New Zealand
Tokongawha Point

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Travelers at this place
    • Day 71

      lass die Musik an

      January 13, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Montag, 13. Januar 2020
      heute geht das reisen endlich los!!! Und wie zu erwarten sind 16 von 24 Leuten im Straybus natürlich aus Deutschland😂
      Der erste Zwischenstop ist für zwei Nächte in Marahau. Hier ist nicht sonderlich viel passiert. Es war ein sehr entspannter Tag in der Sonne mit viel lesen. Ist auch ein totales Funkloch. Um 7 uhr morgens am 15. Januar sollte dann der nächste Bus nach Franz Josef fahen, aber unser Busfahrer ist einfach nicht aufgetaucht, deshalb musste ein anderer spontan einspringen und wir sind erst um 8 uhr los gefahren🤷🏽‍♂️Read more

    • Day 13–16

      Abel Tasman

      February 25 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Nachdem wir mit der Fähre von der Nordinsel zur Südinsel sind, haben wir nach einem Zwischenstopp in Picton und Nelson dann Abel Tasman erreicht. Am ersten Tag habe ich das Canyoning gemacht. Dort bin ich von einem 8 Meter hohen Wasserfall gesprungen. Ansonsten haben wir uns noch abgeseilt, sind geklettert, durch Felsen gerutscht und konnten Siplinen.
      Am nächsten Morgen habe ich eine Kayak Tour zum Split Apple Rock gemacht.
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    • Day 304

      Marahau

      December 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach ca. 4,5 Monaten sind wir doch nochmal in die Region zurückgekehrt, wo wir 6 Wochen lang gearbeitet haben. Das seltsame ist eigentlich, irgendwo hinzukommen wo wir eigentlich nicht wussten, ob wir den Ort jemals wieder sehen. Nochmal am alten Arbeitsplatz vorbei zuführen und alles so grün zu sehen, die Hopfenplanzen sind auch schon echt groß geworden. Wir sind dann am Abel-Tsaman Nationalpark im Ort Marahau geblieben, direkt am wunderschönen Strand und am tropischen Nationalpark. Dort haben wir eine schöne Wanderung unternommen und haben uns ein Kayak für einen Tag gemietet, mit dem wir dann entlang der Küste und zu einer Insel gepaddelt sind. Es ist doch was anderes auf dem Meer zu fahren, für Nico E. war es eine Herausforderung mit der Übelkeit zu kämpfen. Aber dafür haben wir ein paar Seehunde gesehen.Read more

    • Day 21

      Another Day in Paradise

      March 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Sonne geht auf, sie strahlt, wir reiten ihr entgegen... so beginnt unser Tag. Und er soll sogar noch besser werden!🌅☺️😎

      Wir haben einiges vor, denn wir wollen den Abel Tasman Nationalpark erkunden.

      Das ist der kleinste Nationalpark Neuseelands, dennoch braucht man 3-4 Tage, um ihn in einer Mehrtageswanderung zu durchqueren. Dabei kann man entweder sein Zelt aufschlagen oder in einer der Hütten übernachten.

      Wir hingegen begnügen uns mit einer Tagestour. Dazu lassen wir uns morgens mit dem Wassertaxi zu unserer Ausgangsbucht transportieren.

      Allein das ist schon ein kleines Erlebnis. Mit Traktoren werden die Boote in das Wasser manövriert und dann geht es ziemlich zackig los. Dabei bekommen wir bereits einen ersten Eindruck von dem, was uns erwartet:

      Wir befinden uns in einer komplett anderen Landschaft. Palmen, versteckte Buchten und türkises Wasser erwecken den Eindruck, dass wir direkt von den Alpen in die Karibik gefallen sind. Sooo schön! 🥰

      An der Bark Bay werden wir ans Ufer gelassen und starten die Wanderung zurück zu unserem Ausgangspunkt. Es geht immer an der Küste entlang durch Farn-Dschungel und an herrlichen Aussichtspunkten vorbei.

      Auch ein paar ordentliche Anstiege liegen auf dem Weg, die uns bei 26 Grad (gefühlt 30!) ins Schwitzen bringen. Nach dem ersten Paradiesstrand müssen wir bei Ebbe die Bucht queren, um einen einstündigen Umweg zu vermeiden.

      Haben wir noch nie gemacht und ist sehr lustig. Überall dümpeln Mini-Krabben rum, die in einer fast schon militärisch anmutenden Formation (im "Gleichschritt", hehe) schnell zurück in die Wattlöcher krabbeln, sobald sie uns bemerken.
      Mit trockenen Füßen schaffen wir es trotzdem nicht ganz rüber, sind noch einen Moment zu früh dran. 😅

      Nächste Station: neuer Traumstrand. Hier machen wir Mittag, hopsen ins Wasser (überraschend kalt!) uuund .... dösen weg. 🙈 ups! Das war so nicht geplant. Wir müssen noch bisschen Strecke machen, 4 Stunden Gehzeit liegen noch vor uns.

