New Zealand
Totaranui Beach

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Travelers at this place
    • Day 52–56

      Abel Tasman Nationalpark

      February 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Drei Tage Wandern der Küste entlang. Joah, erstmals ein Gefühl dafür bekommen, wie die Südsee aussehen könnte. Goldene Strände vor einem tiefgrünen Regenwald, erfrischende Bäder im Meer und Übernachten direkt am Strand. Dazu ein übelst kitschiger Sonnenaufgang.

      War sonst noch was? Mein neues Tarp-Zelt hat funktioniert ... bis die Hühnchen es angegriffen haben (und zum Abschied reingek****). Und wer wollte nicht schon mal mit nem Boot auf der Straße aufm Traktor fahren? Jetzt erstmal was zu Essen finden und morgen ab auf die Nordinsel.
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    • Day 16–17

      parc Abel Tasman

      November 24, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      Nous sommes partis de la campagne de Nelson vers un camping en plein milieu d'un parc régional avec la mer à 20 mètres de notre campement c'est génial ! En plus ce soir nous avons mis notre tente de toit et l'annexe qui va avec c'est vraiment pratique
      Avant d'arriver ici nous nous sommes arrêtés sur la route à plusieurs reprise lorsqu'on voyait des annonces qui nous plaisaient j'ai adoré faire des stop imprévus sur la route
      - nous nous sommes arrêtés prendre des citrons à l'entrée de chez quelqu'un ils ont l'air délicieux
      - ensuite sur la route il y avait un producteur de fruits, miel et concombres alors on a pris pleins de kiwis gold (mes préférés miam)
      - et enfin au niveau d'un point de vue on a emprunté un chemin qui nous a mené à une grotte et nous y avons fait une visite guidée, cette grotte a plus de 450 MILLIONS d'années !!! Incroyable c'était passionnant
      Malheureusement les photos qu'il y a sur ce poste datent d'hier parce que je capte très peu et nous avons pris toutes les photos sur le téléphone de Paul donc les photos d'aujourd'hui seront pour demain (sauf la dernière qui est de ce soir)
      Des bisous !!
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    • Day 16

      Abel tasman Kayak Teil 3

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Heute war der letzte und mit Abstand anstrengender Tag unsere Kayak Tour bzw heute Wanderung. Heute stand der Great Walk north an eine für uns 20 km Wanderung an der Küste entlang zu unserem Abholung Ort Totanarui.
      Die Nacht heute war sehr unbequem und mit wenig Schlaf weil es ziemlich stark gestürmt hat. So stark das ein paar Heringe rausgerissen wurden und die Zeltgestänge sich geneigt haben bis kurz vor den körper.
      Morgens um 6:30 sind wir dann aufgestanden und haben unser Zeug gepackt. Die Campingsachen konnten wir einfach liegen lassen die wurden zum Glück abgeholt so hatten wir weniger zu tragen.
      Unser erstes Ziel war eine Lodge mitten im Wald wo wir frühstücken wollten. Nachdem wir den Strand entlang gelaufen und über einen Berg gelaufen sind waren wir dann auch da. Das war sehr lecker und so gab es Pochierte Eier, Sandwich, heiße Schokolade und Kaffee. Das hat super gut getan und danach ging's dann mit guter Laune zurück zum track. Auf dem Weg wurden wir von anderen wanderten darauf hingewiesen das nicht alle boote zu unserem Abholung Ort fahren. Also haben wir bei unserem Anbieter angerufen. Zum Glück können wir dort abgeholt werden nur zu anderen Zeiten eine deutlich früher und eine später. Wir wollten die Frühere Erreichen damit wir mehr Zeit hatten um Sachen zu waschen und aufzuräumen. Also hies es zügig laufen. Nach anstrengend Höhenmeter mit einer Super Aussicht und coolen wegenging es den Berg runter zum Awaroa Inler Crossing. Also ein großes Sandstück was nur 2 Stunden vor und nach der Ebbe passiert werden kann da alles überschwemmt ist. wir gingen davon aus das es vlt ein paar Pfützen gibt aber da haben wir uns völlig geirrt. Nachdem wir erstmal in der prallen Sonne der Sandfläche verlaufen hatten merkten wir das das Wasser fast auf Hüfthöhe ging und so also alles nass wurde. Trotzdem war es cool so durch das Wasser zu warten wobei man aufpassen müsste das man nicht umkippt wegen der Strömung oder im matschigen Sand stecken bleibt. Als wir dann endlich drüben waren stellten wir fest das wir die 6,1 km, die mit 2 Stunden angegeben waren , in einer schaffen müssen um rechtzeitige anzukommen. Also legten wir einen Zahn zu und liegen zügig die wunderschöne Waldwege lang. Wahnsinnig schöne Farben und gar nicht touristisch wirkten die Wege. Einmal mussten wir sogar über einen Erdrutsch klettern. Auf dem Weg zur Abholung ging es noch über die Golden bay und die letzten 2 km waren richtig anstrengend da sie sehr steil den Berg hoch gingen (insgesamt hatte die Tour circa 360 Höhenmeter). Den Berg runter sind wir beinah gerannt und trotzdem haben wir das Boot und 10 Minuten verpasst. Komplett verschwitzt und kaputt haben wir dann 2 Stunden auf das nächste Boot gewartet wo wir dann auch nochmal rennen mussten. Wir standen am falschen Strandabschnitt und mussten dann nochmal mit Gepäck den Strand entlang rennen um das Boot zu bekommen. Zum Glück hat das noch geklappt und sie ging's mit einem kleinen Wasser Taxi die Strecke die wir in 3 Tagen zurück gelegt haben in einer dreiviertel Stunde zurück.
      Im Campingplatz cabin war dann erstmal ausruhen und frisch machen angesagt bevor wir uns dann Mal keine Nudeln mit Tomatensoße gekocht haben sondern lecker essen waren. So gab es Pizza Fisch und Kuchen lecker und keine Arbeit.
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    • Day 18

