New Zealand
Waiotaka

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Travelers at this place
    • Day 79

      Clean the tracks, ride the tracks

      November 20, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach einer erstaunlich warmen und gemütlichen Nacht (wir dachten wir erfrieren in dem Bauwagen, aber 4 Decken plus Schlafsack waren dann doch deutlich mehr als genug 😅), starteten wir in einen sehr regnerischen Tag. Nach dem Frühstück in unserem Bauwagen klarte es etwas auf und Maria und ich gingen mit John und Sammii in den Wald hinein (Übrigens ihr privates Maori-Land und somit für Außenstehende normalerweise verboten) und liefen die standardmäßigen Tracks (Reitwege) ab. Unsere heutige Aufgabe: John lief mit einem großen Heckenschneider vornweg und wir 3 Frauen liefen hinterher, schoben die abgeschnittenen Äste an die Seite und knickten kleinere Sträucher und Zweige um. Klingt erstmal nicht so anstrengend, aber nach 3 Stunden kamen wir schon ganz schön ins Schwitzen 😝🥵 Das Wetter änderte sich auch - Neuseeland-typisch alle paar Minuten zwischen sonnig, windig, bewölkt, trippelnd und in Strömen regnen 🥴

      Gegen Mittag waren wir fertig (sowohl aufgabentechnisch als auch körperlich ^^) und aßen erstmal was, dann ging es endlich rauf auf die Pferde 😍👏 Während ich in meiner Schulzeit und danach ca. 10 Jahre lang ganz regelmäßig geritten bin, hatte ich die letzten Jahre in Erfurt leider nicht wirklich die Möglichkeit und war deshalb ziemlich auf Entzug 🥺😱 Maria ging es allerdings ähnlich und sie hat daheim seit vielen Jahren ein Pflegepferd, war also jetz nur 1 Monat nicht geritten.

      Wir gingen mit John und seinem kleinen 4-jährigen Sohn Wiremu auf die Koppel und er teilte uns unsere Pferde zu. Ich bekam Harlem, einen braunen Wallach mit weißer Blesse, und freundete mich direkt mit ihm an 😊❤️ Während wir unsere Pferde putzten und aufsattelten, erfuhren wir noch einige spannende Sachen über den Hof und Johns Vergangenheit.

      Er wuchs mit Pferden auf und saß seit seinem 3. Lebensjahr jeden Tag so 8 bis 12 Stunden auf dem Pferderücken 😯 Schon früh nahmen er und seine Geschwister, Cousins und Onkel an Rodeo- und Tricking/Western-Wettkämpfen teil und zogen dafür mit ihren Pferden durchs ganze Land. War er zu Hause, durfte er seine Kindheit allein auf dem Pferderücken im Wald verbringen 😍 Reitstunden nahm er nie, er brachte sich alles selbst bei (deshalb fällt es ihm heute auch schwer, anderen seinen Reitstil beizubringen 😋). Er ist ein fantastischer Reiter: Wenn er es möchte, sitzt jeder Schritt seines Pferdes exakt da, wo er es will. Undzwar ohne, das man als Außenstehender sieht, das er überhaupt etwas tut 😉

      Johns Hof und das Land hat er von seinen Vorfahren geerbt, seine Pferde waren allesamt Wildpferde, die er selbst gezähmt hat (in der Gegend gibt es tatsächlich noch zahlreiche Wildpferde!! 😍 Ich hoffe sehr, wir sehen die nächsten Tage mal welche!), Strom wird durch Solar erzeugt, das Trinkwasser kommt aus dem Boden und ihr Essen pflanzen sie an oder erlegen sie selbst zum großen Teil - sie leben ziemlich autark und haben so gut wie keine Ausgaben, das ist echt cool 😊😊

      Zu viert ritten wir los und in den Wald hinein (die Tracks entlang, die wir vormittags hübsch gemacht hatten ^^`) und mitten durch den Fluss und wieder durch den Wald... #jipiehh #EndlichWiederReiten. Um erstmal zu sehen, wie wir uns machten, hatten Maria und ich sehr liebe, einfache Pferde bekommen und wir ritten vorwiegend Schritt und etwas Trab (ich wär gern schneller geritten 🥺).