      Die brauchen wir auch, denn es geht weiter wie bisher. Strände, Farne, Palmen, Felsen, Buchten... überall würde man zu gerne anhalten und einfach ein paar Tage bleiben. 🥰

      Das einzige, was wir nicht gesehen haben, ist der Kaka. Ist ein Waldpapagei, sowas wie der Brudi vom Kea. Leider selten geworden. Dafür begegnen uns viele Weka-Rallen, das sind Laufhühner mit einer Vorliebe für Menschen- Essen. Tatsächlich sehen wir eines davon mit ner Tüte Apfelschnitze schnell davon rennen. Ziemlich diebisch!🙈

      Nach fast 24 km kommen wir dann gegen 19 Uhr abends wieder bei unserem Camper an. Wir haben damit die Hälfte des gesamten Tracks an einem Tag erwandert.

      Also ein langer Ritt, es hat sich aber jeder Meter gelohnt!
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    • Day 291

      Delphine

      October 22, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute stand eine weitere Kayaktour auf dem Programm. Diesmal im südlichen Bereich des Abel Tasman Nationalpark. Von Marahau aus sind wir mit einem kleinen Boot zur Onetahuti Bay gefahren, von wo aus das Paddeln begann.

      Kurz vor der Ankunft war es dann soweit, wir sahen eine Schule von 10, 12 Tieren. Delphine😍
      So unfassbar schöne Tiere. Ganz langsam fuhr der Steuermann weiter und wir sahen sie sprangen und um das Boot herum schwammen. Fotos gibts keine. In der Zeit bis die Kamera bereit gewesen wäre hätte ich die Hälfte verpasst. Das ultimative Highlight. Alles andere an diesem Tag war nur noch Bonus.

      Jedoch soll das nicht heißen dass es danach schlechter wurde. Wir paddelten um Tonga Island herum, sahen einige Robben die faul in der Sonne lagen, bewunderten Steinformationen und paddelten in zwei Lagunen hinein.

      Da beim Start der Tour noch Ebbe war kam die Flut am Nachmittag zurück. Besonders eindrucksvoll in den Lagunen zu sehen wie in den maximal 15 Minuten zwischen rein-und rauspaddeln das Wasser um gut 20 cm gestiegen ist, wenn nicht mehr.

      Gesehen haben wir auch nen Kormoran der gerade seine Beute am Stück verspeist hat. Vergleichsweise hätte ich dafür ne Forelle am Stück schlucken müssen😅

      Richtig spaßig waren dann noch die Manöver zwischen verschiedenen Felsen. Auf einem wäre unser Kayak beinah aufgesessen. Auch war die Gruppe wieder super. Viel Spaß und ordentliche Lacher gehabt und neue Leute kennen gelernt.

      Das Wetter hielt bis zum Schluss eines grandiosen Tages.
      Geendet ist unser Trip in der Anchorage Bay von wo aus wir zurück zum Start gebracht wurden.
      Abschließend hab ich mir einen Burger gegönnt wo ich auch den kleinen Piepmaz am Tisch hatte.
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    • Day 30

      Marahau to Blueridge Ferry to Wellington

      March 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      We woke up early this morning to drive back through the mountains to Picton to meet the ferry to take us, as foot passengers, to Wellington, on the North Island. We leave behind Pete, our wonderful Airbnb host in Marahau. Because of his declining health, we were his last guests. It’s too bad because he welcomed us with a beautiful space, great amenities, and a Canadian flag in the driveway. After some difficulty finding the Hertz office in Picton, we dropped off our rental car, because rental cars can’t go across on the ferry. We received an email yesterday that the ferry we had booked, months ago, had changed it’s departure time. We knew we couldn’t make the 10:15 check in. The New Zealand Go-Way rep got us on a 2 pm Blueridge Ferry. We made it in time to drop off our car, eat lunch, & walk the km or so to the Blueridge Ferry Dock. Another email said our departure would be delayed until 3pm. The ferry eventually departed at 3:30, and arrived in Wellington around 7pm & we made our way to our hotel.Read more