      Totaranui Bay

      December 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 28 °C

      Erneut starten wir mit einem wunderschönen Sonnenaufgang früh in den Tag🌅. Die ersten 13 Kilometer wandern wir zügig bis nach Awaroa, wo wir wegen der Flut erst mal nicht mehr weiterkommen... 🌊Wir warten einige Zeit bis die Flut zurückgeht, um das etwa 1 Kilometer lange Wegstück, das immer nur eine Stunde vor und nach Ebbe passierbar ist, zu überqueren. (Dies jedoch auch nur mit Badehosen, denn man watet teils immer noch bis zum Bauch im Wasser)😅🤭. Gegen Abend erreichen wir zum ersten mal wieder etwas die Zivilisation. Wir verbringen die Nacht an der Totaranui Bay, wo auch ein grosser backpacker campingplatz ist. Jedoch ohne, - wie erhofft - kleinem Shop, wo wir unsere langsam knapp gewordenen Vorräte etwas auffüllen können oder wenigstens wieder mal etwas Süsses kaufen. Aber zum Glück gehts ja morgen zurück zum Camper🙏🏻😍!Read more

    • Day 286

      Richtung Golden Bay

      October 17, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute machte ich mich auf Richtung Golden Bay. Über den steilen Takaka Hill gab es spektakuläre Ausblicke bevor es dann hinunter ging in den gleichnamigen Ort.

      Ich hatte mir ein schönes Plätzchen zum Mittagessen gesucht und bin danach zu einem sehr schönen Wasserfall gefahren. Der Plan schwimmen zu gehen wurde vor Ort unmittelbar verworfen, da es am Wasserfall selbst sehr viel kühler als am Auto war.

      Den Abschluss bildetet der Walk zum Taupo Point. Über Felsen und an der Küste entlang war die rauhe See wunderbar zu bestaunen und der Duft von Meerwasser ist einfach herrlich. Ich bin aber nicht bis zum Schluss gelaufen, da es mir zu gefährlich war.
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    • Day 14

      Two days offline

      October 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Tag 1: Losgefahren in Takaka, mittags, nach einer "langen" warmen Dusche & mit lang meinen wir 2 Mintuen pro Person.... wollten wir Richtung Norden... Nochmal weils so schön war. Aber wie es zu erwarten war hatten wir mal wieder Pech mit dem Wetter. Angekommen am Puponga mussten wir feststellen das uns der Wind kaum am Boden hielt & der Regen uns um die Ohren peitschte.

