New Zealand
Totaranui

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Travelers at this place
    • Day 72

      NZ Südinsel-Ein Muss für Outdoormenschen

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Kia Ora zusammen,

      nachdem auf der anderen Seite der Erde, ein Abenteuer und Outdoorerlebnis das nächste jagt, komme ich endlich mal wieder dazu euch zu berichten, wie es so läuft.

      Liebe Leute, es ist traumhaft schön und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. 🇳🇿💙

      Nachdem Simone und ich die Horrornacht schlechthin auf Norman Bates Campingplatz in der Nähe von Milford Sound verbracht haben, ging es dann am nächsten Tag endlich zum berühmten Fjord.
      Zuvor stand jedoch noch eine Herausforderung an: wie und wo frühstückt frau bei 4 Grad Außentemperatur?
      Ganz einfach. Draußen. 🤣 Mit Daunenjacke🤣 im Campingstuhl 🤣 Fein wars. Aber ein Tipp für alle Nachahmer: Trink den Tee schnell aus, es dauert exakt 8 Minuten nachdem das Wasser gekocht hat bis es wieder kalt wird 🤣 Und wer hätte gedacht, dass eine Müslischale so kalt werden kann. Zum ersten Mal habe ich Simone um ihr Marmeladenbrot beneidet. 🙈

      Nachdem wir unser frostiges Frühstück überstanden haben, ging es über Serpentinen an fantastischen Aussichtspunkten vorbei. Die Landschaft ist bergig, grün und von Wasserfällen durchzogen. 🥰 Mir fehlen die Worte um zu beschreiben wie abwechslungs- und facettenreich dieser Fleck Erde ist 💙

      Ganz ehrlich: mich hat der Weg zum Milford Sound schon geflasht. Was solllte denn da noch kommen? Würde ich am Ende enttäuscht sein?

      Wir gelangten auf einen kostenfreien Parkplatz der rund 25 Minuten Fussweg vom Bootsterminal entfernt war. Die ideale Möglichkeit einen Fjord zu erkunden ist natürlich eine Schiffstour, die wir für günstige 54 Euro pro Nase geschossen haben. Das Wetter hatte sich zum Glück beruhigt und so standen wir ganz plötzlich bei blauem Himmel und Sonnenschein vor dem Fjord. So lange habe ich darauf gewartet. Jahrelang habe ich Touren dorthin verkauft und davon geträumt selbst einmal hier zu stehen. Am 13. März hat sich mein Wunsch erfüllt. 🙏
      Um 13:00 ging es an Bord und wir schaukelten gemütlich durch eine Landschaft, die eine bizarre Mischung aus der Schweiz oder Österreich und Norwegen darstellte.🏞⛰️
      Rechts und links von uns türmten sich die Berge in die Höhe, während dutzende Wasserfälle den Weg hinab in den Fjord fanden. Einzigartig. 🥰
      Bitte verzeiht mir meine begrenzte Wortwahl, aber mir gehen die Superlative aus, um die Südinsel Neuseelands zu beschreiben 🥰
      Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, sprangen plötzlich drei Delfine aus dem Wasser. Da habe ich echt gedacht, dass es nicht mehr besser kommen kann. 💙🫠
      Was für ein großartiger Tag und einzigartiges Erlebnis. Ihr erlebt mich nahezu sprachlos.🐬