    • Day 106

      Marahau, 9./10.12.2018

      December 11, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Sonntagnachmittag habe ich meine Reise über die Südinsel Neuseelands fortgesetzt. Ein Stray-Bus hat mich in der nächsten größeren Stadt abgeholt, dann ging es zunächst Richtung Abel Tasman Nationalpark, wo ich die nächsten zwei Nächte verbringen wollte.
      Nach einer kurzen Strecke hatten wir jedoch eine Buspanne, sodass wir am Straßenrand auf einen Mechaniker warten mussten. Da es im Bus ohne Klimaanlage viel zu heiß wurde, haben sich irgendwann alle Mitreisenden in eine Wiese neben der Straße gesetzt, wo wir uns die Zeit mit Gruppenspielen vertrieben haben, bis wir fast zwei Stunden später weiterfahren konnten. Dementsprechend spät sind wir dann auch im Nationalpark angekommen, aber immerhin hatte ich so die Möglichkeit, schon mal ein paar der anderen Backpacker kennenzulernen.
      Für Montag hatte ich dann Canyoning geplant. Dazu wurden wir morgens von einem Wassertaxi abgeholt, das uns zuerst zum "Spilt Apple Rock" (einem berühmten Stein mitten im Wasser, der einem gespaltenem Apfel sehr ähnlich sieht) gefahren hat. Nach einem kurzen weiteren Stopp bei einer Seehundkolonie wurden wir schließlich am Strand einer kleinen Bucht (Anchorage) abgesetzt. Von dort aus haben wir uns mit Neopren-Anzügen über der Schulter auf eine eineinhalbstündige Wanderung zum Canyon gemacht. Diese ging super schnell vorbei, da uns unsere beiden Guides mit Storys über den Abel Tasman Nationalpark unterhalten haben.
      Die wohl wichtigeste Geschichte ist folgende: Der niederländische Kapitiän Abel Tasman hat 1642 als erster Europäer Neuseeland entdeckt. Vorher war die Insel nur von Maori besiedelt. Abel Tasman ankerte mit seiner Crew vor einer Bucht, die an den heutigen Nationalpark angrenzt. Als die Maori die Neuankömmlinge entdeckten, führten diese zunächst ihren berühmten Tanz (Haka) auf, was die Crew als Kampfaufforderung verstand. Ein Teil der Crew stürzte sich in einen Kampf mit den Maori, viele Männer wurden dabei getötet. Wie es ihre Tradition vorschreibt, aßen die Maoris sofort die Gehirne der verstorbenen Europäer, was ihnen anscheinend größere Weisheit verleihen soll.
      Abel Tasman, der das Schiff bisher nicht verlassen hatte, entschied sich zur sofortigen Weiterreise, sodass er Neuseeland nie selbst betrat. Er gab der Insel jedoch den Namen "Neuseeland", benannt nach der Region "Seeland" in den Niederlanden. Die Bucht, in der die Männer der Crew ermordet wurden, wurde '"Murderer's bay" genannt, da es sich heutzutage jedoch um eine sehr attraktive Touristenregion handelt, wurde der abschreckende Name schließlich zu "Golden Bay" geändert.
      Nach dieser und einigen weiteren Geschichten haben wir schließlich den Canyon erreicht, wo uns ein kleines Picknick erwartet hat. Gestärkt konnten wir uns dann endlich in den Canyon wagen. Für mich war es das erste Mal Canyoning, aber sicher nicht das letzte Mal, mir hat super viel Spaß gemacht: es gab Seilbahnen ins Wasser, Abseilen, Sprünge von bis zu acht Meter hohen Klippen und einige Felsenrutschen. Ich habe sogar meinen ersten Rückwärtssalto von einem kleinen Felsenvorsprung versucht, der zwar nicht wirklich gelungen ist, aber immerhin weiß ich nun in der Theorie, wie es funktionieren sollte.
      Nach fast vier Stunden Wasserspaß haben wir uns schließlich auf die Wanderung zurück zum Strand gemacht, wo uns erneut ein Wassertaxi abgeholt und zurück gebracht hat.
      Abends bin ich noch mit ein paar anderen Mitreisenden zu einer Imbissbude gegangen, danach haben wir den Tag mit einem kleinen Strandspaziergang ausklingen lassen.
      Auch wenn ich nun schon zum dritten Mal im Abel Tasman Nationalpark war, habe ich dort wieder ganz neue Plätze entdeckt und könnte dorthin auch immer wieder zurückkehren, weil die Landschaft mit türkisen Buchten und verwunschenen Wäldern einfach wunderschön ist.
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    • Day 16