      Wir entschieden mal wieder etwas für den Alltag zu tun und gingen in einen kleinen Einkaufsladen in Collingwood unsre Vorräte aufstocken für die nächsten Tage da wir dort dann keine Möglichkeit mehr hatten auf irgendeine Art Zivilisation. Plan war der Abel Tasman Nationalpark. Von Takaka aus ca. 50min (nicht im Camper km/h gerechnet... Wir haben deutlich länger gebraucht) ging es die Hälfte des Wegs durch den Nationalpark nur über Schotterpiste. Zum Glück waren wir die vom Vortag schon gewohnt :) wir kamen gegen frühen Abend an unsrem Schlafplatz an & hab uns den Mitternachts_Snack von meiner Geburtstags Nacht direkt nachgekocht, irre lecker!(Gorgonzolanudeln)
      & dann hieß es früh schlafen gehen für die Wanderung am nächsten Tag.

      Tag 2: Spät wie immer & nach allen anderen machten wir uns auf den Weg Richtung "Seperation Point" der oberste Punkt des Parks. Eine 3 Stunden hin & 3 Stunden zurück Wanderung... Wir wussten zwar was vor uns liegt aber das es sich am Ende doch eeeetwas gezogen hat hatten wir nicht eingeplant.
      Die Wanderung war traumhaft (muss sogar eine Lauf-Faule Lori zugeben) über 3 Buchten mit wunderschönen Stränden hinweg ging die Wanderung bis zum abenteuerlich letzten Punkt. Ohne Kletterkünste ist man dort nicht angekommen. Denn die Kräfte waren schon bei der Ankunft quasi am Ende. Aber die Aussicht & die Babyrobben haben alles wieder wett gemacht. Auf dem Rückweg wirklich am Limit unsrer Kräfte hatten wir nochmal ein Highlight. Dort wo morgens noch die Fischer mit ihren Booten gefahren waren war nun Ebbe angesagt & unsere letzten 900m gingen über faszinierendes Watt-Land. Müde & mit schmerzenden Füßen kamen wir endlich an unsrem Camper an. Da es endlich mal T-Shirt Wetter war... Haben wir uns dort unter die kalte Dusche getraut... Die wirklich gut tat. Mit vollem Bauch & unsrem Abendritual eine Serie anzuschauen sind uns Recht fix die Augen zugefallen.

      Irre Tag!
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    • Day 27

      Abel Tasman Nationalpark

      March 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Egal, wo ich heute abbog, ich kam immer wieder im Abel Tasman Nationalpark an 🤗.
      Er ist zwar der kleinste Nationalpark Neuseelands, aber dafür trägt er den größten Namen. Außerdem verläuft sein berühmtester Hike entlang der Küste. Dieser ist mit vier Tagesmärschen angeschrieben.

      Heute Morgen schlug ich den kürzesten Weg von meinem Airbnb zum nördlichsten Teil des Nationalparks ein. Mein Vorhaben war, ihn einfach anzusehen und kennenzulernen. Ich schlängelte mich der Küste entlang, über Schotterstraßen bis zum ersten großen Schild: ABEL TASMAN NATIONALPARK.

      Ich fuhr wahllos zu einem Aussichtspunkt am Meer. Doch voller Erstaunen musste ich feststellen, dass es weit und breit kein Meer zu sehen gab. Mir war durchaus klar, dass die letzten Wochen am Morgen immer die Ebbe einsetzte, aber dass das gesamte Becken bis zur beschilderten Awaroa Hütte frei von Wasser war, damit hatte ich echt nicht gerechnet.
      Die ersten Meter matschte ich durch den Schlamm und wenn ich keine anderen Menschen gesehen hätte, hätte ich LÄNGST umgedreht. Es war eine sehr eigenartige Erfahrung. Da ich ein gewisses Unbehagen verspürte, drehte ich auf halbem Weg zur Hütte um.

      Über Schotterstraßen und viele Kurven ging’s zurück und weiter zum WUNDERSCHÖNEN Tōtaranui Strand. Wie aus dem Bilderbuch strahlte der Sand golden. Es sah eigentlich aus wie Maisgrieß, vielleicht noch ein wenig goldener. Das war wieder mehr nach meinem Geschmack.
      Außer mir genossen noch ca. fünf andere Menschen diesen Strand, aber auf die große Fläche verteilt, kam man sich ganz alleine vor. Da es mir dann zu windig und dementsprechend kalt wurde, packte ich nach einer Stunde meine sieben Sachen und zog weiter.