      Da wusste ich aber auch noch nichts von Wanaka.😍

      Wanaka ist eine kleine Stadt rund 5 Stunden Fahrt vom Milford Sound entfernt. Die Stadt an sich ist charmant und am gleichnamigen Lake Wanaka gelegen. Der Campingplatz den ich hier rausgesucht hatte, lag direkt am Ufer des Sees und nach unserer Ankunft tauchten wir nach einer ausgiebigen Yogasession in das eisige Wasser. 🥶
      Wir waren schonmal im Obstanser See schwimmen, aber Leute, den fand ich dagegen wirklich warm. Das Wasser war so kalt, dass ohne Bewegung die Beine im Wasser nach wenigen Sekunden begannen taub zu werden. 😳 Aber das Panorama war der Hammer.🤣
      Nachdem die Sonne untergegangen war, durften wir außerdem eine wolkenlose Nacht erleben. Der Himmel war so klar, dass wir neben der Milchstraße auch Southern Cross sehen konnten. Das Sternenbild ist nur von der Südhalbkugel zu sehen und daher für Simone Neuland gewesen. Wir kamen beide aus dem Staunen nicht mehr raus.⭐️
      Am nächsten Tag standen wir ein wenig früher auf, denn wir hatten eine Wanderung auf den Roys Peak geplant. ⛰️ Der Gipfel des Berges ist in der näheren Umgebung der Höchste und sollte eine schöne Aussicht bieten. Angeschrieben war der intermediate hike (Wanderung Schwierigkeitsgrad 2 von 4) mit 6 Stunden Dauer. 😇
      Leute, es war der Hammer. Die tapfere Simone und ich erklommen den Gipfel in 3 Stunden. 10km mit 1200 Höhenmetern und wieder 10km zurück. In der prallen Sonne. Was für eine Quälerei. Aber ganz ehrlich: das war eines der geilsten Dinge, die ich jemals erleben durfte. Wir waren stehend ko, aber die Aussicht war so schön, dass ich am liebsten in Tränen ausgebrochen wäre vor lauter Glücksgefühlen. 🥰 Selbst Simone, die ja bekanntlich in den Bergen aufgewachsen ist, war total begeistert. Der Rückweg dauerte rund zwei Stunden und zog sich wie Kaugummi. Am Auto angekommen ging es zurück zum Campingplatz, ab ins eiskalte Seewasser. Zu dem Zeitpunkt plagten mich schon fiese Kopfschmerzen. Mein Kopf war bis zum nächsten Tag noch knallheiß und ließ sich durch nichts abkühlen.
      Simone war nur noch still, vor lauter Müdigkeit und Eindrücken 🥹 Wanaka, es war unbeschreiblich. Wir verlassen dich demütig und dankbar🫠 Auf Wiedersehen!

      Am folgenden Tag zogen wir weiter in Richtung Franz Josef Gletscher.
      Ich fasse mich kurz. Es hat aus Eimern gegossen, wir haben nichts gesehen und sind ohne Gletscherbesichtigung wieder abgereist.
      Bei der Abreise von unserem Campingplatz gab es jedoch noch einen kleinen Fauxpas. 😇Aber nur einen klitzekleinen 👌
      Als Simone den Wagen startete und einen Meter fuhr, brüllte ich sie an, sofort den Wagen zu stoppen. Verblüfft und etwas geschockt auf Grund meiner hysterischen Reaktion, trat Miss Beautiful auf die Bremse.
      Ich sprang sofort aus dem Wagen, hinter die Hecke unseres Stellplatzes, und kam mit dem kümmerlichen Rest des Camperstromkabels zurück.
      Wir hatten vergessen, den Camper von der Ladesäule zu nehmen 😵‍💫

      Oh mein Gott 🤐

      Was sich wie eine Katastrophe anfühlte, entpuppte sich jedoch als nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Dank jahrelanger McGywer Erfahrung erkannte ich, dass das Problem nicht so arg war, ich mich jedoch mit 500 Watt Stromkreisläufen nicht besonders gut auskenne. Braunes Kabel = Erde, oder? 🤔 Da Youtube und Google auch keinen Rat wussten, und ich nur semi Lust auf einen Stromschlag verspürte, fuhren wir zu einer Tankstelle. Der belustigte Tankwart, der sich bei meiner Erzählung der Geschichte krümmte vor Lachen, kannte sich zwar nicht aus, empfahl uns jedoch eine Werkstatt 3km entfernt.
      In der Werkstatt angekommen wiederholte ich die Geschichte und auch der junge Ire, der dort Dienst hatte lachte mich lauthals aus 🫣 Mit Recht 🤣 30 Minuten und 15 Dollar später zogen Moni, der geflickte Stinky und ich von dannen. 🤪 Schwein gehabt. 🐖
      Weiter ging es in den Norden zum Abel Tasman Nationalpark. Satte 500km dauerte es bis endlich wieder die Sonne schien und wir einen neuen Fleck Mittelerde entdecken durften, der uns die nächsten "aaahs" und "ooohs" entlockte.
      Dazu erzähle ich euch beim nächsten Mal mehr, sonst dauert dieser Beitrag ja ewig 🤣
      Macht es gut und bis zum nächsten Mal.
      Eure Simone & Svenja
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    • Day 52–56

      Abel Tasman Nationalpark

      February 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Drei Tage Wandern der Küste entlang. Joah, erstmals ein Gefühl dafür bekommen, wie die Südsee aussehen könnte. Goldene Strände vor einem tiefgrünen Regenwald, erfrischende Bäder im Meer und Übernachten direkt am Strand. Dazu ein übelst kitschiger Sonnenaufgang.

