New Zealand
Waihaua Stream

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Travelers at this place
    • Day 43

      ChristmasSpecial

      December 22, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Am letzten Arbeitstag vor Weihnachten heißt es plötzlich: "Alles aufräumen, in einer Stunde gehen wir alle zusammen zum lunch!"

      Nach dem fixen Reine machen sind wir kurz in die lodge gefahren. Nach einer kurzen Dusche machen wir uns auf zu einem 5 Minuten entfernten Wine yard. Es ist traumhaft gelegen. Wir sitzen draußen unter einem natürlichen, grünen Dach aus Weinreben das von Sonnenstrahlen durchströmt wird. Man blickt auf einen kleinen See, der von Weinreben umgeben ist. Die Stimmung ist sehr entspannt. Das Essen schmeckt super. Ich habe mich für einheimisches Lamm auf "Kinoa" und Rote Beete entschieden. Als Nachtisch gibt es ein Schokomousse.

      Nicht dass das Essen genug wäre, bekommen wir noch einen Weihnachtsbonus und 2 kg feinstes Steak vom Chef. Das Fleisch kommt von seinen eigenen Rindern.
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    • Day 22

      Arbeitstag #5

      December 1, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir haben das Rindenmulch in allen Beeten verteilt. Es folgt eine weitere Aufgabe im Garten. Es müssen 160 kleine Fahne gepflanzt werden. D. h. 160 Löcher graben, jedes Loch mit Erde auffüllen, die Pflanze einsetzen und wieder mit Rindenmulch angleichen.

      Netterweise unterstützt uns Aeon ( ein ehemaliger AirForce Mechaniker aus Südafrika, jetzt so etwas wie der Vorarbeiter) mit dem Traktor und bringt uns die Erde nah an den Arbeitsplatz. Von dort müssen wir das letzte Stück mit einer Schubkarre überbrücken.
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    • Day 27

      2te Arbeitswoche #1

      December 6, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Die zweite Woche beginnt wie die erste aufgehört hat. Marcel ist fleißig am Bienenstock-Kisten scrapen (auskratzen) und ich am Bienenwaben scrapen.

      Mitte der Woche habe ich alle im Lager befinden Bienenwaben kontrolliert. Ingesamt gibt es ungefähr 3.000 Bienenstöcke. In jedem Bienenstock hängen 7 Bienenwaben. D.h. Graham (The Boss) ist stolzer Besitzer von 21.000 Bienenwaben. Interessant zu wissen ist, dass eine mit Honig gefüllte Bienenwabe bis zu 5 kg wiegen kann. Der Honig wird später in große Barrels (Metal Fässer) abgefüllt. Ein solches Fass fasst ca. 160 Liter. Honig wird in unterschiedliche Qualitätsklassen eingeteilt. Unser Honig ist sehr hochwertig. Graham kann ein einzelnes Fass für 10.000 - 15.000 $ verkaufen.

      Das erklärt auch, warum er hier in den Region zu den wohlhabendsten Persönlichkeiten zählt. Was mich zu seinem Hobbies bringt. Nebenbei managt er den Rugby Club von Kirikiri, der in der höchsten Liga in NZ spielt.
      Achso, sein eigentliches Hobby ist es eine eigene kleine Farm zu betreiben. Es soll sich um 120 Rinder handeln, die nicht viel Aufwand bedeuten, sagt er😳. Ein paar Schweine hält er auf dem Gelände der Bienenfarm. Hier wird unser Biomüll abgeben und verwertet 🐷. Die Schweine sind noch etwas kleiner. So haben sie es geschafft durch das Gitter zu schlüpfen und den Garten der Nachbarin zu inspizieren. Daraufhin mussten Marcel und Byran (neuseeländischer Arbeitskollege, wird nächste Woche 30) mit dem Quad und einem Anhänger losfahren und die Schweine einfangen.

      In der Zeit habe ich das Lager aufgeräumt. Im Anschluss durfte ich auch mit dem scrapen der Bienenstöcke anfangen.
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    • Day 34

      Petri Heil

      December 13, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Den Tag in der HoneyFARM haben wir mit dem Streichen der fertigen Bienenstöcke verbracht. Die Farbe schützt die Boxen vor den Wettereinflüssen.