      Ich fühlte mich sehr sicher auf Harlems Rücken ❤️ und musste mich ein paar Mal dran erinnern und zwicken, dass ich tatsächlich grad am anderen Ende der Welt - kostenlos - auf einem gezähmten Wildpferd - von einem Hof, dessen Familie ich vorgestern spontan mal angesprochen habe - gemeinsam mit einer Österreicherin die ich vor 3,5 Wochen zum ersten Mal in meinem Leben gesehen habe - durch privates Maori-Land ritt 🤣😝 Es fühlt sich alles so normal an 😅😅

      Der Tag endete mit leckerem selbstgemachten Van-Tobi-Gedächtnisnudeln, einem Filmabend zu 2t und dem Versprechen von John, beim nächstem Mal etwas temperamentvollere Tiere reiten zu dürfen und auch etwas schneller zu werden 🤩 #yeah #Vorfreude
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    • Day 81

      Happy ride, happy Juju

      November 22, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      Wir wachten zu einem weiteren wunderschönen Frühsommertag auf und meine Kopfschmerzen waren zum Glück so gut wie weg :) Nach dem Frühstück strichen wir direkt weiter unseren Unterstand, diesmal ließen wir es aber etwas langsamer angehen, konzentrierten uns auf die unteren Flächen und machten viele (Trink-)Pausen 😇🙏 Irgendwann wachten Maria und ich plötzlich auf und lagen beide random im Gras / auf den Bänken rum #SpontanesMittagsschläfchen 😂

      John und Sammii waren ausgeflogen und wir sahen sie bis nachmittags überhaupt nicht. Gegen 15 Uhr hörte ich Stimmen und fragte mal bei Sammii nach, wie es heute so mit reiten aussehen würde 🙃🙏 Sie teilte uns mit, dass John heute leider keine Zeit zum Reiten finden würde, wir aber gern allein ausreiten dürften! 😍😍😍 #yeaah
      Und wir sollen doch bitte Turumati und Urida nehmen, denn "they are the horses that still need the most work". Das heißt, wir sollten ihre 2 schwierigsten Pferde nehmen... Allein.. Im Gelände?! 😅😅 OK, John scheint uns echt zu vertrauen 🤪 Wir waren etwas aufgeregt, aber trauten mal seiner Einschätzung 🙏🙃

      Also genug gestrichen, rauf auf die Pferdis 😍 und raus gings ins Gelände :)) Hündin Adoha kam auch mit 🤭🐾 Wir fingen erstmal ganz entspannt an, Maria ritt auf dem Braunen mit weißer Blesse Turumati vor, ich auf dem Palomino Urida (engl. "God of Lightning") hinterher. Ich kam super mit ihm klar, die Sorgen waren unbegründet, er machte alles was ich wollte und ich fühlte mich bald komplett wohl und sicher auf seinem Rücken 😊 Maria hatte ein wenig mehr Probleme, Turumati ist ziemlich schreckhaft ("OMG, ein Ast, ein Ast!") und war nicht ganz so leicht zu kontrollieren. Deshalb übernahmen ich&Urida kurzerhand das Kommando und dann gings richtig ab und mit Galopp durch den Wald #wuii - Es gibt kein cooleres Gefühl!! 🤩🤩👏👏

      Wir preschten einen Berg hoch und hatten eine superschöne Aussicht aufs Land und die Berge. Nach ca 1,5 h machten wir uns auf den Heimweg, wir hatten uns komplett verlaufen, aber ich ließ einfach die Zügel hängen und vertraute Urida, dass er den Weg schon kannte (Maria war etwas skeptisch über diese Entscheidung 😂) - und er kannte 🙃 und brachte uns sicher zum Stall zurück 🐴💕 Oh Mann, ich glaub ich hab mich Hals über Kopf in dieses Tier verliebt 😍 #DarfIchEsMitnehmenBitteee. Die nächste Stunde war ich erstmal komplett im Himmel und feierte mein Leben :DD