      War sonst noch was? Mein neues Tarp-Zelt hat funktioniert ... bis die Hühnchen es angegriffen haben (und zum Abschied reingek****). Und wer wollte nicht schon mal mit nem Boot auf der Straße aufm Traktor fahren? Jetzt erstmal was zu Essen finden und morgen ab auf die Nordinsel.
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    • Day 16–17

      parc Abel Tasman

      November 24, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      Nous sommes partis de la campagne de Nelson vers un camping en plein milieu d'un parc régional avec la mer à 20 mètres de notre campement c'est génial ! En plus ce soir nous avons mis notre tente de toit et l'annexe qui va avec c'est vraiment pratique
      Avant d'arriver ici nous nous sommes arrêtés sur la route à plusieurs reprise lorsqu'on voyait des annonces qui nous plaisaient j'ai adoré faire des stop imprévus sur la route
      - nous nous sommes arrêtés prendre des citrons à l'entrée de chez quelqu'un ils ont l'air délicieux
      - ensuite sur la route il y avait un producteur de fruits, miel et concombres alors on a pris pleins de kiwis gold (mes préférés miam)
      - et enfin au niveau d'un point de vue on a emprunté un chemin qui nous a mené à une grotte et nous y avons fait une visite guidée, cette grotte a plus de 450 MILLIONS d'années !!! Incroyable c'était passionnant
      Malheureusement les photos qu'il y a sur ce poste datent d'hier parce que je capte très peu et nous avons pris toutes les photos sur le téléphone de Paul donc les photos d'aujourd'hui seront pour demain (sauf la dernière qui est de ce soir)
      Des bisous !!
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    • Day 16

      Abel tasman Kayak Teil 3

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Heute war der letzte und mit Abstand anstrengender Tag unsere Kayak Tour bzw heute Wanderung. Heute stand der Great Walk north an eine für uns 20 km Wanderung an der Küste entlang zu unserem Abholung Ort Totanarui.
      Die Nacht heute war sehr unbequem und mit wenig Schlaf weil es ziemlich stark gestürmt hat. So stark das ein paar Heringe rausgerissen wurden und die Zeltgestänge sich geneigt haben bis kurz vor den körper.
      Morgens um 6:30 sind wir dann aufgestanden und haben unser Zeug gepackt. Die Campingsachen konnten wir einfach liegen lassen die wurden zum Glück abgeholt so hatten wir weniger zu tragen.
      Unser erstes Ziel war eine Lodge mitten im Wald wo wir frühstücken wollten. Nachdem wir den Strand entlang gelaufen und über einen Berg gelaufen sind waren wir dann auch da. Das war sehr lecker und so gab es Pochierte Eier, Sandwich, heiße Schokolade und Kaffee. Das hat super gut getan und danach ging's dann mit guter Laune zurück zum track. Auf dem Weg wurden wir von anderen wanderten darauf hingewiesen das nicht alle boote zu unserem Abholung Ort fahren. Also haben wir bei unserem Anbieter angerufen. Zum Glück können wir dort abgeholt werden nur zu anderen Zeiten eine deutlich früher und eine später. Wir wollten die Frühere Erreichen damit wir mehr Zeit hatten um Sachen zu waschen und aufzuräumen. Also hies es zügig laufen. Nach anstrengend Höhenmeter mit einer Super Aussicht und coolen wegenging es den Berg runter zum Awaroa Inler Crossing. Also ein großes Sandstück was nur 2 Stunden vor und nach der Ebbe passiert werden kann da alles überschwemmt ist. wir gingen davon aus das es vlt ein paar Pfützen gibt aber da haben wir uns völlig geirrt. Nachdem wir erstmal in der prallen Sonne der Sandfläche verlaufen hatten merkten wir das das Wasser fast auf Hüfthöhe ging und so also alles nass wurde. Trotzdem war es cool so durch das Wasser zu warten wobei man aufpassen müsste das man nicht umkippt wegen der Strömung oder im matschigen Sand stecken bleibt. Als wir dann endlich drüben waren stellten wir fest das wir die 6,1 km, die mit 2 Stunden angegeben waren , in einer schaffen müssen um rechtzeitige anzukommen. Also legten wir einen Zahn zu und liegen zügig die wunderschöne Waldwege lang. Wahnsinnig schöne Farben und gar nicht touristisch wirkten die Wege. Einmal mussten wir sogar über einen Erdrutsch klettern. Auf dem Weg zur Abholung ging es noch über die Golden bay und die letzten 2 km waren richtig anstrengend da sie sehr steil den Berg hoch gingen (insgesamt hatte die Tour circa 360 Höhenmeter). Den Berg runter sind wir beinah gerannt und trotzdem haben wir das Boot und 10 Minuten verpasst. Komplett verschwitzt und kaputt haben wir dann 2 Stunden auf das nächste Boot gewartet wo wir dann auch nochmal rennen mussten. Wir standen am falschen Strandabschnitt und mussten dann nochmal mit Gepäck den Strand entlang rennen um das Boot zu bekommen. Zum Glück hat das noch geklappt und sie ging's mit einem kleinen Wasser Taxi die Strecke die wir in 3 Tagen zurück gelegt haben in einer dreiviertel Stunde zurück.
      Im Campingplatz cabin war dann erstmal ausruhen und frisch machen angesagt bevor wir uns dann Mal keine Nudeln mit Tomatensoße gekocht haben sondern lecker essen waren. So gab es Pizza Fisch und Kuchen lecker und keine Arbeit.
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    • Day 18