      Nach der Arbeit haben wir uns direkt auf den Weg gemacht zum Angeln. Ein Zwischenstopp haben wir im Baumarkt gemacht. Wir sind auf der Suche nach Sonnenhüten für die Arbeit im Freien und zum Angeln. Marcel hat sich für den modischen Strohhut entschieden👒😎. Ich habe nichts passendes gefunden.

      Zum Thema Angeln🐟. Ich darf zum ersten Mal von einem erfolgreichen Tag für uns beide berichten. 👌😅
      Wir haben insgesamt 3 Fische gefangen. Es waren sogenannte snapper. Jedoch waren 2 zu klein, daher haben wir sie zurück in die Freiheit entlassen. Den Fisch, den wir mitgenommen haben, hat genau die zulässige Mindestlänge von 27 cm. 😜 Man misst vom Kopf bis zu der Stelle, an der die Schwanzflosse beginnt.
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    • Day 46

      Merry Christmas New Zealand Style

      December 25, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      # Neuseeland feiert Weihnachten am 25.
      # internationales Volleyballspiel in der Lodge mit Franzosen, Niederländern, Chilenen, Briten, Tschechen und Vanuatus
      # gemeinschaftliches Barbecue mit viel Fleisch und selbst gemachten Salaten.Read more

    • Day 62

      A normal (work)day

      January 10, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Mein normaler Arbeitstag gestaltet sich derzeit sehr angenehm. Im Motel haben wir alle Zimmer bis 14 Uhr gereinigt und auf Vordermann gebracht. Zudem erledige ich ein paar Dinge im Garten. Anschließend fahre ich zurück in die Lodge und ziehe meine Badehose an. Ich laufe Barfuß über den Schotterweg zum Poolhouse. Nach 4 schnellen, langgezogenen Schritten hebe ich ab und genieße den kurzen Flug ins kühle Nass. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad ziehe ich mich zurück und finde mich in der leicht vom Wind schaukelnden Hängematte wieder. Die Sonne lässt das Blätterdach in einem hellen grün erstrahlen. Diese Situation lässt mich den harten Arbeitstag vergessen... 😂😂😂 ... anstrengend ist was anderes.

      Um mein Englisch schneller zu verbessern übe ich mit meinem Tablet. Dort nutze ich die App "babbel". Ich probiere jeden Tag mind. 10 Minuten damit zu arbeiten. Wenn ich richtig arbeite, also 8-10 h am Tag schaffe ich es oft nicht, da abends die Kraft und Zeit fehlt. Umso mehr freue ich mich, dass ich heute entspannt in der Hängematte üben kann.
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    • Day 73

      Hangover

      January 21, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem wir den Party-Zug überholt und übernommen hatten, haben wir wohl die Endstation verpasst. 🚂

      Mein erster ordentlicher Kater in Neuseeland ist das Resultat. Wir schaffen es gerade so ins Poolhaus auf das Sofa. Im TV laufen Football 🏈 Berichte über die bevorstehen Spiele. Ich nehme sie aber nicht wirklich war. Nach ein paar Nickerchen geht es zum Angeln, um dem Tag noch etwas Produktives zu geben.

      Wir sind eine große Gruppe bestehend aus: Max (der Oberangler), Felipe (der Chilene und Fotograf), Marcel (mein Reisemate) und Marius (der franz. Metzger).

      Es läuft super! Max fängt einen riesigen 45cm Snaper. Jeder fängt mindestens einen Fisch, der groß genug ist, um ihn mitzunehmen. Insgesamt fangen wir zusammen 8 Fische. Ich denke, so langsam dürfen wir uns als Angler bezeichnen. 🎣🤓
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    • Day 70

      Preparation for a wedding

      January 18, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Seit dieser Woche bin ich wieder in meinem alten Job in der honey Farm anzutreffen. Wir machen da weiter, wo wir vor 3 Wochen, vor der Weihnachtspause, aufgehört haben. D.h. wir Scrapen die meiste Zeit die Bienenstöcke aus. Langsam, aber sicher merke ich, wie meine Motivation beim ausüben der Tätigkeiten nachlässt. Ich denke es wird langsam Zeit aufzubrechen und weiterzureisen.