      Zurück auf dem Hof, war richtig was los: 2 wunderschöne Wildpferde waren einfach mal übern Zaun ins Grundstück gekommen und hielten Johns Pferde ordentlich auf Trab 😯🤩... aber irgendwie interessierte das keinen von den auf dem Hof spielenden Kids und später kam John dann doch mal vorbei und sagte nur wie nebenbei "sieht so aus, als hätte ich heute 2 neue Pferde bekommen, um die ich mich die nächsten Tage mal kümmern kann 😊🙏". So einfach geht das hier also 😂 (Übrigens hat John den Turumati vor ca. 1 Jahr innerhalb 10min eingeritten.. 😅🤯).

      Gegen Abend erinnerte ich mich an das Gespräch mit John von gestern Nacht und das er meinte, dass seine Kids supergern und stolz Maori-Lieder singen würden und fragte einfach mal nach, ob sie Bock hätten - und die 2 Mädels und ihre Freundin hatten 😍 und sangen Maria und mir einfach mal spontan 3 Songs vor #sooosüß😍💕
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    • Day 78

      1 Track, 2 Treks,...

      November 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      Morgens genossen wir Richards liebevoll vorbereitetes Frühstück und konnten uns richtig schön viel Zeit lassen, Richard war arbeiten und er hatte eh gemeint, wir dürfen gehen wann wir wollen - und auch wiederkommen, wann wir wollen (für WLAN oder eine warme Dusche), falls es uns die nächsten Tage auf dem Reiterhof zu kalt ist. Seine Tür steht immer offen. Wie lieb ist das bitte?? 🥺🙏 Als hätte man einen lieben Verwandten auf der anderen Seite der Welt.

      Gegen Mittag fuhren wir zum nahegelegenen Tongariro National Park und entschieden uns im Visitor Center zwischen unzähligen Routen für den "Silica Rapids Track", der erst durch viel Wald und dann durch voll schöne Gebirgssteppe führt - immer begleitet von einem kleinen Bach, der durch den vulkanischen Untergrund und deren Mineralien immer wieder in unterschiedlichen Farben erstrahlt (rostig rot, schwefelig gelb, türkis grün,...). Im Hintergrund erheben sich die gesamte Strecke entlang die 2 großen Vulkane Mt Tongariro Und Mt Taranaki - sehr beeindruckend 🤩👌

      Zum späten Nachmittag waren wir zurück beim Auto, holten mir noch schnell ne Jogginghose zum Einsauen ^^ und fuhren zu unserem Schlafplatz für die nächsten Tage: Dem Reiterhof "Korohe Horse Tracks", nur 5min von Richards Häuschen entfernt. Es begrüßte uns die gesamte Family: John mit seiner Frau Sammii und seinen 4 Kids (9,8,4&2J.) und Hündin Adoha (Maori für "Liebe") ❤️ und wir durften uns erstmal in unserem Bauwagen einrichten. Sie hatten ihn nochmal richtig rausgeputzt und er sah jetzt supergemütlich aus. Und aus der Tür heraus schauen wir direkt auf die Pferdekoppeln. Soo cool einfach 😍😍👏 Wir dürfen hier tatsächlich kostenlos übernachten - und jeden Tag ausreiten! Maria und ich fühlten uns sehr an Fiji erinnert und wie im Himmel und drehten ein wenig durch vor Freude 😁😁🤘

      Eine halbe Stunde später saßen wir bereits im Gemüsebeet, bei unserer ersten und einzigen Aufgabe des Tages: Salat ernten und Unkraut jähten 😊🥬 Keine schlechte Aufgabe bei sonnig-angenehmen Wetter und zu zweit (Denglisch-Satz des Tages: "OK, let's schnippel that leaves ab!!“ 😂). Es gab einen Moment, wo ich so vor diesem Beet saß und am schnippeln war und mich plötzlich so dieser Gedanke überkam: Genau hier, genau jetzt, bist du an exakt dem richtigen Ort in deinem Leben. Wow, ein ziemlich überwältigendes Gefühl! ❤️