      Totaranui Bay

      December 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 28 °C

      Erneut starten wir mit einem wunderschönen Sonnenaufgang früh in den Tag🌅. Die ersten 13 Kilometer wandern wir zügig bis nach Awaroa, wo wir wegen der Flut erst mal nicht mehr weiterkommen... 🌊Wir warten einige Zeit bis die Flut zurückgeht, um das etwa 1 Kilometer lange Wegstück, das immer nur eine Stunde vor und nach Ebbe passierbar ist, zu überqueren. (Dies jedoch auch nur mit Badehosen, denn man watet teils immer noch bis zum Bauch im Wasser)😅🤭. Gegen Abend erreichen wir zum ersten mal wieder etwas die Zivilisation. Wir verbringen die Nacht an der Totaranui Bay, wo auch ein grosser backpacker campingplatz ist. Jedoch ohne, - wie erhofft - kleinem Shop, wo wir unsere langsam knapp gewordenen Vorräte etwas auffüllen können oder wenigstens wieder mal etwas Süsses kaufen. Aber zum Glück gehts ja morgen zurück zum Camper🙏🏻😍!Read more

    • Day 286

      Richtung Golden Bay

      October 17, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute machte ich mich auf Richtung Golden Bay. Über den steilen Takaka Hill gab es spektakuläre Ausblicke bevor es dann hinunter ging in den gleichnamigen Ort.

      Ich hatte mir ein schönes Plätzchen zum Mittagessen gesucht und bin danach zu einem sehr schönen Wasserfall gefahren. Der Plan schwimmen zu gehen wurde vor Ort unmittelbar verworfen, da es am Wasserfall selbst sehr viel kühler als am Auto war.

      Den Abschluss bildetet der Walk zum Taupo Point. Über Felsen und an der Küste entlang war die rauhe See wunderbar zu bestaunen und der Duft von Meerwasser ist einfach herrlich. Ich bin aber nicht bis zum Schluss gelaufen, da es mir zu gefährlich war.
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    • Day 14

      Two days offline

      October 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Tag 1: Losgefahren in Takaka, mittags, nach einer "langen" warmen Dusche & mit lang meinen wir 2 Mintuen pro Person.... wollten wir Richtung Norden... Nochmal weils so schön war. Aber wie es zu erwarten war hatten wir mal wieder Pech mit dem Wetter. Angekommen am Puponga mussten wir feststellen das uns der Wind kaum am Boden hielt & der Regen uns um die Ohren peitschte.