      Zum Mittagessen probierte ich die hiesigen Muscheln in dem Ort, an dem ich die letzten zwei Tage genächtigt hatte. Sie waren richtig riesig und leider viel zu viel.

      Am Weg Richtung Südwesten fuhr ich über den „Takaka Hill“ und so erinnerte ich mich an einen gleichnamigen Herr der Ringe Drehort. Der Beschreibung folgend, glaubte ich mich schon verloren. Witzig geformte Marmor-Felsen begleiteten mich einige Kilometer. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Herr der Ringe ließ grüßen.
      Und dann kam ich schließlich doch zum Ziel. An den Ort, wo Frodo und Sam das Auenland verließen und einige Baumreihen weiter zu der Location, wo Aragorn nach Bree die Halblinge zum verfallenen Turm weitergeleitet, wo sie das erste Mal auf die Nazgûl/Ringgeister treffen.

      Am Ende der Straße war ich bei „Canaan Downs“ angekommen und hier entschloss ich mich zu einer Wanderung, dem Harwoods Hole Track. Ich wanderte zum tiefsten vertikalen Schacht Neuseelands oder in anderen Worten, zur tiefsten Doline. Sie ist 176m tief und ich traf zwei Neuseeländer, die sich einen Spaß draus machten, mindestens einen Stein in die Tiefe zu werfen. Ich hab ein Video davon!
      Ein kleiner Aussichtspunkt war keine zehn Minuten davon entfernt, von dem aus ein ganzes Tal überblickt werden konnte. Echt schön.
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    • Day 63

      Abel tasman track for free - 1ère partie

      March 12, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous commençons la découverte de la great walk d'Abel tasman par la fin du circuit, au nord, le 3ème tronçon.
      Temps couvert mais doux.
      Pause déjeuner sur la plage avec au loin des dauphins et proche de nous différents oiseauxRead more

    • Day 180

      Abel Tasman North - Anapai & Mutton Cove

      December 26, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      We drove to the other side of the peninsula, to Totaranui. This small town/campsite is named after the Totara trees, another giant tree, that line the driveway. It's always busy here because it marks the official end of the Abel Tasman Great Walk, one of NZ's most popoular hikes. But, because of Christmas and the start of the NZ "summer holidays" for schools, it was extra busy. We intended to hike a trail that was a bit further out and quieter, in the hopes that we could still score a camping spot. As we feared, it was fully booked.

      It was a significant hike to the lighthouse at the tip of the peninsula. But we figured we could easily make it there and back before the park closed. And leaving our camping gear in the van, we would be much lighter. Our timing was good. Because the tide was out, we could take a shortcut by wading across the river. It was a really cool way to start the track.

      The Abel Tasman Great Walk is known for it's beautiful bays. On the hike to the tip of the peninsula, the bays were no less spectacular. The majority of the track went through forest, but occasionally the trees opened to reveal a great view of the coastline below. And several times, the track went over the beach itself. All the campsites were along the beach and they were definitely full. In hindsight we were glad that we didn't stay. We also saw more shags hanging out on the edge of the surf.

      As we moved past the popular camping spots, the trail got rougher, including a scramble over a beach of boulders. But after a while, our efforts were rewarded. As we neared the lighthouse, the cliffs became steep and the wind was fierce. We thought we heard lots of seals barking. But as we came around the corner, we realized that the noise was coming from a speaker system. Plastic gannets were propped up on the rocks, and the sound system imitated their calls. We were fooled. Apparently the gannets were falling for it too. A real gannet (which is quite rare) flew by overhead. The hope is that gannets will colonize the rocks where they can be protected by the rangers.