      Zwischendrin kam John's Cousin vorbei und brachte mit seinem Track ein vor 1 Woche geschossenes Reh aus dem Wald vorbei. Sie fragten uns, ob wir beim ausweiden zusehen wöllten, aber wir lehnten mal dankend ab 😅 Eine halbe Stunde später brutzelten bereits die zartesten Schulterstücken auf dem Grill, genau wie eine gestern selbstgefangene Forelle aus einem kleinen nahegelgenen See .

      Johns Cousin Claudio erzählte uns, dass wir echt Glück mit unserem Timing hätten, Menschen aus aller Welt würden für genau diese Forelle nach Turangi kommen und Unmengen dafür ausgeben - das hatten wir gar nicht gewusst 😯 5 min später wussten wir, wieso: Ich hab noch nie in meinen Leben so einen hammerleckeren Fisch gegessen, omg 🤤🥺❤️ Dabei ess ich noch nicht mal so gerne Fisch. Einfach nur fantastisch, so unglaublich zart und überhaupt nicht "fischig". Danach probierten wir auch mal das Rehfilet (ja ich weiß, leider etwas heuchlerisch 🙈) und es ging uns ähnlich: Extrem zart und extrem lecker 👌 Viel gesünderes oder frischeres Fleisch wird man wohl nirgends finden.

      Bis in die Nacht hinein saßen wir noch mit Johns Familie vor "unserem" Bauwagen und quatschten über alles mögliche. Die Familie ist total süß und supersympathisch, John erinnert mich tatsächlich etwas an unsere Gastvater Tua in Fiji, denn er lacht ebenfalls extrem viel und gerne 🥰😊😄 Und genau wie Tua stammt er direkt von den Eingeborenen ab - hier den Maori, dessen Sprache im Dorf auch noch gesprochen wird. Beziehungsweise wieder - denn in Johns Generation hatte die Regierung den Kindern verboten, in der Schule Maori zu sprechen und deren Kultur zu leben... Johns Kinder hingegen werden in der Schule heute wieder in Maori unterrichtet 😊
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    • Day 80

      Let's paint... too much

      November 21, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      Heute war ein wunderschön sonniger Tag mit bestimmt so 20 Grad. Nach dem Müsli-Frühstück gab uns John die Wahl: Rasenmähen oder den Unterstand vor unserem Bauwagen (Sitzplatz, Grillstelle etc) anstreichen? Wir entschieden uns fürs streichen (da ist das Erfolgserlebnis größer) 🤩💪

      Wir deckten den Untergrund mit lauter Pferdedecken ab, ich kramte mal wieder mein Niagara Falls-Cape heraus (für was das alles gut ist! 🤣) und wir starteten mit den oberen Holzbalken des Unterstandes. Pinsel eintauchen, auf die Rücklehne der Bank klettern, mit einer Hand am Balken festhalten, mit der anderen ein paar Striche malen (die Farbe zog sofort ein), wieder runterklettern, Pinsel eintauchen,... #againandagain - ein richtiges Workout 💪😁 Und wir waren sehr motiviert, so viel wie möglich zu schaffen.

      Nach ca 3 Stunden kam Sammii mit ein paar Wassereis vorbei 🧡 und wir machten erstmal eine kleine Pause und feierten unser bisheriges Werk (die Balken rund um die Essstelle waren bereits komplett fertig). Da entschied mein Körper: OK, enough for today 😬🙈 Mir wurde plötzlich total schwindelig, vor meinen Augen begann es komplett zu flimmern und ich verlor etwas die Orientierung o.O Scheinbar war die Kombi Sonne + Körperliche Arbeit + wenig Trinken + wenig Sauerstoff im Auge (Kontaktlinsen) nicht die Beste gewesen. Auch wenn es mich bewusst gar nicht so sehr angestrengt hatte.