      Dag 12/13: Kajakken in Abel Tasman

      March 26, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 1 °C

      We hebben een tweedaagse kajaktocht gedaan langs de kust van Abel Tasman National Park. Travis was onze gids en Erin en Jordan onze groepsgenoten voor 2 dagen. Het weer was geweldig, eindelijk zon! Een prachtige rotskust en mooie natuur. We hebben zeeleeuwen gezien, roggen en vliegende penguins (tenminste ze zien er uit als vliegende pinguins, maar het zijn een soort aalschovers). We hebben overnacht op een kampeerplek aan het strand. Hier was ook een grot met gloeiwormen te vinden, supermooi (weet je wel, die dingen die we vorige week ook hebben gezien, maar toen moesten we ervoor betalen). Mijn armen doen ontzettend pijn, maar het was zeker de moeite waard.Read more

    • Day 11

      Tagesausflug in den Abel Tasman NP

      January 15, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Frühstück zu Hause (Kay hat unseren Kühlschrank liebevoll gefüllt) und dann steigen wir 9:00 Uhr auf das Wassertaxi, das uns nach einem Schlenker zum SPLIT APPLE ROCK an der Küste des ABEL TASMAN NATIONAL PARK entlangfährt. An der Adele Island beobachten wir Robben mit ganz kleinen Babyrobben und dann düsen wir weiter bis ganz weit nach Norden, in die ONETAHUTI BAY. Mit den Füßen testen wir das kalte Wasser und bauen dann doch lieber nur eine Sandburg. Dann begeben wir uns auf den 5,4 km langen Weg, an dessen Ende die Bark Bay liegt, in der wir 15:45 Uhr wieder vom Taxi abgeholt werden. Der Weg ist wunderschön, durch Regenwald (Farnbäume!), im Lärm der Zikaden, ab und zu mit malerischen Ausblicken auf die goldgelben sandigen Buchten des Nationalparks. Nach einer halben Stunde erreichen wir TONGA BAY, essen einen Apfel und gehen weiter den teils sehr steilen Weg. Von weit oben sehen wir nach fast 2h unser Ziel: die traumhafte BARK BAY! Weil 'Ebbchen' ist, können wir ein wenig abkürzen, waten durch das 'ablaufende' Wasser und haben noch 2h bis das Taxi kommt (für Baden, Sandburgbauen, genießen). Mit dem Wassertaxi brausen wir zurück, in MARAHAU geht's auf der weiten Fläche, die die Ebbe lässt, samt Boot auf einen Traktoranhänger und so fahren wir zum Ausgangspunkt zurück. Ein lustiges Gespann! :) Ein herrlicher Sommertag geht mit leckerem Fischessen zu Ende... bzw. mit einem Blick in die Milchstraße - soooo viele Sterne!Read more

    • Day 12

      Nochmal Abel Tasman genießen!

      January 16, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 22 °C

      Heute steht ausschlafen an. Und langes Frühstück. Wir planen, ein 12Uhr-Wassertaxi zu nehmen und verbringen den Vormittag mit Lesen und Malen. 12Uhr sind dann alle Plätze schon weg und wir buchen ein 13:30Uhr-Wassertaxi und vertreiben uns die Zeit auf unserer Terrasse mit KNIFFELN, Felix geht auf Reisen und Mensch ärger' Dich nicht. Emilia Glückspilz gewinnt alles. Dann düsen wir im WASSERTAXI auf dem Traktor ins Wasser (zum Glück ist 'Ebbchen') und sehen nochmal den SPLIT APPLE ROCK (heute in Sonne) und wenige Robben an Adele Island. Kurz nach 14:00 Uhr hüpfen wir aus dem Taxi auf den goldgelben Sand der ANCHORAGE BAY und bestaunen die wunderschöne Bucht. Wir packen ein bisschen Sand ein für zu Hause und laufen dann einen kurzen Weg (20') zur traumhaften TE PUKATEA BAY. Was für eine paradiesische Bucht! Leider bleibt nicht allzuviel Zeit für Baden, Buddeln und Luftsprünge. Wir müssen zurück und das letzte Wassertaxi 16:30 Uhr von der Anchorage Bay nehmen. Die Rückfahrt wartet mit einer 'tierischen Überraschung' - wir sehen einen kleinen Pinguin auf dem Wasser schwimmen. Sieht eher aus wie eine Ente, aber ist ein Pinguin, wie süüüüüß! Beglückt geht's zurück nach Marahau - noch im Wasser fährt unser Boot wieder auf einen Traktor, der uns zum Treffpunkt zurückfährt. Zum Abschied essen wir ein drittes Mal abends im HOOKED, Flori probiert Green Lips Mussels - nicht mein Fall. Im Zikaden'gesang' beenden wir den Tag mit einem Gläschen Wein und einer Folge '???' auf der Terrasse...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tokongawha Point

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