      We ate the supper we had packed and hiked back to the van. The tide was up again, so we had to hike around the river mouth this time. On the home stretch it started to rain, a little extra motivation to walk fast. But we were back with plenty of time to spare before the park closed. That night it poured, so we had gotten lucky with the great weather during the hike and not tenting!
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    • Day 17

      Abel Tasman - Kajaktour

      February 14, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute morgen habe ich ausgecheckt, meine Sachen im Hostel gelagert und bin mit dem kleinen Rucksack für zwei Tage auf einer Kajak- und Wandertour durch Abel Tasman National Park gestartet. Ich wurde direkt vom Hostel abgeholt und nach Marahau gefahren. Hier habe ich meinen Guide und die Gruppe kennengelernt. Überraschenderweise gabs kein einzigen Deutschen in der Gruppe: zwei aus England und Frankreich, eine aus Kanada, USA und ich. Sonst sind die deutschen massenweise anwesend. Im ganzen NZ lauern die deutsche oder zumindest die deutsch sprechende. Also für heute war auf jedenfall Englisch angesagt und das auch in guter "Qualität". Das Wetter gestaltete sich leider nicht sehr sonnig, eher windig und kühl. Wir hatten unsere Monsterkostüme angezogen mit Schwimmweste und sind ins Boot gestiegen. Das Boot war erstmal als Anhänger auf einem Traktor. Ganz komische Mischung aber irgendwie witzig. Der Traktor hat uns zum Hafen gefahren und dann mit uns direkt ins Wasser. Hat das Boot ins Meer gezogen und dann von Anhänger abgekoppelt. Sowas habe ich noch nicht gesehen! Mit dem Boot sind wir 40min auf die grosse Wellen gerast bis wir am Ende also im Norden von Abel Tasman angekommen sind. Hier haben schon die Kajaks auf uns gewartet. Wir sind im Wind und hohe Wellen um die 4 Stunden zurück gepaddelt. Manchmal fühlte sich es eher nach surfen an. Unterwegs haben wir BabyRobben beobachtet. Auf einem goldenen Sandstrand, welches eher etwas blass aussah heute denn es war sehr bewölkt und trüb, haben wir ein ausgiebiges Lunch gehabt. Kajak fahren machte mir voll Spaß und war gar nicht so anstrengend wie ich dachte. Am Nachmittag sind wir dann ungefähr zur Mitte der Strecke angekommen. Hier in Anchorage hatte ich meine Unterkunft auf einem Schiff - Aquabackpakers. Habe mich schon sehr gefreut auf den Abend denn es wurde gegrillt. Andererseits hatte ich etwas Respekt vor dem Schlafen auf dem Wasser. Mit einem kleinen Gummiboot wurde ich am Strand abgeholt und zum Schiff gefahren. Es war ein zwei Etagen Schiff mit winzige Räume. Der Schlafsaal wo ich mit 6 weitere Personen geschlafen habe war unten. Die Räumlichkeit war klein mit mini Fenster und es roh etwas streng. Es wird eine herausfordernde Nacht, dachte ich. Ich habe mir ein Bett oben gewählt mit einem kleinen Fenster. Ich war mir noch nicht ganz sicher ob ich nicht Seekrank werde.
      Bevor es zum Grillen kam, gabs noch einige Sprünge ins Meer vom Deck aus 7-8m Höhe. Puh...auf Anhieb ging es nicht aber nach paar Minuten Analyse der Höhe habe mich getraut und bin reingesprungen. Das Wasser war soo kalt brrr...trotzdem bin ich nochmal reingespungen ;-) danach tat die heiße Dusche nur gut. Nachdem alle auf dem Bord waren, gabs leckeres Essen vom Grill: Rindersteak und Würstchen und dazu Salate, Reis und Soßen. Da ich seit einigen Wochen kein Fleisch mehr gegessen habe, schmeckte es heute umso besser. Yammi! Je näher die Bettzeit kam, desto unwohler fühlte ich mich. Irgendwie hatte ich das Gefühl in einem betrunken Zustand zu sein denn sobald ich still stand schwebte ich. Es war ein unangenehmes Gefühl. Ich bin auch früh ins Bett denn aus dem Sternenhimmel schauen wurde nix weil es sehr bewölkt war. Ich hatte wirklich bammel vor der Nacht. Als ich mich hingelegt habe war es etwas besser mit dem "betrunken sein" Gefühl. Dazu kam noch dass über mir die Decke so nach war dass ich mich nicht aufsetzen konnte im Bett. Jetzt wollte ich nur schnell einschlafen und alles ausblenden: Enge, Schweben und Gestank.
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    You might also know this place by the following names:

    Totaranui Beach

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