nach Taupo zu meiner Unterkunft begebe. Unterwegs weist ein Schild auf die Huka Falls hin und da es noch schön hell ist und ich nur noch wenige Kilometer von Taupo entfernt bin, wird auch hier noch ein kurzer Stop eingelegt.
      Read more

    • Day 117

      Rotorua Mountainbike trails 🚵‍♀️🚵‍♀️

      January 27 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Seit 5 Monaten endlich wieder auf dem Fahrrad 🫶 die Trails um Rotorua sind sehr abwechslungsreich mit Regenwald, heißen Quellen und auch Bikepark Abschnitten!
      Hat super viel Spaß gemacht, auch wenn der Hintern ohne Radhose am Ende nicht mehr wollte 😉 zur Belohnung gab's leckere Fries und Kaffee :-)Read more

    • Day 8

      Whakarewarewa Redwood Forest

      December 27, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      This afternoon we tried mountain biking for the first time! Whakarewarewa forest had some great beginner loops with lots of rolling bumps and banked turns, all while weaving between the towering redwood trees! We didn't take any photos while actually biking, so take a look at what's online if you want to get an idea of what the trails look like. Compared to road biking it's way more of an arm and hand workout. Because they like to do everything backwards here, the back brake is on the left, so that threw in the additional thrill of wondering if I was going to flip myself over my handlebars at any given moment! I imagine we'll both have sore butts and other muscles for our thermal features/spa day tomorrow!Read more

    • Day 234

      Redwoods Rotorua

      November 18, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      In Hamilton angekommen und schon wieder unterwegs. Cocos Bruder Tane und ich haben uns einen Tag ausgeklinkt und sind zusammen in einen 1,5h entfernten Mountainbikepark gefahren. Bei sehr bescheidenem Wetter haben wir dort fünf Stunden lang die Trails unsicher gemacht.Read more

    • Day 2

      Naar Rotorua en Karin

      February 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Vroeg wakker vandaag uurtje of 4. Kamergenoot begint om half vijf met zijn vertrek. Eerst douchen. Dan zijn spullen pakken. Helaas doet hij daar een keer of 10 over. Grrr ik probeer te slapen. Net als ik er genoeg van heb komt hij niet weer. Om 6 uur geef ik het goede voorbeeld. Alles in een keer op de gang. Goedzo Rino. Om kwart over 7 de sleutel ingeleverd en op weg naar het busstation. Ik ben lekker vroeg. Bij de balie wil ik een ticket naar Rotorua kopen met de fiets. Sorry sir beter eerst aan de chauffeur vragen of het kan. Maak ik intussen een ticket voor klaar. De bus is er nog niet. Een medewerker van het busstation raadt mij aan de fiets alvast te demonteren. Dus voorwiel er uit en het stuur omgedraaid. Als de bus aankomt vraag ik de chauffeur of de fiets mee kan naar Rotorua. Shure. Snel het ticket opgehaald. De fiets en de tassen in het ruim en karren maar.
      Na vier uur een kwartier bereiken we Rotorua. Karin staat al bij het busstation op mij te wachten, het is heel fijn haar weer te zien. En dat is wederzijds.
      Snel de fiets weer in elkaar gezet. En we gaan lekker ff wat eten.
      Als we op de camping zijn de tent opgezet met de vakkundige hulp van Karin. Je kan merken dat ze veel ervaring heeft met het opzetten van een tent.
      De camping heeft een zwembad en daar gaan we lekker afkoelen., Is ook wel lekker voor mijn verbrande voeten en handen. De hot pool is voor mij een brug te ver met die verbrande jatjes.
      Karin heeft lekkere makaroni voor ons gekookt fijn glas wijn erbij. En dan is het ook alweer donker.
      Enerverende dag.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tihiotonga

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android