      Ich ging in unseren Bauwagen und Sammii und Maria kümmerten sich superlieb um mich, brachten mir kalte Lappen für die Stirn und heißes Wasser für die Füße (Sammiis Tipp), dann fingen auch schon die Kopfschmerzen an. Die beiden waren sich einig (aus eigenen Erfahrungen) dass es sich um eine Migräne handeln musste, doch dafür waren die Kopfschmerzen meiner Ansicht nach zu aushaltbar, aber keine Ahnung 🤷‍♀️

      Den restlichen Tag verbrachte ich liegend im Bauwagen, während Maria weiterstrich und später mit 4 Reitgästen (davon 2 Schweizer) und John nochmal eine Runde ausritt - allerdings wieder nur langsam (die Gäste saßen zum 1.Mal auf einem Pferderücken), sonst hätt ich mich auch echt dolle geärgert 😅

      Abends ging es mir dann zum Glück wieder soweit, dass ich mit Maria (um die - wahrscheinlich ziemlich frische - Solardusche zu umgehen 😅) zu den nahegelegenen Thermalbädern fuhr. Dort hat man die Möglichkeit, erst 20 min im "Privatpool" mit natürlich-heißem Wasser aus vulkanologischen Thermalquellen zu sitzen (Vorsicht! Nicht Kopf unter Wasser stecken! Gehirnhautentzündung-Gefahr!) und danach ins warme Außenbecken zu gehen ☺️🌊 Herrlich!! Und definitiv die richtige Entscheidung für meinen Körper ^-^

      Gegen 21. 30 Uhr kamen wir zurück zum Hof und sahen schon von weitem ein Lagerfeuer vor der Sitzecke... John und sein "Cousi" Claudio hatten den nächsten Regenbogenfisch geangelt und wollten gerade mit grillen anfangen. "Girls!! Are you hungry?" Eigentlich wollten wir nur schlafen 😴😝 aber auf das Angebot konnten wir nicht Nein sagen (Hunger gewann gegen Schlaf^^) und wir setzten uns dazu. Wie zu erwarten, artete der Abend etwas aus und wir saßen bis 1.30 Uhr mit den beiden zusammen, aßen, sangen und ließen uns coole Maori- und Pferde-Storys von John erzählen 🤩

      Zum Beispiel wie wichtig es ihm ist, seine Pferde "the nice way" einzureiten und nicht durch Schläge, Willen brechen und Bestrafungen (wie einige seiner Vorfahren). "When they only know nice, they give you only nice" ☺️❤️ und das er seine Pferde wie Kinder sieht, die nichts Böses im Sinn haben, wenn sie Quatsch machen, sondern einfach manche Sachen noch nicht wissen und lernen können - und wollen :)

      Weil wir nachfragten, erklärte er uns noch sein komplettes Maori-Tattoo auf dem Bein (in Neuseeland haben extrem viele Menschen diese Art von Tattoo) und wir staunten nicht schlecht, wie viel Bedeutung darin steckt: Es ist ein Abbild von Johns Heimat ("Mein Land, mein Fluss, mein Berg" ), es repräsentiert Johns Charakter, Johns Familie, Frau und alle 4 Kinder und gleichzeitig sind ganz eigene Symbole seines Stammes integriert! 😯🐉 Die Maori sind sehr stolz und dankbar dafür, ihre Kultur heute (wieder) frei auf ihren Ländereien leben zu dürfen. Ihre Kinder lernen hier in den ersten Schuljahren erst einmal alles über ihr Dorf, ihr Land und ihre Kultur, bevor sie alle anderen Schulfächer haben. Ich finde das toll 😊 Johns Kinder wirken super selbstbewusst und stolz, Maori zu sein!
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    You might also know this place by the following names:

    Waiotaka, Q31657948

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