      Da kommt die Frage unseres Kollegen gerade recht. Er fragt uns, ob wir ihm bei den Hochzeitsvorbereitungen seiner Tochter helfen können. Wir (Adrian und ich) sagen sofort zu. Er hat auch keine Lust mehr aufs Scrapen. 😤

      So kommt es, dass wir am Mittwoch an der Honeyfarm vorbei fahren und zum Ort der Hochzeit fahren. Nach der 20 minütigen Fahrt kommen wir an einem Ort an, der von zahlreichen Pferdekoppeln umgeben ist. Im Zentrum steht eine Art Scheune. Hier findet einmal im Jahr ein überregionales Reitturnier statt. Es ist alles sehr offen und weitläufig. Bastienne, die Frau von Ian und Mutter der Braut, empfängt uns herzlich. Wir bringen zunächst schwere Tische in die Scheune und richten alles aus. Die Braut Hanneke hat alles genau geplanten und ausgemessen. So wie das wohl jede Braut macht. 😁 Außerdem bauen wir eine "Foto Booth". Dabei handelt es sich um einen Raum, der besonders geschmückt wird um anschließend lustige Fotos über einen Selbstauslöser zu schießen. Dabei stehen diverse Utensilien wie Sprechblasen, Bärte, Brillen,... zu Verfügung. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

      Wir lernen ein Menge Menschen kennen, die bei den Vorbereitungen helfen. Als wir gehen wollen, kommt Hanneke auf uns zu und meint, dass sie mit dem Caterer gesprochen hat. So spontan 2 Tage vorher kann man da wohl nichts mehr machen. Also lädt sie uns zur Party um 9 Uhr nach dem Dinner ein. Wir sind doch ziemlich überrascht 😳. Natürlich sagen wir freudig zu.

      Nun fangen die Luxusprobleme an. Haben wir ein hochzeitswürdiges Outfit (nicht nur Mädels machen sich da Sorgen 😜), was können wir schenken?

      Ich bin mir sicher, dass wir Lösungen finden. 😁
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    • Day 73

      I'm on a boat!

      January 28, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Sohn von Tobi's boss hat sich ein Boot gekauft und Tobi und Marcell darauf eingeladen.
      Da Marcell aber arbeiten wollte durfte ich mit.💪🏼
      Morgens heißt es also schön früh aus dem Bett kullern. Aber es lohnt sich, denn wir sind schon vor 8 aufm Wasser. Wir gehen Schnorcheln und nach Muscheln tauchen, ich bleibe ich solange im Wasser, dafür angele ich lieber. Das lief leider nicht so erfolgreich, für NZ Verhältnisse. Anschließend sind wir noch im Haus von Tobis Boss uns schauen Rugby 🏉Read more

    • Day 21

      Arbeitstag #2: Privat für den neuen Boss

      November 30, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Da wir motiviert sind zu arbeiten haben wir Bryan, den Hostel-Chef, nach einem Job für Samstag gefragt. Das sieht dieser gerne, da kaum einer am Wochenende bereit ist zu arbeiten.

      Der Chef der Bienen-Farm war mit unserer Arbeit zufrieden. Daher hat er darum gebeten, dass wir ihm auch privat helfen. So war es unser Job, in seinem privaten Garten die Reste von Baumfällarbeiten zu beseitigen. Dabei waren wir nicht alleine. Er selbst, seine Frau und der Sohn waren mit dabei. Bei so vielen Händen waren schnell 4 große Haufen gemacht. Diese Haufen wurden anschließend ganz landesüblich abgebrannt. Also saßen wir zusammen ums Feuer und tranken ein kühles Bier (um 12:30). 😜

      Anschließend sind wir zur Bienenfarm gefahren. Graham, der Boss, hat uns alles aufgesperrt, damit wir uns frei in und außerhalb der Bienenfarm bewegen können. Daraufhin lässt er uns alleine, um seinem
      Hobby, einer kleinen Farm mit 120 Rindern, nachzugehen. Das Vertrauen ist also aufgebaut. Wir arbeiten weiter am Verteilen des Rindenmulchs in einem neuen Beet. Es ist gefühlt 30 Grad heiß und die Sonne brennt vom Himmel. Aber es macht Spaß, da wir selbstständig arbeiten können.

      Nach 3 h kommt Graham von seinem Hobby zurūck. Er meint es reicht für heute. Das heißt wir sitzen zusammen, trinken ein weiteres kühles Bier und reden ein wenig.
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    Waihaua Stream

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