      Wir entschieden mal wieder etwas für den Alltag zu tun und gingen in einen kleinen Einkaufsladen in Collingwood unsre Vorräte aufstocken für die nächsten Tage da wir dort dann keine Möglichkeit mehr hatten auf irgendeine Art Zivilisation. Plan war der Abel Tasman Nationalpark. Von Takaka aus ca. 50min (nicht im Camper km/h gerechnet... Wir haben deutlich länger gebraucht) ging es die Hälfte des Wegs durch den Nationalpark nur über Schotterpiste. Zum Glück waren wir die vom Vortag schon gewohnt :) wir kamen gegen frühen Abend an unsrem Schlafplatz an & hab uns den Mitternachts_Snack von meiner Geburtstags Nacht direkt nachgekocht, irre lecker!(Gorgonzolanudeln)
      & dann hieß es früh schlafen gehen für die Wanderung am nächsten Tag.

      Tag 2: Spät wie immer & nach allen anderen machten wir uns auf den Weg Richtung "Seperation Point" der oberste Punkt des Parks. Eine 3 Stunden hin & 3 Stunden zurück Wanderung... Wir wussten zwar was vor uns liegt aber das es sich am Ende doch eeeetwas gezogen hat hatten wir nicht eingeplant.
      Die Wanderung war traumhaft (muss sogar eine Lauf-Faule Lori zugeben) über 3 Buchten mit wunderschönen Stränden hinweg ging die Wanderung bis zum abenteuerlich letzten Punkt. Ohne Kletterkünste ist man dort nicht angekommen. Denn die Kräfte waren schon bei der Ankunft quasi am Ende. Aber die Aussicht & die Babyrobben haben alles wieder wett gemacht. Auf dem Rückweg wirklich am Limit unsrer Kräfte hatten wir nochmal ein Highlight. Dort wo morgens noch die Fischer mit ihren Booten gefahren waren war nun Ebbe angesagt & unsere letzten 900m gingen über faszinierendes Watt-Land. Müde & mit schmerzenden Füßen kamen wir endlich an unsrem Camper an. Da es endlich mal T-Shirt Wetter war... Haben wir uns dort unter die kalte Dusche getraut... Die wirklich gut tat. Mit vollem Bauch & unsrem Abendritual eine Serie anzuschauen sind uns Recht fix die Augen zugefallen.

      Irre Tag!
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    • Day 76

      Totaranui

      January 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Und mitten im Herzen des Nationalparks war der nächste Stop. Und die Niederländer waren auch wieder mit dabei.
      Traumstrände dichter Urwald dazwischen, mit unzähligen, unüberhörbaren und unsichtbaren Zikaden.
      Wir sind schnorcheln gegangen, haben Muscheln gesammelt, Wassermelone gegessen und nach Grünlipp Muscheln fürs Abendessen getaucht.
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    • Day 12

      totaranui

      December 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      mitten im nationalpark ist nochmal ein anderes gefühl. auch wenn der weg über schotterpisten ziemlich mühsam ist werden wir am ende belohnt. zwei tage direkt am golden beach - der sieht wirklich golden aus :) am nächsten tag wird herumgewandert, kaffee getrunken, boot gefahren um gechillt. kalte duschen inklusive ;)Read more

    • Day 26

      Abel Tasman

      December 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir sind wieder unterwegs! In den letzten Tagen, in denen Lara ganz brav ihren Fuß geschont hat, haben wir es geschafft uns kurzfristig einen Campervan für 2 Wochen zu besorgen!
      Mit dem sind wir dann los Richtung Abel Tasman Nationalpark, eine sehr schöne Küstenregion mit langen goldenen Sandstränden und dichtem Wald. Zuerst gab es eine Bootsfahrt die Küste entlang, die alle Leute, die nicht seekrank waren nach 10min, sehr genossen haben. Aber auch mit starker Übelkeit konnte man sich über die Robben und Delfine freuen. Danach sind wir auf den größten Campingplatz Neuseelands gefahren mit 300 non-powered Stellplätzen! Trotzdem war es hier sehr ruhig und schön :)
      Man muss seinen Müll wieder mitnehmen und trotzdem war alles super sauber und einer der schönsten Strände, den wir je gesehen haben!
      Die nächsten Tage soll es viel regnem, deshalb sind wir froh ein Auto zu haben und wir fahren wieder Richtung Berge :)
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    Totaranui

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